Fam. Seebald: Dr. Hamer an Kroschl

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Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin

Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

15. Oktober 2009

Herrn
Staatsanwalt Dr. Christian Kroschl
Tel.: 0316 - 80479
Az: 25 ST 153 / 09 X / 1

nachrichtlich:

Richterin Mag. Veronika Lenz
Bezirksgericht Deutschlandsberg
Kirchengasse 12
8530 Deutschlandsberg,

Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg
Kirchengasse 12
8530 Deutschlandsberg,

Kinderschutzgruppe an der Kinderklinik Graz,
Auenbruckerplatz 30
A – 36 Graz

Staatsanwaltschaft Graz

hier:
Strafanzeige der Kinderschutzgruppe an der Kinderklinik Graz,
Auenbruckerplatz 30,
A – 36 Graz
Direktor Prof. Müller
(unterschrieben von Prof. Siegfried Gallistl)

In der mit obigem Aktenzeichen bezeichneten Sache,

betr. das Ehepaar Barbara und Leonhard Seebald, Schulgasse 19 in A – 8523 Frauental und ihre 4 Kinder,

zeige ich an, daß mich das Ehepaar Seebald autorisiert hat, ihnen über ihren Fall zu schreiben, speziell über ihre Daten in Verbindung mit dem positiven HIV-Test, weshalb man ihnen 3 ihrer Kinder behördlich weggenommen hat und das jüngste Kind derzeit mit AZT zwangsbehandelt.

Ich werde Ihnen mit Hilfe meines Buches „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt“ ISBN: 978-84-96127-40-1 [erhältlich bei AMICI di DIRK] und auch mit den beiden Fällen des Ehepaars Seebald, den sog. positiven Beweis antreten – der negative ist, daß noch niemand ein AIDS-Virus gesehen hat!! Die Behörden und Gerichte haben sich in diesem Fall sträflich und leichtfertig geirrt, soweit sie Entscheidungen getroffen haben.

HIV ist nichts anderes als ein alberner Test auf Smegma-Allergie.

Der positive Beweis besteht darin, zu demonstrieren, daß außer den durch Bluttransfusionen oder Stillen vorübergehend positiv gewordenen HIV-Tests – das ist aber bei allen anderen Allergien, wie Apfelsinen-, Nuß- oder Heu-Allergie etc. etc. genauso! - daß also bei allen anderen positiven HIV-Tests (= Smegma-Tests) der Mechanismus ganz genau der gleiche ist.

Immer hat dabei kurz oder lange vorher ein DHS = Konfliktschock stattgefunden, bei dem Smegma eine Rolle gespielt hat. Von dem Zeitpunkt ab sind diese Menschen auf Smegma „allergisiert“, d.h. die Smegma-Schiene läuft stets mit.

Frau Barbara S.: „Ich denke immer noch an den Smegma-Geruch des ungewaschenen Penis meines Vergewaltigers vor 20 Jahren“.
(Strafanzeige 1989 in Lochau).

Herr S.: „Ich habe immer noch den Smegma-Geruch des ungewaschenen Penis meines 8 Jahre älteren Bruders in der Nase, der mich 5 Jahre lang, 10 bis 15 mal im Monat, brutal oral und anal vergewaltigt hat. Es war so schlimm, daß daraus eine Beckenfraktur (Beckenknochen-Riß) resultierte, die 1979 von Dr. Autenbacher röntgenologisch festgestellt wurde. Ich war damals 10 Jahre alt.“

Für Sie, Herr Staatsanwalt Dr. Kroschl, sind diese Strafdelikte der Vergewaltigung leicht nachprüfbar. Es muß für Sie doch seltsam sein, daß auch in den beiden Fällen, mit denen Sie es zu tun haben, der Mechanismus so exakt abgelaufen ist, wie er in dem Buch „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt“ [erhältlich bei AMICI di DIRK], aufgezeigt worden ist. Ich könnte Ihnen aber leicht noch 50 oder 100 andere, gleichgelaufene Fälle bringen.

Wenn das Wort Gericht (kommt von „Recht“) nicht nur Schall und Rauch sein soll, dann muß hier gelten: in dubio pro reo. Auch wenn hier die sog Schulmedizin eins ihrer großen Verbrechen bekennen muß, so kann Ihnen jeder Naturwissenschaftler bestätigen, daß dieser „positive Beweis“ durch Reproduzierung am nächstbesten Fall (= naturwissenschaftliche Definition für Richtigkeit von naturwissenschaftlichen und medizinischen Zusammenhängen) unwiderlegbar ist.

Dabei, sehr geehrter Herr Staatsanwalt, sind Sie beweispflichtig

  1. für den „negativen Beweis“, daß es ein nachgewiesenes Virus geben würde (das gibt es nicht!!!),
  2. daß die geschilderten, bzw. behaupteten Zusammenhänge nicht stimmen!

