Dr. Hamer an den Hauptverband der Norwegischen Naturtherapeuten (NNH)
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
23. April 2009
Norske Naturterapeuters Hovedorganisasjon
Brugt 19
0135 Oslo
PB 9397 Grønland, Oslo
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich frage höflich an, ob ich bei Ihrer Organisation Mitglied werden kann.
Ich bin Internist, habe vor 23 Jahren in Deutschland meine Approbation verloren wegen „Nichtabschwörens“ der (Germanischen) Neuen Medizin und „Mich nicht Bekehrens“ zur Schulmedizin“.
Der Inhalt der Germanischen Neuen Medizin, die ich entdeckt habe, durfte offiziell nie geprüft werden, obwohl sie schon 30-mal öffentlich aber „inoffiziell“ vor Universitäten, Amtsärzten und Professoren geprüft (durch Reproduzierung am nächstbesten Fall) und für richtig befunden wurde.
Gerade hat (vom 15. bis 17. April 2009) ein Prozess gegen das Helsepersonellnemnd wegen Erteilung einer Arbeitserlaubnis stattgefunden. Es war nach Meinung meines Anwalts E.B. Tvedt der schlimmste Skandalprozess der norwegischen Justiz seit Menschengedenken.
Die Hilfsrichterin Charlotte F. Hauge war schon vorher von meinem Anwalt wegen übergroßer Parteilichkeit als befangen abgelehnt worden.
Der Aufnahmerichter Bygge Hjorth hatte mir gesagt: Ich solle mich auf gar nichts einlassen, denn ich hätte mir offenbar medizin-fachlich und menschlich nichts zu Schulden kommen lassen. Wenn das helsepersonellnemnd mein Handeln (weil ich immer noch nicht abschwöre) als unverantwortlich bezeichne, dann müsse das helsepersonellnemnd mir nachweisen, daß die Germanische Neue Medizin falsch sei. Einzig darauf komme es an. Wenn die Ärztekammer das nicht nachweisen könne, müsse sie mich praktizieren lassen.
In diesem Sinne formulierte ich auf den Rat des Aufnahmerichters Bygge Hjorth in Sandefjord, meine Klage.
Die äußerst parteiische Richterin eliminierte zuerst einmal die beiden vorgesehenen fachkompetenten Beisitzer-Richter. Als nächstes prolongierte sie den Prozesstermin um 4 ½ Monate, so daß es beim Prozess nur noch um 1 Jahr Praxis (bis 75) ging. 5 Werktage vor dem Prozesstermin verbot sie plötzlich die vereinbarten Kameras. Daraufhin erklärte mein Anwalt die Richterin für befangen, wegen Invalidierens des Prozesses. Zwei Tage vor dem Prozess drehte sie selbstherrlich meine Klage um und entschied:
Die Richtigkeit der Germanischen Neuen Medizin sei kein Streitthema. Es dürfe quasi nur thematisiert werden, ob Hamer böse, böse, böse ist (= Quacksalber, Wunderheiler, Scharlatan). Es sollte etwas verhandelt werden, und wurde dann auch zu 90% thematisiert, was ich gar nicht geklagt hatte.
Im Prozesstermin setzte die Richterin boshafterweise noch eins drauf: Nachdem die erste (von 5) vorgestellte Patientin einen glänzenden Beweis für die Richtigkeit der Germanischen Neuen Medizin erbracht hatte und zu erwarten stand, daß die nächsten 4 Patientenfälle noch beeindruckender sein würden, verlor die Richterin völlig die Beherrschung, verordnete um 11.00 Uhr „Mittagspause“ und jagte danach die 9 noch übrigen vor der Tür wartenden Zeugen (4 Patienten und 5 andere Zeugen, darunter 2 Professoren, 2 Ärzte und einen Dipl-Ingenieur) einfach weg, mit der Bemerkung: die seinen jetzt nicht mehr nötig, das helsepersonellnemnd habe ja zugegeben, nicht geprüft zu haben.
Mein Anwalt protestierte wieder heftig, sprach von unerlaubter Invalidierung des Prozesses und daß dies der schlimmste Prozessskandal der norwegischen Justizgeschichte seit Menschengedenken sei, was hier ablaufe…
Wenn dieser Eklat noch zu steigern war, dann am 16. und 17. April, als das helsepersonellnemnd zugab, in den letzten 2 Jahren der Prozessvorbereitung nicht eine einzige Stunde sich mit dem Inhalt der Germanischen Neuen Medizin beschäftigt zu haben.
Statt dessen durfte die Regierungsadvokatin Hauge stundenlang Rufmordartikel über mich vorlesen. Tenor: Hamer ist sehr böse, schwört nicht ab.
