Krebstote Israel
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
6. Juli 2009
Der amtliche Beweis
für das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte
Nun haben wir es schwarz auf weiß:
Laut amtlicher Veröffentlichung der israelischen Botschaft in Berlin vom 29.10.2008, ist die Zahl der Krebstoten in Israel im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen.
So starben – laut Newsletter der Botschaft – im Jahr 2004 in Israel 152 Menschen an Krebs, und im Jahr 2003 wären es noch 160 Tote gewesen (Anm. bei ca. 6,2 Mio Einwohnern).
In Österreich z.B. starben 2008 demgegenüber 19.785 Menschen (bei 8,3 Mio Einwohnern).
Und in Deutschland sterben täglich qualvoll 1.500.
Natürlich kann man davon ausgehen, daß das auch für alle Juden außerhalb von Israel gilt, d.h. praktisch kein jüdischer Patient stirbt mehr an Krebs. Dagegen sterben die nicht-jüdischen Patienten weltweit zu 98% an Chemo und Morphium.
Deshalb findet man auch keine jüdische Chemoleiche.
Auf der Homepage der Lubawitscher Juden aus dem Jahre 2006 – Betreff: "Medical Truth" soll (frei übersetzt) zu lesen sein: "Betonte man in früheren Zeiten das medizinische Sprichwort "eine heile Seele in einem heilen Körper", hat es sich in unseren Tagen herausgestellt, wie sehr eine geringe Störung der Seele die URSACHE für eine große Störung im Körper ist ...."
Der ranghöchste Oberrabbiner Frankreichs, Francois Bessy (Freund des franz. Staatspräsidenten Sarkozy) hat mich 2004 nach Frankreich ins schlimmste Gefängnis Europas verschleppen lassen, weil doch die Germanische Neue Medizin falsch sei.
Doch nun haben die Juden quasi selbst das Lügenkartenhaus zum Einsturz gebracht.
Wir stehen jetzt (obwohl wir es ja schon lange wußten) trotzdem fassungslos vor dem nun indirekt zugegebenen größten und niederträchtigsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Israel selbst hat uns praktisch den Beweis dafür geliefert, daß es niemals in der Geschichte der Menschheit eine Gruppe / Religionsgemeinschaft oder mafiöse Vereinigung von derartiger globaler Menschenverachtung, krimineller Energie und Grausamkeit, allen nichtjüdischen Menschen gegenüber, gegeben hat.
Jedem ehrlichen Menschen muß das Blut in den Adern gefrieren, angesichts der weltweit Millionen (Milliarden?) Toten.
28 Jahre hat man aus allen Zeitungsgazetten, aus allen Televisionen gebrüllt: Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein… Und nun wird amtlich von Israel selbst bestätigt, daß im Jahre 2004 in ganz Israel „nur“ 152 Menschen an Krebs gestorben sind. Wie ist das möglich?
Natürlich hat das nichts mit Vorsorgeuntersuchungen zu tun – die finden anderswo auch statt. Nein, diesen Erfolg kann man nur mit der Germanischen Neuen Medizin erzielen, wenn kein Patient mehr Panik vor Krebs hat, d.h. wenn alle Patienten schon vorher darüber informiert sind, daß Krebs (= Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm) keine „sterbepflichtige Krankheit“ ist. Das ist ein Beweis mehr, daß die Juden die GNM bei sich selbst praktizieren, und das offenbar schon seit 28 Jahren.