Wie gesagt, die Beweispflicht liegt bei Ihnen und den Staatsorganen.

Ich rate daher, dem Ehepaar Seebald schnellstens seine Kinder zurück zu geben und sich in aller Form staatlicherseits für das begangene Unrecht zu entschuldigen und über eine Wiedergutmachung nachzudenken.

Das Ehepaar Seebald ist nicht HIV-„krank“.

Eine solche Krankheit gibt es nicht – ich schwöre es bei Gott.

Es gibt nur einen Smegma-Test = Allergie, HIV genannt, wie es alle möglichen sog. Allergie-Tests gibt.

Sie können von keinem Beschuldigten mehr verlangen, als daß er Ihnen solche zwingenden Beweise auf den Tisch legt.

Walten Sie eines gerechten Amtes!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

 

Auszug aus dem Buch: „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt [erhältlich bei AMICI di DIRK]:

Frage: Was hat den HIV-Test bei ihrem Kind positiv gemacht?

Antwort: Das Stillen, mit dem sie die „Smegma-Antikörper“ auf ihr Kind übertragen hat, was normalerweise völlig unbedeutend ist und in wenigen Monaten oder einem Jahr wieder negativ wird, wie das bei allen Antikörper (Masern, Heuschnupfen etc.) auch der Fall ist. So, wie jedes Kind von der Mutter mit der Muttermilch alle Antikörper der Mutter mitbekommt (das gleiche gilt auch für Bluttransfusionen), so nimmt das Kind auch HIV-Antikörper von der Mutter mit der Muttermilch auf.

Und dann ist der HIV-Test positiv.

Nun wird geschrieen: Die Mutter hat das Kind „angesteckt“.

Doch für die evtl. ebenfalls vorhandenen weiteren 20 anderen Allergietests, die ja, sofern man danach suchen würde, auch positiv wären, interessiert sich niemand.

Früher vermuteten wir z.B. Masern, Röteln, Herpes etc. als Virus-„Erkrankungen“, sie gingen gewöhnlich mit Hautveränderungen sog. „Haut-Effloreszenzen“ einher. Wenn diese jedoch abgeklungen waren, war z.B. der „Masern-Antikörpertest“ positiv, d.h. der Patient hatte Masern gehabt (= lediglich eine Reaktionsweise der Haut), was aber vorbei, also überstanden war.

Beim AIDS-Test (dem Smegma-Test) soll es gerade schlimm sein, wenn der Test positiv wird. Das paßt aber nicht zusammen, obwohl wir viele positive Allergietests kennen, die evtl. lebenslang positiv bleiben, wenn der Patient immer wieder auf die Schiene gerät. Bei sehr vielen Tests kennen wir die zugehörige Hauterscheinung, bei AIDS gibt es aber überhaupt keine eigene „AIDS-Symptomatik“. Dadurch sind der medizinisch-diagnostischen Willkür natürlich Tor und Tür geöffnet.


Dr Hamer 15 octobre 2009


A Mr le Procureur Dr. Christian Kroschl

Objet : dépôt de plainte contre le groupe de protection de l’enfance de la clinique pour enfants de Graz, Auerbruckerplatz 30, A – 36 Graz – Directeur Prof. Müller (signature du Prof. Siegfried Gallistl)

Pour l’affaire citée en référence ci-dessus, concernant les époux Barbara et Leonhard Seebald, Schulgasse 19 à A – 8523 Frauental et leurs 4 enfants,
Je vous indique que les époux Seebald m’ont autorisé à vous relater leur cas, spécialement à propos des données relatives au test VIH positif, au motif duquel leur a été retiré la garde de leurs 3 enfants ainsi que le traitement forcé du plus jeune à l’AZT.

A l’aide de mon livre « Sida, la maladie qui n’existe pas » ISBN : 978-84-96127-40-1, mais aussi avec les deux cas des époux Seebald, je vais vous fournir la preuve positive que personne n’a jamais vu de virus du Sida !! L’administration et les tribunaux se sont trompés en faisant preuve de beaucoup de légèreté et se sont rendus coupables au regard des décisions prises.

Le VIH n’est en fait rien d’autre qu’un bête test d’allergie au smegma. La preuve positive consiste à montrer que c’est exactement le même mécanisme à l’œuvre que dans les autres cas de tests HIV d’allergie que ce soit du foin, des oranges, des noisettes etc. en dehors des cas de tests devenus positifs suite à une transfusion ou à l’allaitement.

