Schluß der Habilitationsrede an der Universität Trnava 1998
Die spannende Geschichte wie es überhaupt zur Verifikation der Germanischen Heilkunde (damals Neue Medizin) kam und über die Tatsache, dass die Ablehnung der Habilitation schon im Voraus geplant war, können Sie in “Mein Leben mit der Germanischen beginnt” von Mag. Ewa Leimer, die hier im Video zu sehen ist, nachlesen.
Die Zeitzeugin Mag. Ewa Leimer berichtet:
Das Habilitationsverfahren war eine Farce. Es sollten 30 Professoren anwesend sein, doch letztlich kamen nur 6 Professoren. Nur Dr. Miklosko und Prof. Pogady haben das, was Dr. Hamer sagte, verstanden. Mit Ausnahme von Prof. Josef Miklosko kannte keiner von ihnen Dr. Hamers Arbeit. Keiner hatte die Arbeit gelesen! Ein Zirkus! Und es geschah so, wie Dr. Hamer es prophezeit hatte, die Habilitation wurde abgelehnt.
Dr. Hamer hatte also Recht behalten. Der Vorschlag der Universität war von Anfang an nicht redlich gewesen. Das einzige Ziel der Unternehmung war es, ein Universitätsdokument zu "produzieren", das Dr. Hamers Entdeckung “ablehnt“. Wir nehmen an, daß die Verifikation der Erkenntnisse an Patienten durch die Universitätsklinik nur deshalb möglich war, weil die Universität ja lediglich den Auftrag hatte, die Habilitationsschrift abzulehnen…
Ein explizites Verbot, die Überprüfung der Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde® durchzuführen, bestand wohl nicht. Deshalb konnte die Universität hierüber quasi „selbständig“ entscheiden.
Wir nehmen an, daß den Professoren der Universität, die in diese "Verschwörung" verwickelt waren, selbst gar nicht bewusst war welch große Aussagekraft die Verifikation hat. ... Sie war letztlich wichtiger als das Habilitationsverfahren. Der Vorgang einer Habilitation selbst ist ja letztlich nur eine Erfindung des Systems, das ja mit der Verifikation von Dr. Hamers Erkenntnissen bereits teilweise „zum Einsturz gebracht wird“.
Untertitel in Polnisch, Dänisch, Englisch, Spanisch, Russisch, Ungarisch, Holländisch, Norwegisch, Japanisch
Dr. Hamer:
Sehen Sie mal!
Sie sagen: "Wenn Sie gegen die Schulmedizin sind, warum kommen Sie hier an eine Fakultät?"
Hat die Schulmedizin ein Monopol hier an der Fakultät? Was ist denn überhaupt 'Schulmedizin'? Ein Sammelsurium von 5000 Hypothesen und dann bildet sie sich ein, das Monopol zu haben!
Ich komme als Wissenschaftler hier her und nicht als einer, der den Katechismus auswendig gelernt hat und Ihnen den Schulkatechismus auswendig hersagt. Den kenne ich sowieso! Ich habe nach 15 Jahren Uni-Klinik-Erfahrung ... kenne ich den! Ich weiß auch das. Was Sie wissen, weiß ich auch.
Aber ich komme hier her als Wissenschaftler und möchte Ihnen wissenschaftliche Beweise bringen; Naturgesetze! Die haben wir bewiesen! Wir haben ja 7 nächstbeste Fälle untersucht hier und haben festgestellt: Ja, das stimmt! Es stimmt einfach!
Das heißt, ich will Sie ja gar nicht irgendwie glaubensmäßig überzeugen, sondern ich will Sie als Wissenschaftler überzeugen! Durch Reproduzierung am nächstbesten Fall, wie es in der Naturwissenschaft auf der ganzen Welt üblich ist.
Und da gibt es keine Schulmedizin oder Nicht-Schulmedizin - - das ist die Reproduzierung und das ist die Verifikation, basta! Eins ist dann falsch, gut! Und was falsch ist, der muß dann ein guter Verlierer sein! Für die Patienten müssen wir alles tun, um zu sagen: "Halt! Stopp! Dann ist das verkehrt gewesen! Was machen wir, daß die Patienten in den Genuß dieser Sache kommen?"
Das ist meine Meinung! Es darf kein Glaubenskrieg sein! Es muß ein redliches Bemühen, ein fairer Kampf der Wissenschaft sein! Dafür sind wir an einer Universität!