Erika Pilhar an Petrovic

Erika und Ing. Helmut Pilhar
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Maiersdorf, am 24.02.2009

An die
Landessprecherin LTAbg
Dr. Madeleine Petrovic
E-mail: madeleine.petrovic@gruene.at

OFFENER BRIEF

Sehr geehrte Frau Dr. Petrovic,

ich möchte Ihnen heute die Konferenzniederschrift vom 17.12.2008 von Sandefjord zur Kenntnis bringen. Darin bestätigt Oberrabbiner Dr. Götz den weltweiten Genozid von 2 Milliarden nicht jüdischer Patienten seit der Entdeckung der Germanischen Neuen Medizin (früher Neuen Medizin) von Dr. Hamer.

Wie ich weiß, und Ihr Einsatz hat mich wirklich sehr positiv beeindruckt, haben Sie 1992 bis 1995 mehrere parlamentarische Anfragen an das Bundesministerium für Gesundheit gestellt, mit dem Erfolg, dass sich nichts geändert hat im medizinischen System. Mir scheint, die Volksgesundheit in unserem Land, in dem Demokratie und Rechtsstaatlichkeit groß geschrieben wird, ist nicht von Bedeutung bzw. zählt nur für uns Nichtjuden nicht.

1995 äußerten Sie gegenüber meinem Gatten, dass Sie ebenfalls Ihr Kind vor der schulmedizinischen Chemotherapie retten mußten. Im Gegensatz zu uns; konnten Sie Ihr Kind vor der Schulmedizin retten, wir jedoch nicht. Offensichtlich kommt es ja doch auf die religiösen Wurzeln an. Frau Dr. Petrovic, es geht um uns alle! Auch wir nicht-jüdischen Patienten möchten gerne leben. Täglich sterben unsere Kinder zwangsweise in der schulmedizinischen Chemotherapie einen grausamen Chemo-Foltertod. Dabei wissen wir längst, dass sich die Onkologen, welche an die 80% jüdische Wurzeln haben, wenn es sie selbst oder ihre Familien betrifft, keine Chemo machen. Wir finden auch nirgendwo jüdische Chemoleichen.

Dieser Genozid muß gestoppt werden! Sie als Politikerin, könnten leicht auf die Tatsache hinweisen, dass die Germanische Neue Medizin solange als richtig gelten muß, bis ein Gegenbeweis erbracht wurde, dass sie deshalb sofort anzuwenden ist und der Chemomassenmord augenblicklich gestoppt werden muß – auch für uns Nichtjuden.

Frau Dr. Petrovic ich bitte Sie inständig, von Mutter zu Mutter, im Namen unserer Kinder, helfen Sie mit, die Germanische Neue Medizin auch für uns Nichtjuden zugänglich zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

Erika Pilhar

Anlage:
Oberrabbiner Götz, 17.12.2008 - Wir distanzieren uns vom Genozid


Anmerkung Helmut Pilhar:

Unsere Friedhöfe sind voll mit Chemoleichen unserer Familienangehörigen und Freunden. Wo sind die Chemoleichen unserer jüdischen Mitbürger? Wo sind die Chemoleichen jüdischer Kinder?

Dem deutschen Arzt Dr. Hamer wird von deutschen Behörden und deutschen Gerichten deshalb die Arztzulassung verwehrt, weil er keine Giftgas-Pseudotherapie anwenden möchte. Was, wenn die Patienten Juden sind, wenn die Patienten jüdische Kinder sind? Müssen deutsche Ärzte auch Juden einem experimentellen Medizinversuch mit Giftgas-Abkömmlingen zuführen - gegen ihr besseres Wissen? Das hat doch ein "Gschmäckle"! UND NIEMANDEM MÖCHTE DAS AUFFALLEN?

Was wäre gewesen, wären wir Eltern Juden, wäre Olivia ein jüdisches Kind? Hätten die Behörden dann auch diese Hatz auf uns abgehalten? Hätte man uns Juden vor Gericht gestellt und abgeurteilt, eben weil wir unser Kind vor dieser Giftgas-Pseudotherapie schützen wollten? Hätten dazu die Medien dann ebenfalls gejohlt und Beifall geklatscht? DAS KANN ICH MIR NICHT VORSTELLEN! DAS IST SCHIER UNDENKBAR!

Aber uns Nichtjuden ist es tatsächlich so passiert und vielen nichtjüdischen Eltern droht das gleiche Schicksal, seit dem Fall Olivia mehr denn je!

Olivias "Ärzte" waren großteils jüdischen Glaubens. Olivia war damals zur "Chefsache" erklärt worden. Dass die Germanische (damals Neue Medizin) richtig sein muß, da sie nicht zu widerlegen war, war diesen Unärzten damals schon klar. Vor den Augen der Öffentlichkeit vollzogen sie ihr grausames Ritual einer chemischen Schächtung (durch die Chemo geht das Blut kaputt) an unserem nichtjüdischen Kind. Sie konnten sich ja auch verlassen auf ihre Glaubensbrüder in der Justiz, Behörden und bei den Medien. Alle hielten sie dicht, bis heute. Allen ist klar, worum es geht! Es steht viel am Spiel ... So ziemlich alles ...

Wenn eine Politikerin, wenn eine Partei (hier: Die Grünen), sich nicht für das Allerwichtigste, nämlich für das Wohl, die Gesundheit und für das (Über-)Leben seiner Wähler einsetzt, dann ist doch ihr weiteres Tun nur mehr eine Farce!

Übrigens: Der Volksvertreter verkauft sein Volk, wie der Staubsaugervertreter seine Staubsauger verkauft. Horst Seehofer erklärt diesen Sachverhalt überdeutlich in seinem Interview: ZDF, 2003 - Horst Seehofer betreffend Positivliste. Wir sollten uns Gedanken darüber machen, wodurch oder durch wen diese "Volksvertreter" an die Macht gekommen sind.

JETZT FLIEGT ALLES AUF! Der Fall Olivia wird dieses weltweite unmenschliche Imperium zum Einstürzen bringen. Warum ich das weiß? Ganz einfach, weil die Germanische gewinnen wird!

Hoch lebe Dr. Hamer!

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2009
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