Professor Joav Merrick, Ben Gurion Universität, Beer Sheva, Israel: “Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychsomatische „Eiserne Regel des Krebses“ (Hamers erstes „Gesetz“) und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz“) gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt.“ (The Scientific World Journal, VOL: 5, p. 93-102, 20050128)
Wenn wir uns das bisherige Szenario nochmals vergegenwärtigen:
Im Oktober 1981 hatte ich die Germanische entdeckt und als Habilitationsarbeit nach Tübingen auf die med. Fakultät gebracht. 1986 verriet mir der Justitiar der Univ. Tübingen, Herr Schwarzkopf, am Rande des Prozesses vor dem VG Sigmaringen, 17.12.86: „Herr Hamer, ich kann Ihnen bestätigen, daß Ihre Entdeckung richtig ist. Unsere Professoren (gemeint waren offenbar die jüd. Professoren Bock, Hirsch, Bamberg etc.) haben sie hundertmal hinter verschlossenen Türen durchprobiert und überprüft. Sie haben ausnahmslos gefunden, daß sie stimmt. Hätten sie nur einen einzigen Fall gefunden, der nicht gestimmt hätte, dann hätte man Sie sofort für den nächsten Tag zu einer offiziellen Überprüfung eingeladen.“
1986 hat mir der Pariser Oberrabbiner der Lubawitscher Juden, Oberrabbi Denoun und Untergebener von Oberrabbiner der Lubawitscher Juden, M. M. Schneerson, in New York (siehe meinen Brief von 1986) gestanden, der damals quasi als Messias der Juden verehrte Oberrabbi Schneerson habe einen Kommentar in den Talmud geschrieben, der alle Rabbiner der Welt verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, daß alle Juden bei Krebs nach der (Germanischen) Neuen Medizin behandelt werden, denn die sei richtig, aber nur die Juden.
Seit 1981 behandeln alle jüd. Onkologen der Welt (und das ist die große Mehrzahl) ihre jüd. Patienten nach der Germanischen mit 98% Überlebensrate. Die nicht-jüdischen Patienten jedoch (siehe Prof. Mathe) mit Chemo und Morphium, und mit einer Sterberate von 98% (siehe Statistik aus Amerika, Australien*), deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Prof. Abel etc. etc. ).
Alle Rufmordkampagnen der Behörden, der Mediziner, der Gerichte, der jüd. Presse/Medien und unserer falschen Freunde waren lauter Lügen (N.B.: „wir distanzieren uns von allen schulmedizin-feindlichen Aussagen“ und „es ist auch festzustellen, daß namhafte Juden sich ebenfalls der tödlichen Schulmedizin-Behandlung unterzogen, nicht der Germanischen“).
Alles Lügen, alles Lügen, lauter Lügen …
Jetzt haben wir sozusagen den Beweis für das Verbrechen – nur 152 Tote in ganz Israel!
Schaut nicht länger tatenlos zu! Steht auf, wehrt Euch für die Wahrheit, für das Recht, für die Freiheit und die Würde Eurer Familie.
Es ist 1 Minute vor 12 !
Euer Ryke Geerd
*) In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien vor kurzem ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: „The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies“:
Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, in Bezug auf das 5-jährige Überleben, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen…
Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann…
Bei Brustkrebs waren es 1,4 %, bei Darmkrebs 1,0 % und bei Magenkrebs 0,7 %.
Und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden Forschungs- UND Spendengeldern an die großen Krebsorganisationen… Jeder logisch denkende Mensch wäre nun zu einem Umdenken gezwungen…
Anhang:
http://nlarchiv.israel.de/2008_html/10/Infobrief%20vom%2029.10.2008a.htm
Rückgang der Krebsfälle in Israel
Die Verbreitung von Krebserkrankungen befindet sich in Israel im rückläufigen Trend. Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha Barchana, heute mit. Grund dafür ist vor allem der Rückgang von Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs.
Barchana wies darauf hin, dass wegen des Bewusstseins der Öffentlichkeit und damit zusammenhängenden Vorsorgeuntersuchungen Fälle von Brustkrebs zunehmend im frühen Stadium entdeckt würden. Aktuellen Angaben zufolge sind im Jahr 2006 3075 Fälle von Brustkrebs registriert worden (gegenüber 3144 im Jahr 2005).
Nach wie vor hohe Brustkrebsraten verzeichnet der arabische Sektor.
Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben etwa im Jahr 2004 152 Menschen in Israel an Krebs; 2003 waren es 160 Tote.
(Haaretz, 22.10.08)