Den Vogel schoß dann der ranghöchste norwegische Arzt, Prof. Sigbjorn Smeland ab, der frech zugab, er habe 10 Sekunden mal in ein norweg. Heft über Germanische Neue Medizin hineingeblättert und danach schon gewußt, daß das alles absurd ist und so unwahrscheinlich ist, als ob der Mond ein Käse sei.
Dann barmte er, wie gesagt, trotz 2-jähriger Möglichkeit der Vorbereitung ohne die Spur einer Kenntnis der Germanischen mindestens 20 oder 30-mal stereotyp: Man müsse doch die Chemo machen, die sei doch anerkannt und vom Staat verordnet, das sei doch dann auch sicher die beste Behandlung, auch wenn, wie wir nachwiesen, durch internationale Statistiken, daß am Ende nur 2% der Patienten die Chemo-Folter überleben würden.
Besonders zynisch war, daß er wieder den uralten Betrug von den „standardisierten Gruppen“ auftischte, mit dem man schon vor 25 Jahren die Bevölkerung belogen hatte. Man definiert: Wer bei Hodenkrebs keine sog. „Metastasen“ hat, überlebt zu 60%.
Dabei hat anfangs kein Patient „Metastasen“. Jedoch während und durch die Folterbearbeitung mit Chemo bekommen 95% der Männer sog. „Metastasen“. Die fallen dann aus der „standardisierten Gruppe“ heraus. Von den 5 Patienten, die die Chemo-Tortur ohne Metastasen überstehen, stirbt dann noch einer am Herzinfarkt und einer an einer unspezifischen Komplikation. Also rechnet man sich 3 Überlebende von 5, die in der „standardisierten Gruppe“ übrig geblieben sind, also 3 von 5 = 60%.
Und dann verkündete Smeland lügenboldig: Bei unseren Hoden-Tumor-Patienten haben wir eine Überlebensrate von 60%.
Wir legten mehrere große Statistiken aus Amerika und Australien vor, die diese Lüge widerlegten: Alle mit Chemo bearbeiteten Patienten starben zu 97 bis 98%.
Die Ausführungen von Smeland ließen sich an Dümmlichkeit und Lügenboldigkeit überhaupt nicht mehr übertreffen. Die norwegische Justiz und Medizin haben vom 15. bis 17. April 2009 wahrscheinlich die schwärzesten Tage ihrer Geschichte erlebt.
Aber was die armen Patienten betrifft:
Nach der in den letzten 28 Jahren durch Chemo und Morphium umgebrachten einen Million norwegischer Patienten soll nunmehr die nächste Million (täglich 100) ärmster (nicht-jüdischer) Patienten „entsorgt“ werden. Denn Juden praktizieren bereits seit über 25 Jahren ausschließlich Germanische Neue Medizin und überleben damit zu 98 %.
Am Ende des Prozesses erhielt ich für 3 Minuten das Wort, was mir aber nach 2 Minuten schon wieder entzogen wurde.
Ich sagte: Ich kann nicht sehen, daß ich seit 28 Jahren irgend etwas falsch gemacht habe, denn ich habe mir ärztlich und menschlich nichts zu Schulden kommen lassen.
Als ich 1981 die Germanische Neue Medizin entdeckt habe, da bin ich, wie jeder ehrliche, brave Wissenschaftler das machen sollte, zu dem Dekan der medizinischen Fakultät, Prof. Voigt, meiner Universität Tübingen gegangen, und habe ihm eine 300-seitige Habilitationsschrift auf den Tisch gelegt und ihn gebeten, den Inhalt mit mir und meinen früheren Kollegen (Professoren) durch Reproduzierung am nächstbesten Fall zu überprüfen. Das versprach er mir in die Hand. 5 Jahre später (1986) als er wieder Dekan war und die Habil-Arbeit immer noch nicht geprüft war, sagte er vor dem Verwaltungsgericht in Sigmaringen:
"Ja, es stimmt, ich habe dem Dr. Hamer in die Hand versprochen, die (Germanische) Neue Medizin naturwissenschaftlich d.h. durch Reproduzierung am nächstbesten Fall, zu überprüfen. Ich mußte dieses Versprechen aber zurückziehen, weil die Med. Fakultät mir das verboten hat. Es ist auch richtig, daß man das an 3 Tagen leicht naturwissenschaftlich, d.h. durch Reproduzierung am nächstbesten Fall, in der Sache überprüfen kann. Aber wir (die Med. Fakultät) wollen gar nicht wissen, ob die (Germanische) Neue Medizin richtig ist."
Ich weiß bis heute nicht, was ich eigentlich falsch oder unverantwortlich gemacht habe, wofür mich Gerichte, Ärztekammer und die Gossenjournaille diskriminieren dürfen, mich sogar einen schlechten Arzt (unverantwortlich) nennen dürfen, mit mangelnder Einsichtsfähigkeit in die notwendige (Chemo-) Krebsbehandlung.