Fam. Seebald: Dr. Hamer an Lenz
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
30. November 2009
Frau
Bezirksrichterin Mag. Veronika Lenz
Bezirksgericht
Hauptplatz 18
A – 8530 Deutschlandsberg
nachrichtlich:
(samt Buch „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt“ in der Anlage)
An die Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg
An den Landeshauptmann der Steiermark
An den Justizminister von Österreich
An Staatsanwalt Dr. Kroschl, Graz
An die Univ-Kinderklinik Graz, Herrn Prof. Müller
Sehr verehrte Frau Mag. Veronika Lenz,
wir hatten ja kürzlich zum 2. Mal – sine ira et studio – miteinander gesprochen.
Ich erzählte Ihnen, daß ich vorher nochmals mit Staatsanwalt Dr. Kroschl telefoniert hätte, wobei er mir versichert habe, er wisse genau, daß Behörden und Gericht dafür beweispflichtig seien, daß
a) es ein Aids-Virus gebe,
was bisher allerdings noch niemand gesehen hat, nicht einmal der „Entdecker“ Montagnier selbst
b) daß mein Buch „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt“ falsch sei.
Ich hatte Ihnen beiden ja je ein Exemplar zur freundlichen Lektüre zukommen lassen.
Nun erfahre ich zu meinem Erstaunen, daß im Bezirksgericht Deutschlandsberg – außer Ihnen – quasi alle längst wissen, daß mein Buch stimmt.
Sie haben Herrn Seebald am 24.11., als er nach Ihrer Beurteilung meines Buches gefragt hat, geantwortet: Sie hätten eine andere Meinung und Dr. Hamer käme als Gutachter nicht in Frage, weil der „zu einseitig“ sei.
Ihr Kollege Herr Dr. Leo Popp hat geäußert: Natürlich wisse er (und vermutlich die anderen Kollegen Richter auch), daß es kein Aids gebe und der Dr. Hamer mit seinem Buch recht habe, aber Sie dürften es nicht sagen. Die Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg setze Sie massiv unter Druck…
Nun, ich kann die internen Hintergrundsvorgänge in der Steiermark natürlich hier von Norwegen aus nicht beurteilen.
Verehrte Frau Richterin, uns einfachen Menschen hat man früher auf der Uni beigebracht, Jus habe etwas mit Logik zu tun und Richter etwas mit rechtlich. Aber das war ja vor über 50 Jahren und das scheint sich inzwischen gründlich geändert zu haben.
Wenn Sie sagen, Sie hätten eine andere Meinung, nun gut, aber Ihre persönliche subjektive Meinung interessiert hierbei nicht. Sie sind verpflichtet, den Gegenbeweis zu erbringen.
Darüber waren wir beide uns bei unserem letzten Gespräch doch auch einig, daß Sie dafür beweispflichtig sind. Dem hat auch der Dr. Kroschl eindeutig zugestimmt. Es geht aber nicht, daß Sie die Eltern in ihrer Not und Verzweiflung hängen lassen und die Sache „aussitzen“ wollen.
Nach den Regeln der Logik gibt es bei naturwissenschaftlichen Zusammenhängen nur: richtig oder falsch. Wenn es richtig ist, darf man nicht der durch keine Fakten begründeten subjektiven Meinung sein, daß es doch falsch sei.
Was würde Sie denn eigentlich daran hindern, in einem Blitzbesuch nach Norwegen zu kommen. Dorthin laden wir 10 oder 20 beliebige Hiv-positive „Patienten“ ein, dazu Kronprinzessin Mette Marit von Norwegen, die Patronin der Aids-„Kranken“, bzw. krank geredeten. Es dauert nur wenige Stunden, um bei allen herauszufinden, daß es wirklich nur der alberne Smegma-Test war, den man als Hiv getestet hat.
Das Gleiche könnten Sie doch auch im Deutschlandsberg im Bezirksgericht machen. Herr Dr. jur Brandstätter und Herr Ing. Pilhar würden Ihnen sicher gerne dabei helfen. Dann brauchten Sie nicht mehr eine wegen Faktenmangel unqualifizierte subjektive falsche Meinung zu haben, sondern könnten sich auf bombenfeste Fakten stützen. Und falls Sie doch mal mein Büchlein lesen, dann wissen Sie genau, wie man das macht.
