Thüringer Allgemeine: Schneller Schrecken
Thüringer Allgemeine, 07.09.2009 – Schneller Schrecken
Schockerlebnisse brennen sich anders als bisher angenommen ins menschliche Hirn ein
Traumatische Erlebnisse verändern die Gehirnaktivität. Betroffene weisen in mehreren Gehirnarealen andere Aktivitätsmuster auf als Menschen ohne ein solches Schockerlebnis.
WASHINGTON.
Chinesische Forscher haben Menschen untersucht, die das Erdbeben in Wenchuan im Mai 2008 miterlebt hatten. Die Wissenschaftler unterzogen sie einer Magnetresonanztomografie und entdeckten, dass nach dem Schockerlebnis besonders das Zusammenspiel zwischen den Gehirnregionen eingeschränkt ist, was die Funktion des Gehirns beeinträchtigt.
Diese Ergebnisse könnten dazu beitragen, Symptome in Folge von extremen, einmaligen Stress früher zu erkennen und gezielter zu behandeln. Die Forscher untersuchten die Gehirnaktivität von 44 gesunden Überlebenden des Erdbebens, bei dem fast 70 000 Menschen starben. Dabei fielen ihnen veränderte Aktivitätsmuster auf, selbst wenn die traumatisierten Menschen nicht bewußt an das Erdbeben dachten. Forscher hatten bereits herausgefunden, dass beim wiederholten Durchleben von negativen wie positiven Erlebnissen jedes Mal dieselben Hirnbereiche aktiv sind wie beim eigentlichen Ereignis. Ein massives Trauma kann jedoch offenbar auch den Grundzustand des Gehirns verändern.
Bisher ging die Wissenschaft immer von einer langsamen und kontinuierlichen Entwicklung von stressbedingten Veränderungen im Gehirn aus. Im Gegensatz dazu lagen bei der Studie an den Erdbebenopfern nur 25 Tage zwischen Erlebnis und Untersuchung. Die Ergebnisse zeigten daher, dass das Gehirn unmittelbar nach einem Schockerlebnis mit Veränderungen reagiert und nicht wie bisher angenommen erst im Laufe der folgenden Jahre.
Bei den Überlebenden des Erdbebens war ein Bereich im vorderen Teil des Gehirns, der präfrontale Cortex hyperaktiv. Diesem Areal wird die Verarbeitung von Emotionen zugeschrieben. Es ist verantwortlich für die Bewertung von Situationen.
ddp
Anmerkung von H. Pilhar:
So, so! Chinesische Forscher entdecken das was Dr. Hamer schon vor 30 Jahren entdeckt hat!
Für wie blöd halten uns unsere Oberen eigentlich?
Helft mit das größte Verbrechen der Menschheit – die Unterdrückung der Germanischen – zu beenden!
Verteilt diesen Artikel an die zuständigen Stellen und fordert eine Stellungnahme unter Hinweis auf die Unterdrückung der Germanischen zu unser aller Schaden. Wir brauchen so dringend die Legalität der GNM, damit Dr. Hamer Therapeuten ausbilden kann und damit wir für die armen Patienten Kliniken einrichten können. Morgen schon kann es einen jeden einzelnen von uns treffen. Die Zeit drängt!