Ereignisse des Jahres 1995
13.05.1995: Vortrag von Dr. Hamer in Bad Godesberg über die Germanische Heilkunde®.
18.05.1995: An diesem Tag beginnt der „Fall Olivia“. Die Leidensgeschichte von Olivia hat der Vater ausführlich in seinem Buch „Olivia - Tagebuch eines Schicksals“ niedergeschrieben.
- 17. Mai: erste Untersuchung wegen Bauchschmerzen
- 18. Mai: Dr. Jürgenssen Erstdiagnose ... Wilms, Stadium II, Überweisung in das St. Anna Kinder-Krebszentrum Wien
- 25. Mai: Dr. med. Ryke Geerd Hamer wird von den Eltern in Köln aufgesucht
- 14. Juni: Beginn der Flucht vor der Giftgas-Pseudotherapie (Chemo)
- 24. Juli: Der Staat verspricht, nichts gegen den Willen der Eltern unternehmen, und erreicht so deren freiwillige Rückkehr aus Spanien - und bricht sofort sein Wort.
- 29. Juli: Olivia wird aus den Armen ihrer Mutter gerissen und zur Zwangstherapie abgeführt. Ihr Widerstand wird 'niedergespritzt'!
- 1. August: Olivia stirbt aufgrund des Giftschocks, kann aber reanimiert werden. Dabei bricht man ihr Rippen, die einen Pneumothorax verursachen. Olivia muß künstlich beatmet, ernährt und in Tiefschlaf gehalten werden. Der Zwischenfall ihres klinischen Todes wird vertuscht.
- 18. September: Olivia wird die gut funktionierende rechte Niere samt der abgekapselten Heilungszyste (Wilms bzw. Nephroblastom) entfernt.
- Es beginnt die für 6 Monate anberaumte Zwangstherapie mit Giftgas-Abkömmlingen entsprechend dem Protokoll des international gleich gehandhabten medizinischen Großexperiments mit Kindern 'Nephroblastom-Studie SIOP, Stadium II'.
- Da die Ärzte wissen, daß Olivia ohne ihrer Mutter mit absoluter Sicherheit sterben würde, lassen sie ihre Aggression hauptsächlich am Vater aus und verweigern ihm anfänglich bei jeder Gelegenheit den Zutritt zu seinem Kind. Die Eltern sind so gezwungen der medizinischen Vergewaltigung ihres eigenen Kindes beiwohnen zu müssen - und zu schweigen. Zuhause wird die Mutter auch noch von Olivias Geschwistern benötigt ...
Im Nachhinein wurde am Fall der kleinen Olivia Pilhar deutlich, mit welcher Rücksichtslosigkeit sich das Syndikat bzw. die Krebsmafia über sämtliche Menschenrechte ungestraft hinwegsetzt, und wie dabei die „freie Presse“ und das Fernsehen gleichgeschaltet waren. Diese schlachteten den Fall regelrecht im Sinne der Schulmedizin aus. Alles deutete auf einen „finalen Befreiungsschlag“ der Schulmedizin gegen die Germanische Heilkunde® hin, der von obersten Staatsorganen geplant und durchgeführt wurde.
05.07.1995: Dr. Hamer im Studio von Help TV. Das Fernsehen berichtet über den "Fall" Olivia Pilhar.
25.07.1995: Parlamentarische Anfrage der Grünen (Österreich) wird von den zuständigen Ministerien negativ beschieden.
28.07.1995: Live-Rundfunksendung von Radio Steiermark mit Dr. Hamer. 20 Minuten nach diesem Interview wurde ein Haftbefehl gegen Dr. Hamer in Österreich erlassen, auf 20 Jahre wegen AIDS-Leugnens.
Auch im gleichen Jahr spricht Dr. Hamer im ARD darüber, dass AIDS ein Schwindel ist und es sich bei AIDS um Allergie auf männliches Smegma handelt. Siehe: "AIDS - Die Krankheit, die es gar nicht gibt" (erhältlich bei Amici di Dirk)
04.08.1995: Die Räume des "Zentrums für Neue Medizin" in Burgau werden auf Grund eines in Österreich gegen Dr. Hamer erlassenen Haftbefehls durchsucht und alle Computerdateien beschlagnahmt. Mit den Daten der Patienten die von 1990 bis 1995 im "Zentrum für Neue Medizin" waren, wollte man Dr. Hamer eventuell wegen „fahrlässiger Tötung“ anklagen. Die Staatsanwaltschaft mußte aber zugeben, dass von den 6.500 schwerst vorgeschädigten Patienten noch 6.000 Patienten am Leben waren.
18.08.1995: Livesendung in 3sat (3nach9) mit Dr. Hamer und Helmut Pilhar. Man sollte meinen, dass sich der Journalismus in dieser Livesendung selbst den Todesstoß versetzt hat. Das Gegenteil ist der Fall - das Verbrechen an der Menschheit setzt sich fort.
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Einige Fotos und Kommentare der Familie Pilhar
In Spanien angekommen wird Eis gegessen
Abendessen im Hotel
Verhaftung durch Interpol
Die Medienmeute
Die Medienmeute war schlimmer als alles andere.