Nichts für ungut, verehrte Frau Magister, von einer Richterin verlange ich Redlichkeit, Rechtlichkeit, sprich Gerechtigkeit, Blindheit gegenüber der Bezirkshauptmannschaft. Blindheit heißt hier: Unbestechlichkeit.
Natürlich bin ich nicht so naiv, nicht zu wissen, daß eine rechtliche Entscheidung, wie es die vornehmste Aufgabe einer Richterin wäre, einen Erdrutsch auslösen wird. Aber vielleicht denken Sie mal an die furchtbaren Schicksale, wie das der Familie Seebald – die durch die Lügen-Diagnose Aids nicht nur in tiefste Verzweiflung gestürzt worden ist, sondern physisch umgebracht wurde, wie es gerade mit dem jüngsten Kind des Ehepaars Seebald durch AZT geschehen soll.
Oder an all die sog. „Aids-Patienten“, die nichts anderes gehabt haben als eine alberne Smegma-Allergie, die durch Lügen, Betrug und schwerste Körperverletzung – bis hin zum in Kauf genommenen Tod – durch Behörden, Pharma, Mediziner und Gerichte in unsägliches Leid gestürzt wurden.
In meiner nächsten Auflage, die in wenigen Tagen startet, werde ich diesen Brief mit aufnehmen. Wenn Sie die Sache aussitzen wollen – in dubio pro reo !! – dann ist das ein allerschwerstes Justizverbrechen.
Sollte ich aber einmal in unserem deutschsprachigen Volk etwas zu sagen haben, dann werde ich alle Beteiligten streng zur Rechenschaft ziehen lassen.
Wenn Sie jetzt sagen, ich würde Sie zum Recht erpressen, dann dürfen Sie das sagen. Es ist nach meinem Demokratieverständnis Aufgabe eines jeden Bürgers, die Richter zum Recht zu zwingen. Und in einem Rechtsstaat müßten redliche Kontrollorgane dabei kräftig helfen.
Nichts für ungut, verehrte Richterin, quo vadis ?
Mit den besten Grüßen
Dr. Hamer
***
Historische Anmerkung von H. Pilhar (nicht mehr veröffentlicht auf seiner Webseite):
Und die Zeit wird kommen, in der wir einen wirklichen Rechtsstaat haben werden. Die geknechteten Völker werden ihr Joch gemeinsam abschütteln. Diese abergläubische Tyrannei findet ihr Ende. Und der Beginn dieser längst überfälligen Revolution findet in Germanien statt.
Dr. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Specialista di medicina interna con divieto di esercizio della professione per non rinnegare
la Nuova Medicina (Germanica)
Sandkollveien 11
N-3229 Sandelfjord
30 novembre 2009
Alla c/a:
Giudice distrettuale sig.ra Veronika Lenz
Tribunale distrettuale
Hauptplatz 18
A – 8530 Deutschlandsberg
Per c/c:
(compreso il libro“Aids, la malattia che non c’è affatto“ in allegato)
Alla Direzione distrettuale Deutschlandsberg
Al Governatore della Stiria
Al Ministro della giustizia dell’Austria
Al Sostituto Procuratore Dr. Kroschl, Graz
Alla Clinica Pediatrica dell’Università di Graz, Prof. Müller
:
Egregia Mag. signora Veronika Lenz,
Abbiamo parlato insieme, recentemente – sine ira et studio – per la seconda volta.
Le ho raccontato di aver nuovamente telefonato con il pubblico ministero dott. Kroschl, che mi ha assicurato di sapere esattamente che le autorità e il tribunale sono tenuti a dimostrare che
a) esiste un virus dell’Aids
che finora nessuno ha ancora visto, neànche lo stesso „scopritore“, Montaignier
b) che il mio libro „Aids, la malattia che non c’è affatto“ è sbagliato.
Avevo infatti inviato ad entrambi Voi una copia per una cordiale lettura.
Ora vengo a sapere con mio stupore, che al tribunale distrettuale di Deutschlandsberg quasi tutti sanno da tempo, tranne Lei, che il mio libro è giusto.
Il 24 /11 Lei ha risposto al signor Seebald, che Le chiedeva un giudizio sul mio libro, che Lei ha un'altra opinione e che il dottor Hamer non può venir preso in considerazione come esperto, perché è “troppo parziale”.