Dans tous les cas, il y a eu auparavant un DHS = choc conflictuel, soit récemment, soit plus ou moins longtemps dans le passé dans lequel le smegma a joué un rôle. A partir de ce moment, ces personnes sont « allergisées » au smegma, ce qui veut dire que le ‘‘rail-smegma’’ est toujours présent.

Mme Barbara S. : « Je repense sans arrêt à cette odeur du smegma du pénis non lavé de celui qui m’a violé il y a 20 ans ». (Plainte déposée en 1989 à Lochau).

M. Leonhard S. : « J’ai toujours dans le nez l’odeur du smegma du pénis sale de mon frère - 8 ans de plus que moi – qui me violait brutalement de façon orale ou anale, et ce 10 à 15 fois par mois pendant 5 années de suite. C’était si atroce que j’en ai eu une fracture du bassin (fissure de l’os du bassin), qui fut diagnostiquée en 1979 à la radiographie par le Dr. Autenbacher. J’avais alors 10 ans. »

M. le Procureur Dr. Kroschl, pour vous cela ne devrait pas poser de problème de retrouver ces délits et leurs condamnations. Cela doit vous paraître étrange que dans ces deux cas le déroulement du mécanisme soit à ce point exactement celui décrit dans le livre « Sida, la maladie qui n’existe pas ». Je pourrais facilement vous citer 50, voire 100 cas semblables.

Si le mot ‘‘ Justice’’ (qui vient de juste) veut encore dire quelque chose, alors il faut faire valoir ici : in dubio pro réo. Même si la soi disant médecine d’école doit un jour reconnaître son grand crime, cela n’empêche pas que n’importe quel scientifique peut vous assurer que cette preuve positive est irréfutable parce que reproductible dans n’importe quel cas semblable (c’est la définition scientifique de la justesse d’un ensemble d’éléments scientifiques et médicaux).

C’est pourquoi M. le Procureur, la preuve vous incombe de montrer que :
a) comme preuve ‘‘négative’’, l’existence authentifiée d’un virus (qui n’existe pas)
b) la relation des éléments rapportés, ou plutôt affirmés, ne collent pas.

Je vous le redis, la preuve vous en incombe ainsi qu’aux organismes d’Etat.
De ce fait, je vous conseille de rendre au plus vite les enfants Seebald à leurs parents, de produire par toute forme officielle des excuses pour l’injustice commise et de réfléchir à une réparation.

Les époux Seebald ne sont ‘‘malades’’ du VIH.
Une telle maladie n’existe pas – je le jure devant Dieu.
Il n’y a qu’un test d’allergie au smegma, nommé VIH, comme il en existe des dizaines d’autres.

Vous ne pourrez jamais exiger plus d’un inculpé, qu’il vous apporte directement sur votre table, autant de preuves convaincantes.

Exercez vos fonctions avec justice !

Sincères salutations.

Dr méd. Ryke Geerd Hamer,
diplômé en théologie

Extraits du livre : ‘‘Sida, la maladie qui n’existe pas’’ :

Question : Qu’est-ce qui est devenu positif chez votre enfant avec le test VIH ?

Réponse : L’allaitement par lequel la mère a transmis à son enfant les anticorps smegma, ce qui dans ce cas est totalement insignifiant et redevient négatif après quelques mois ou un an, comme c’est le cas avec les tous les anticorps (rougeole, rhume des foins etc). Ainsi la mère transmet à son enfant, à travers le lait maternel, tous les anticorps qu’elle possède à ce moment-là, anticorps VIH y compris.
Et à ce moment-là le test VIH est positif.
Aussitôt on entend des cris du style : « la mère à ‘‘infecté’’ l’enfant ».
Évidemment personne ne s’intéresse aux quelques 20 autres tests d’allergie qui pourraient aussi être positif pour autant qu’on en fasse la recherche.


Avant, on supposait que la rougeole, la rubéole, l’herpès etc. étaient des maladies ‘‘virales’’, elles s’accompagnaient habituellement de modifications de la peau, appelées ‘‘efflorescence dermatologique’’. Et quand celles-ci avaient disparues, alors le test des anticorps de la rougeole était positif, ce qui signifie que le patient avait eu la rougeole (simplement une forme de réaction de la peau), mais que c’était passé, que le patient avait surmonté la crise.
Avec le test du Sida (smegma-test) les choses prennent une allure dramatique quand le test est positif. Cela ne colle tout simplement pas, bien que nous connaissions beaucoup de tests positifs, qui peuvent éventuellement rester positifs tout au long de la vie si le patient ‘‘retombe dans le rail’’. Pour beaucoup de tests on connaît les manifestations cutanées associées, mais pour le Sida, il n’y a tout simplement pas de symptomatique propre. C’est pour cette raison que l’arbitraire du diagnostic médical s’est rué dans cette brèche grande ouverte.

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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