Dr. Hamer an Justizminister (N)

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

30. März 2009

Herrn
Minister für Justiz und der Polizei
Knut Storberget
Akersgaten 42 (H-blokk)
Postboks 8005
0030 Oslo

Tel. +47 22 24 90 90.
E-post: postmottak@jd.dep.no

Sehr geehrter Herr Minister,

in einer skandalösen Angelegenheit einer eklatanten Rechtsbeugung wende ich mich an Sie in Ihrer Dienstaufsichtsführenden Funktion.

Gestatten Sie mir eine kurze Einleitung:

In einem Wissenschaftsstreit, in dem es um 2 divergente Lehrmeinungen geht, habe ich 1986 in Deutschland meine Approbation verloren, wegen wörtlich:

  • „Nichtabschwörens“ der Germanischen Neuen Medizin und
  • „Mich nicht Bekehrens zu Schulmedizin“.
    Ärztlich und strafrechtlich habe ich mir jedoch niemals etwas zuschulden kommen lassen.

Ich sollte (ohne Gegenargumente und Beweise meiner Gegner) immer nur „abschwören“, wie der Ketzer im Mittelalter!

Die Germanische Neue Medizin, die ich 1981 entdeckt habe, ist eine im naturwissenschaftlichen Sinne und nach naturwissenschaftlichen Kriterien am nächstbesten Fall reproduzierbare Medizin – ohne eine einzige Hypothese.

Dies wurde inzwischen 30-mal überprüft bzw. von Ärzten, Amtsärzten, Professoren, Universitäten verifiziert und für richtig befunden.

Die sog. Schulmedizin, die sich zwar „wissenschaftlich“ nennt, basiert aber nur auf Hypothesen. Hier hat bis heute noch keine einzige Verifikation stattgefunden.

Wäre es da nicht verwerflich und charakterlos von mir gewesen, einer Entdeckung abzuschwören, wohl wissend, daß sie eine 98%ige Überlebenschance bei Krebs bietet?

Ich lebe seit 2007 in Norwegen und habe mich hier um eine Arbeitserlaubnis bemüht, um Patienten, die an Krebs erkrankt sind, meine Hilfe anzubieten. Dies wurde abgelehnt.

Das helsepersonellnemnd hat mich zutiefst beleidigt und diffamiert und damit seine Verweigerung der Arbeitserlaubnis begründet: mein Handeln sei unverantwortlich gewesen, daß ich nicht abgeschworen habe.

Aber eine bahnbrechende neue Entdeckung zu machen kann doch nicht unverantwortlich sein.

Richter Bugge-Hjurth hat jedoch gesagt, es ginge in diesem Verfahren einzig und allein darum, festzustellen, ob die Germanische Neue Medizin richtig sei oder nicht. Für den Nachweis der Falsifizierbarkeit der Germanischen Neuen Medizin bzw. Verifizierbarkeit der sog. Schulmedizin trage die Norwegische Behörde die Beweislast.

Ich habe daraufhin geklagt.

Mein Anwalt ist Herr Erik Bryn Tvedt, Stargate 11 in Sandefjord.

Aus beigefügtem Brief meines Anwalts Erik Bryn Tvedt können Sie den Stand meines Prozesses ersehen, der eigentlich vom 15. bis 20. April 2009 vor dem Tingrett Sandefjord stattfinden soll.

In Sandefjord findet nun am Tingrett aber z.Zt. ein höchst makabres Justiz-Kasperlespiel statt, das den Tatbestand der schweren Rechtsbeugung erfüllt.

Obgleich Richterin Charlotte Hauge noch am 1. Dez. 2008 mit Einverständnis der Gegenpartei (norwegische Ärztekammer) entschieden hatte, daß ich eine Reihe von Patienten präsentieren und dokumentarisch filmen dürfe, um zu beweisen, daß ich nicht unverantwortlich gehandelt habe, als ich mich 1986 bis 1991 in Deutschland geweigert habe, der Germanischen Neuen Medizin abzuschwören.

Doch Inzwischen hat Frau Charlotte Hauge sich nicht entblödet, folgendes zu bestimmen:

  • In den ersten Tagen bestimmte sie, daß keine ärztlichen Beisitzer geduldet werden.
  • In den letzten Tagen vor dem Prozess (am 15. bis 20.04.2009) würden die Kameras (und Tonträger) verboten.
  • Alle Tonträger verboten.
  • Das Streitthema wurde willkürlich verändert.