Mit Olivia und den anderen Kindern fanden wir Unterschlupf bei Freunden. Die Reporter belagerten das Hotel, in welchem Dr. Hamer und offiziell auch wir einquartiert waren. Dort interviewten sich die Journalisten schließlich gegenseitig, wenn sie wieder einmal unsere Spur verloren hatten.
Als regelrechtes Terror-Team tat sich die Gruppe von Spiegel-TV unter der Führung von Czogalla hervor. Laut brüllte dieser Agent, als er von seinem Team gefilmt hinter Dr. Hamer, der Olivia an der Hand führend ins Hotel gehen wollte: "Herr Dr. Hamer! Was machen Sie wenn Olivia morgen stirbt?" Olivia stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben!
Als für das Spiegel-Team der Abgabezeitpunkt eines erstellten Beitrages immer näher rückte (Sonntag abend), hefteten sie sich, getrieben von der Not noch immer nichts im Kasten zu haben, an die Fersen der Präsidentin des Vereins für Neue Medizin in Spanien und verfolgten sie mit zwei Autos durch ganz Malaga. Die Präsidentin berichtete, daß sie sich auf eine Tankstelle flüchten mußte, wo ihr Wagen von den Verfolgern sofort eingekeilt wurde. Der Tankwart verständigte die Polizei. Der Polizei gelang es zwar, der Präsidentin die Weiterfahrt zu ermöglichen, sie konnte aber diese Meute nicht an eine weitere Verfolgung hindern. Erst als die Präsidentin per Telefon Freunde zu Hilfe rief, konnten die Herbeieilenden die Verfolger an der Fortsetzung ihrer Hetze hindern.
Aber auch der Journalist Pflughaupt, der unseren Aufenthaltsort den Behörden preisgab, machte uns das Leben zur Hölle. Im Stundentakt polterte er laut grölend an die Zimmertür von Dr. Hamer und forderten diesen auf, sich einem Interview zu stellen.
Ganz gewiefte Journalisten versuchten sich heimlich an unsere Fersen zu heften, um den Aufenthaltsort von Olivia aufzuspüren. So waren wir oft gezwungen, weite Umwege in Kauf zu nehmen.
Obiges Foto zeigt einen Teil der Horde, die das Krankenhaus in Malaga belagerte.
Dr. Hamers ärztlicher Rat
Die Schulmedizin behauptete immer, Olivia hätte nur diesen Wilmstumor. Wir wußten aber dank Dr. Hamers vortrefflicher Diagnose, daß Olivia nicht nur diesen Wilmstumor, sondern zusätzlich noch weitere Krebse hatte; unter anderem auch ein Leber-Ca. Dieses Leber-Ca (Konfliktinhalt: Verhungerungskonflikt) ging sofort in Heilung über, nachdem ihre Mutter erklärte, künftig von der Arbeit zuhause bei Olivia zu bleiben. Infolge trat die von Dr. Hamer angekündigte Leberschwellung ein, die man am obigen Bild sehr deutlich erkennen kann.
Der Wilmstumor saß bekanntlich an der rechten Niere (rückwärts unter dem Rippenbogen) und war nach menschlichem Ermessen nie größer als ca. 450cm³.
siehe auch: Abschrift Ärztlicher Rat Dr. Hamer, 21.7.95
Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien (AKH), Intensivstation an der onkologischen Kinderabteilung (Kinder mit sog. Gehirntumoren)
Dieses Foto brachte mir zum wiederholten Male Besuchsverbot ein.
Als der Pfleger das Blitzlicht bemerkte, erklärte er, Fotografieren wäre verboten. Anschließend wurde der Sicherheitsdienst gerufen, der mir meinen Fotoapparat abnahm. Diese Abnahme ließ ich mir bestätigen. Was die Herren nicht wußten war, daß ich meinen Zweitapparat abgab. Zwei Tage später erschien das Bild auf der Titelseite einer Wochenzeitschrift.
siehe auch: Der Spiegel, 07.08.1995 - "Ich bin der Jäger, nicht der Gejagte"
Olivia nach Operation
Olivia wird künstlich ernährt
Über die Nase mußte sie mittels Sonde ernährt werden. Sie hat jede Nahrungsaufnahme verweigert. Ihre Schleimhäute waren offen. Des Nachts mußte sie oft stündlich erbrechen.
Österreichisches Fernsehen über Olivia
Kommentar H. Pilhar:
Die Gesundheitsministerin Christa Krammer möchte also "die Gesetze verschärfen"! In wessen Sinne?
Prüfen, ob die Germanische Heilkunde (damals Neue Medizin) für den Krebspatienten Hilfe bieten könnte, das kommt unserer Gesundheitsministerin gar nicht in den Sinn!
Diese Art von Politik dient nicht dem Volk!
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Kommentar H. Pilhar:
Umweltminister, Präsident der Kinderkrebshilfe und Pharmaproduzent Bartenstein ordnet Zwangstherapie an, welche vier Stunden später vom Richter den Eltern verkündet wurde. Am nächsten Morgen, gegen 00:30 Uhr, wurde ich mit Polizeigewalt der Kinder-Klinik Tulln verwiesen, mit dem Hinweis, würde ich mich noch einmal blicken lassen, werde ich verhaftet. Am Morgen riss man Olivia mit Gewalt aus den Armen der Mutter und überstellte das Kind ins AKH Wien.