Dr. Hamer an Freunde
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Köln, 6.8.95
Warum darf seit 14 Jahren keine öffentliche Untersuchung der NEUEN MEDIZIN stattfinden?
Eine Presseschlammschlacht gegen die Eltern von Olivia und gegen meine Person ist in vollem Gange, auf unterstem, dreckigstem Niveau und europaweit. Es fällt auf, daß es quasi niemandem um die Sache geht, d.h. um die Frage, welches der beiden Systeme richtig ist, die Staatsmedizin mit unendlich vielen, unbewiesenen Hypothesen oder die NEUE MEDIZIN mit 5 naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten, ohne eine einzige Hypothese.
Es geht allen darum, die Person Dr. Hamers mit Dreck zu bewerfen und damit, so hofft man, das Problem "NEUE MEDIZIN" vom Tisch zu bekommen. Aus einem Vertreter einer seriösen, streng naturwissenschaftlichen Medizin macht man genau das Gegenteil: "Wunderheiler, Scharlatan", deren Kennzeichen es ist, gerade nicht wissenschaftlich zu sein. Warum darf selbst jetzt nicht öffentlich geprüft werden, ob denn die NEUE MEDIZIN mit ihren 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten richtig ist oder nicht?
Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat 1986 festgestellt, es bedürfe höchstens eines Tages oder Vormittages, um das eindeutig im naturwissenschaftlichen Sinne festzustellen. Dann könnte man doch den verschiedenen Staatsanwaltschaften eine schwierige Aufgabe abnehmen, für die sie nicht zuständig sind. Allerdings müßten sie dann ermitteln gegen das Heer der vorsätzlichen Erkenntnisunterdrücker! Man kann einen Wissenschaftsstreit nicht in einen Strafgerichtssaal legen, in dem der bestraft wird, der weniger Macht hat.
Wie sagte doch Dr. Hammer, 2. Vorsitzender der steirischen Ärztekammer im Radio Steiermark am 28.7.95?:
"Herr Hamer, Sie können sicher sein, die Auseinandersetzung mit der NEUEN MEDIZIN wird nicht an einer Universität stattfinden, sondern vor unseren Strafgerichten!"
Wenn nun die NEUE MEDIZIN - richtig ist, was sehr wahrscheinlich ist, angesichts von 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten, mit denen man alle Vorgänge der gesamten klinischen Medizin erfassen kann, dann handelt es sich bei den systematischen Erkenntnisunterdrückern, auch in der Presse, um Kapitalverbrecher ungeheuren Kalibers. Denn jeden Tag, der vergeht, sind die Hauptleidtragenden dieses Wissenschaftsstreits unsere Patienten. Es darf nicht sein, daß der Streit der Wissenschaftler einfach reduziert wird auf "anerkannte" und "nicht anerkannte" Medizin und daß die "anerkannte Medizin" mit Gerichten und Gendarmen verteidigt wird, obwohl sie falsch ist. In der Wissenschaft muß man Streitfragen redlich miteinander prüfen, in der Naturwissenschaft ist dann die Reproduzierung am nächstbesten Fall das weltweit anerkannte, einzig statthafte Mittel. Ich habe vor 14 Jahren, wie das ein redlicher Wissenschaftler tun sollte, die NEUE MEDIZIN meiner alten "Alma Mater" (Universität Tübingen) in Form eines Habilitationsgesuchs vorgelegt. Ich glaubte damals 1981 auf die Beteuerungen des Dekans Voigt vertrauen zu dürfen, daß die Sache redlich durch Reproduzierung nächstbester Fälle, also quasi durch Wiederholung des Experiments, geprüft werden würde. Das ist ja in der NEUEN MEDIZIN leicht möglich.
Was ist passiert? Nichts wurde geprüft! Der Prozeß gegen die Universität geht jetzt seit 13 Jahren. Die Universität Tübingen ist am 3.1.94 durch Gerichtsvollzieher vollstreckt worden. Aber trotzdem haben sich bisher 6 Gutachter geweigert, die NEUE MEDIZIN korrekt zu überprüfen wie es sonst üblich ist. Dieser Erkenntnisunterdrückung haben sich mehr oder weniger alle deutschsprachigen Universitäten angeschlossen. Keine einzige ist bereit, die Prüfung, die nur einen Tag dauert, durchzuführen.
Stattdessen wird der schmutzige Krieg auf meine Person konzentriert, man schiebt durch die Presse förmlich die Justiz an, Haftbefehle und Ermittlungsverfahren gegen meine Person durchzuführen. Alles unter der Voraussetzung, die NEUE MEDIZIN sei falsch...