Der Untersuchungsrichter Bygge Hjorth hat mir bei der formalen Abfassung der Prozess-Schrift geholfen.

Das helsepersonellnemnd hatte mir ja geschrieben, es sei unverantwortlich von mir gehandelt, daß ich der Germanischen Neuen Medizin nicht abgeschworen habe.

Grundlage war dabei, daß die Germanische Neue Medizin ja falsch sein solle.

Deshalb mußte der Tenor meiner Klage ein rein medizin-naturwissenschaftlicher sein, nämlich daß die Germanische Neue Medizin nicht falsch sei. Und daß sie angeblich falsch sei, das müsse das helsepersonellnemnd beweisen.

Die Richterin Chr. Hauge hat nun selbstherrlich meine Klage ins Gegenteil verkehrt und geschrieben … es ginge hier gar nicht um ein medizinisches Thema und gar nicht darum, ob die Germanische richtig sei.

Ich soll mich gar nicht wehren dürfen, die Germanische Neue Medizin soll weiter als falsch gelten dürfen und mein Handeln demzufolge weiterhin als unverantwortlich.

Tenor: Hamer ist böse, böse, böse!

Damit hat die Richterin meine Klage umgedreht, bzw. umgelogen. Denn das hatte ich ja gar nicht geklagt. Sie kann doch nicht einfach sagen, um was es mir zu gehen hat.

Sie schreibt:

„Gerade, weil es so scheint, als würde der Kläger das Gericht als Arena benutzen um viel Wirbel um die Germanische Neue Medizin zu machen, sowie ihre „Vortrefflichkeit“ zu verteidigen.“

Was soll denn ein Kläger anders verteidigen als sein Klagethema?

Dann fährt sie fort:

„Dies ist jedoch nicht das Streitthema des Falles. Es ist nicht die Germanische Neue Medizin, die zur Prüfung steht.“

Ja, was steht denn sonst zur Debatte? Doch das, warum mein Handeln „unverantwortlich“ gewesen sein soll.

Eine solche willkürliche Umdrehung des Klage-Themas empfinde ich als eindeutigen juristischen Betrug! Zu einer solchen ganz offensichtlich betrügerischen Rechtsbeugung hat kein Richter auf der Welt das Recht. Kein Richter hat das Recht, willkürlich zu bestimmen, daß meine Klage umgedreht, ja umgelogen werden muß. Denn solchen Unsinn, wie mir Frau Hauge unterstellen oder befehlen will, habe ich eben nicht geklagt!

Dann setzt die Richterin noch eins drauf und schreibt:

„Dies ist auch der Hintergrund dafür, warum keine fachkundigen Mitrichter ernannt werden.“

Sie hat ihre Rechtsbeugung also schon planmäßig von Anfang an betrieben. Nur einmal hat die Richterin 3 Worte mit mir an der Tür gewechselt , wobei sie mich aggressiv und haßerfüllt anschaute. Danach durfte ich nie mehr ein Wort mit ihr wechseln. Wohingegen sie mit Journalisten, wie sie selbst schreibt, vermutlich stundenlang spricht und sich Rufmordmärchen über mich erzählen läßt.

Ich werd in dem freiheitlichen Norwegen von einer staatlichen Behörde beschimpft und diskriminiert, obwohl doch gerade diese unparteiisch und redlich abwägen sollte, anstatt wilde Rufmord-Beleidigungen gegen einen Unschuldigen zu schleudern, dessen ganze Schuld wie gesagt darin besteht, der Wahrheit nicht abgeschworen zu haben. Hier geht es doch um Leben und Tod unserer Patienten – um Moral und Ethik – und nicht zuletzt auch um den medizinischen Fortschritt.

Mußte man da nicht auf die Idee kommen, daß sie fremdgesteuert ist? Diese Vermutung hat sich ja nun zur Gewissheit verdichtet.

Würde es bei diesem Prozess um eine Lappalie gehen, dann würde man die Möglichkeit einer Fremdsteuerung fast ausschließen können. Aber in diesem hochpolitischen Prozess steckt nicht nur die ganze Ärztevereinigung dahinter, am Ende sogar die Minister oder die Regierung, so daß am Ende ein riesiger Klüngel dahinter steckt.