Il suo collega, il dott. Leo Popp ha detto di sapere bene (e presumibilmente anche gli altri colleghi giudici) che non ci sarebbe nessun Aids e che il dottor Hamer avrebbe ragione con il suo libro, ma non lo possono dire. La direzione distrettuale di Deutschlandsberg li starebbe pressando in modo massiccio.
Ora naturalmente, quì dalla Norvegia, non posso giudicare i motivi interni dei retroscena che si svolgono in Stiria.
Egregia signora giudice, a noi persone semplici insegnavano una volta all’università che la Jus ha qualcosa a che fare con la logica e i giudici qualcosa con la rettitudine. Ma questo era 50 anni fa e le cose sembra siano cambiate fondamentalmente nel frattempo.
Se Lei dice di avere un’altra opinione, va bene. Ma la Sua opinione soggettiva quì non interessa. Lei ha l’obbligo di esibire una controprova.
Nel nostro ultimo colloquio eravamo entrambi d’accordo su questo, che Lei ha l’ònere della prova. E anche il dott. Kroschl ne convenne chiaramente. Però non va che Lei tenga in sospeso i genitori nel loro bisogno e nella disperazione e voglia “procrastinare” tutta la faccenda.
Secondo le regole della logica, nelle scienze naturali esiste solo: giusto o falso. Se è giusto allora non si può permettere alla propria opinione soggettiva, non fondata sui fatti, che sia falso.
Che cosa Le impedisce di venire in visita lampo in Norvegia. Lì inviteremo 10 o 20 “pazienti” HIV-positivi, oltre alla principessa Mette Marit di Norvegia, patrona dei “malati di Aids” cioè dei dichiarati malati. Ci vogliono solo un paio d’ore per stabilire per tutti che si trattava solo del banale test allo smegma, che si è testato come HIV.
Lo stesso lo potete fare anche a Deutschlandsberg nel tribunale distrettuale. Il dott. Jur. Brandstätter e l’ing. Pilhar di sicuro la aiuterebbero volentieri. Così non avrebbe bisogno di avere una opinione non qualificata a causa di carenza di fatti, ma potrebbe appoggiarsi su fatti a prova di bomba. E se per caso leggesse il mio libretto, allora saprebbe esattamente come si fa.
Non me ne voglia, stimata signora Magister, da un giudice pretendo onestà, onestà, dicasi giustizia, cecità di fronte all’autorità distrettuale. Cecità significa quì incorruttibilità.
Naturalmente non sono così ingenuo da non sapere che una decisione secondo la legge, la funzione più nobile di un giudice, scatenerebbe un terremoto. Ma forse può pensare ai destini crudeli, come quello della famiglia Seebald – che a causa di una diagnosi bugiarda, non solo è stata spinta nella più nera disperazione, ma psichicamente uccisa, come sta succedendo alla loro figlioletta più piccola per mezzo dell’ AZT.
Oppure pensi ai cosiddetti „pazienti dell’Aids“ che non hanno avuto nient’altro che una banale allergia allo smegma e, con menzogne, imbrogli e lesioni corporali gravissme – fino alla morte preventivata – da parte delle autorità, della farmaceutica, dei medici e dei tribunali, sono stati sottoposti ad indicibili sofferenze.
Nella mia prossima edizione, che verrà avviata in pochi giorni, inserirò questa lettera. Se Lei vuole procrastinare la faccenda – in dubio pro reo!! – allora questo è un crimine giudiziario della massima gravità.
Se però un giorno avessi mai il potere di dire qualcosa all’interno del nostro popolo di lingua tedesca, allora chiamerò tutti i responsabili a risponderne severamente.
Se adesso Lei dicesse che io la sto costringendo al diritto con il ricatto, allora lo può dire. E’ compito di ogni cittadino, secondo la mia comprensione della democrazia, quello di costringere i giudici al diritto. E in uno stato di diritto gli organi onesti di controllo devono quì intrvenire vigorosamente.
Senza rancore, stimata giudice, quo vadis?
Con distinti saluti
Dott. Hamer
***
Nota storica di H. Pilhar (non più pubblicata sul suo sito web):
Verrà il tempo in cui avremmo un vero stato di diritto. I popoli sottomessi si libereranno insieme del giogo. La tirannia della superstizione avrà fine. E l’inizio di questa rivoluzione, ormai da tempo più che matura, ha luogo in Germania (Germanien).