Ereignisse des Jahres 2009
01.04.2009: Dr. Hamer kämpft auch in Norwegen um die Wiedererteilung seiner Approbation. Der norwegische staatliche Gesundheitsausschuss (Helsepersonellnemnd) lehnt Dr. Hamers Antrag, in Norwegen als zugelassener Arzt arbeiten zu dürfen, ab.
15.-17. April 2009: Der Prozess gegen das Helsepersonellnemnd findet in Sandefjord/Norwegen statt. → Zeugen berichten. Das Urteil ergeht am 30. April 2009, welches am Vortag schon als Entwurf im Umlauf war!
20.07.2009: Der Rechtsanwalt Prof. Dr. h.c. Klaus Sojka beantragt die Feststellung es Nichtbestehens der BRD beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Juli 2009: Dr. Hamer warnt vor Impfbetrug und Tötungs-Chip.
Sept 2009: Vittorio Emanuele von Savoyens kriminelle Laufbahn setzt sich fort. In der Presse wird berichtet, dass er vor Gericht muss. Savoyen wurde 2006 im Zuge einer Untersuchung wegen Korruption und Förderung von Prostitution verhaftet.
Okt. 2009: Dr. Hamers Buch, "Aids - Die Krankheit, die es gar nicht gibt", erscheint beim Verlag Amici-di-Dirk.
Okt 2009: Die Eltern Leonhard und Barbara Seebald haben vier Kinder zwischen 13 Jahren und wenigen Monaten. Beide Eltern sind HIV-positiv. Die drei älteren Kinder hat man ihnen weggenommen. Gegen die Mutter wird ermittelt wegen vorsätzlicher Körperverletzung, da sie ihr wenige Monate altes Mädchen stillte und mit HIV angesteckt haben soll. Gegen den Vater wird ermittelt wegen Beihilfe.
Die Eltern werden gezwungen ihrem Kleinkind AZT zu verabreichen, ansonsten man ihnen auch dieses Kind noch wegnehmen werde. Die Verabreichung des Giftes wird medizinisch lückenlos kontrolliert. In ihrer Not haben sich die Eltern an Dr. Hamer gewandt.
Nov/Dez 2009: Dr. Hamer verfasst im "Fall Susanne Rehklau" mehrere Gutachten: 28.10.2009, 01.11.2009, 08.11.2009. Das letzte Gutachten veröffentlichte Dr. Hamer am Tag nach Susannes Tod: 25. Dezember 2009. Dr. Hamer vermutet, dass sie mittels eines Chips getötet wurde: Der Notarzt am Krankenbett des Mädchens versicherte mir: „Das Mädchen stirbt nicht an einer Krankheit, sondern an einer Vergiftung, das kann ich sicher sagen, Herr Kollege.“