Das erinnert mich natürlich an die Worte des Anwalts Hoffstad aus Sandefjord:

„Herr Dr. Hamer, Sie werden in ganz Sandefjord keinen Anwalt finden, mich eingeschlossen, der Sie ehrlichen Herzens vertritt. Wir haben alle Angst vor solchen Gegnern.“

Auch mein Anwalt Tvedt hat mir schon mehrfach gestanden, daß auch er Angst hat vor meinen Feinden und daß er ein über das andere Mal bestürmt wird, er solle dafür sorgen, daß der Prozess annulliert wird.

Anwalt Hoffstad hat sogar noch mehr gesagt:

„Herr Dr. Hamer, Sie werden keinen einzigen Richter in Norwegen finden, der Ihnen ein gerechtes Urteil macht. Die haben alle Angst vor Ihren Gegnern“.

Ich weiß nicht, wen er genau meinte, aber sicher wußte er, wovon er sprach.

Ich fragte ihn: „Und Sie haben auch Angst?“

Da schaute er aus dem Fenster und nach einer Weile nickte er nur stumm.

Herr Justizminister, ist das die norwegische Justiz?

Wenn es hier um Kohlen oder Kartoffeln ginge, dann könnte man ja noch Spaß verstehen. Aber es geht hier auch um 100 norwegische Patienten, die täglich unnötigerweise an Krebs sterben müssen – abgesehen von weiteren Millionen in der ganzen Welt.

Sie müssen wissen, daß alle Juden dieser Welt nach einem Kommentar im Talmud – verfaßt von Oberrabbiner M. Schneerson – sich schon seit 28 Jahren nach meiner Germanischen Neuen Medizin bei Krebs therapieren – und fast niemand stirbt.

Alle, die mit dem Prozess zu tun haben, wissen das. Und alle lassen ihre norwegischen nichtjüdischen Patienten, die an Krebs erkrankt sind, gnadenlos sterben.

Das ist Beihilfe zum Massenmord, für den das Völkerrecht mindestens 20 Jahre Gefängnis vorsieht.

Und wenn Norwegen seine Haltung hier nicht noch ändert, dann wird Norwegen auf ewige Zeiten für dieses Verbrechen geächtet werden, denn auch in Norwegen sterben täglich bzw. starben in den letzten 28 Jahren Zigtausende Patienten an Krebs.

Nun wissen auch Sie um das Verbrechen, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Ich hoffe, Sie dürfen und können die richtige Entscheidung treffen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

ARCHIV - 2009
Ereignisse des Jahres 14.01. - Stopp dem Genozid! 19.01. - Dr. Hamer / Gutdenkmenschen 20.01. - Dr. Hamer an Mühlstein 22.01. - Dr. Hamer an VG Hessen 22.01. - Pilhar an Fischer 27.01. - Binder an Pilhar 02.02. - Mühlstein an Dr. Hamer 05.02. - Kommentar Dr. Hamer 17.02. - Dr. Hamer an Petrovic 24.02. - Pilhar an Petrovic 02.03. - Dr. Hamer an Tingrett (N) 12.03. - Freie Presse: Neue Medizin im Visier 14.03. - Dr. Hamer an Vitz 15.03. - Dr. Hamer an Lohse 19.03. - NP-Coburg: Skandal in Kronacher Synagoge 19.03. - NP-Coburg: Allmachtsfantasie 20.03. - Dr. Hamer an Gesundheitsminister (N) 30.03. - Dr. Hamer an Freunde 30.03. - Dr. Hamer an Gesundheitsminister (N) 30.03. - Dr. Hamer an Justizminister (N) 30.03. - Vanessa R. an Dr. Hamer 30.03. - Dr. Hamer an Vanessa R. 16.04. - Gemeinsame Erklärung Sandefjord 16.04. - Sandefjords Blad: 1. Prozesstag 17.04. - Sandefjords Blad: 2. Prozesstag 18.04. - Sandefjords Blad: 3. Prozesstag 23.04. - Dr. Hamer an NNH (N) 24.04. - Erklärung Dr. Hamer 30.04. - Urteil Tingrett Sandefjord 08.05. - Dr. Hamer an Freunde u. Patrioten 13.05. - Dr. Hamer an Lagmannsrett (N) 15.05. - Dr. Hamer an Lagmannsrett (N) 17.05. - Der wahre Grund für die Impfungen? 17.05. - Dr. Hamer an König Harald v. Norwegen 18.05. - Dr. Hamer an Lagmannsrett (N) 19.05. - AIDS im griech. Fernsehen 02.06. - Brakstad (Kgl. Hof) an Dr. Hamer 04.06. - Tingrett an Dr. Hamer (N) 06.06. - Dr. Hamer an Lagmannsrett (N) 06.06. - Dr. Hamer an Justizminister Storberget 07.06. - Wencke Pyk an Lagmannsrett (N) 09.06. - Klageerklärung an Lagmannsrett (N) 12.06. - Dr. Hamer an Freunde 22.06. - Räuber und Verfälscher 29.06. - Einladung / Konzert in Karlsruhe 01.07. - idw-online: Gebärmutterhalskrebs 06.07. - Dr. Hamer an Freunde / Krebstote Israel 10.07. - Dr. Hamer / Tötungs-Chip 13.07. - Bonet an Dr. Hamer 19.07. - Dr. Hamer / Impfbetrug 20.07. - Grundrechte eingeschränkt 20.07. - Sojka an Den Haag 06.08. - Lagmannsrett an Dr. Hamer (N) 13.08. - Interview Dr. Hamer / Pilhar 24.08. - Kristiansen an Lagmannsrett (N) 26.08. - Gespräch Dr. Hamer / Pilhar 28.08. - Dr. Hamer an Freunde – Der Beweis! 03.09. - Dr. Hamer an Bonet 07.09. - Thüringer Allgemeine: Schneller Schrecken 10.09. - Verfassungsentwurf Staat Germanien 17.09. - Dr. Hamer an Obersten Gerichtshof/N 17.09. - Dr. Hamer an Den Haag 21.09. - Dr. Hamer an Den Haag 24.09. - Standard: Sohn des letzten Königs muss vor Gericht 01.10. - gesundheitswissen.de: Einsamkeit 07.10. - Dr. Hamer / Todeschip 09.10. - GMX: Pille beeinflusst Männerwahl 15.10. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Kroschl 15.10. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Lenz 15.10. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Kroschl 15.10. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Müller 16.10. - Fam. Seebald: Brandstätter an Kroschl 19.10. - Dr. Hamer / Todeschip! 23.10. - Dr. Hamer an Bergby (N) 25.10. - BILD: Israelischer Impfstoff 26.10. - Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Ammann 28.10. - Susanne Rehklau: Gutachten Dr. Hamer 31.10. - Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Kollegen 01.11. - Susanne Rehklau: Zusatzgutachten Dr. Hamer 02.11. - Susanne Rehklau: Aktenvermerk Ammann 03.11. - Susanne Rehklau: Steinacker an Dr. Hamer 04.11. - Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Freunde 04.11. - Interview Dr. Hamer / Pilhar 05.11. - Susanne Rehklau: Steinacker an Dr. Hamer 08.11. - Susanne Rehklau: Abschlussgutachten Dr. Hamer 13.11. - Dr. Hamer an Kollegen 16.11. - Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Richter 16.11. - BILD: Todeschip 17.11. - Dr. Hamer / BILD informiert 18.11. - Susanne Rehklau: Protokoll 24.11. - Fam. Seebald: Berlin an Kroschl 26.11. - Strafanzeige Sandefjord (N) 30.11. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Lenz 01.12. - Pilhar an die Umbenenner 03.12. - Susanne Rehklau: Allgäuer Rundschau 05.12. - Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Ambrosch 06.12. - Dr. Hamer an Obersten Gerichtshof/N 06.12. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Lenz 06.12. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Psychologen 07.12. - Die Diebe und Räuber 11.12. - Oberstes Gericht/N Bergby an Dr. Hamer 12.12. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an Müller 13.12. - Fam. Seebald: Anzeige 23.12. - Fam. Seebald: Lagebericht 23.12. - Fam. Seebald: Pilhar an BH Müller 24.12. - Fam. Seebald: Dr. Hamer an BH Müller 25.12. - Susanne Rehklau: 4. Gutachten Dr. Hamer 27.12. - Fam. Seebald: Lagebericht 29.12. - Fam. Seebald: BH Müller an Dr. Hamer/Brandstätter 29.12. - Fam. Seebald: BH Müller an Pilhar 29.12. - Fam. Seebald: LKH an BH Müller 29.12. - Fam. Seebald: Lagebericht 29.12. - Universität Sandefjord Registrierung
Die Seite befindet sich in Aufbau