Eine Zusammenstellung verschiedener
SINNVOLLER BIOLOGISCHER SONDERPROGRAMME
entsprechend den Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde® von Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Zähne
und warum sie uns Probleme bereiten
Die Germanische Heilkunde ist eine Naturwissenschaft wie Physik, Chemie oder Biologie, und sie verlangt daher präzises diagnostisches Arbeiten, sogar weit mehr, als in der bisherigen Schul- oder Symptommedizin. Sie basiert auf den 5 empirisch gefundenen Biologischen Naturgesetzen, die auf jeden einzelnen Fall eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden – so also auch bei unseren sog. Zahn„erkrankungen“.
Unsere Zähne bestehen im wesentlichen aus dem Zahnschmelz, der die Krone überzieht, und dem eigentlichen Zahnknochen, in dem die Wurzel steckt (die mit Zement überzogen ist), und der den Zähnen von der Wurzelspitze bis zur Krone die Form gibt. Ferner der sog. Pulpa, als feinnervige Kernmasse, und der Wurzelhaut (Periodon), die wiederum die Zahnwurzeln umschließt.
Aber so, wie der einzelne Zahn aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist, gehören diese Teile auch verschiedenen Keimblättern und Gehirnteilen an. Dabei hat jeder Zahn nicht nur eine bestimmte Funktion sondern auch einen speziellen Konfliktinhalt:
- Schneidezähne = „Zuschnappen“
- Fang- oder Eckzähne = „Einfangen“
- Backen- oder Mahlzähne = „Zermalmen“
und das Ganze noch mal unterschieden nach Rechts-/ Linkshändigkeit, für Kind/Mutter oder Partner. Daraus ergeben sich zwangsläufig verschiedene sog. „Krankheitsbilder“.
Die Entwicklungsgeschichte der Zähne, des Mundes, die entsprechenden Konflikte, Lokalisation im Gehirn samt neuer Erkenntnisse Dr. Hamers in der neuen Auflage der "Wissenschaftlich-Embryologischen Zahntabelle der Germanischen Heilkunde" (2020)
Der Zahnknochen“krebs“, genauer gesagt, die eigentlichen Dentin-Osteolysen, gehören genauso wie das Skelettsystem unseres Organismus zum Großhirn-Marklager-Mesoderm, also zum mittleren Keimblatt.
Sie machen daher in der konflikt-aktiven Phase Löcher.
Konfliktiv liegt hier ein Beiß-Konflikt zugrunde praktisch ein Selbstwerteinbruch-Konflikt des Nicht-zubeißen-könnens, d.h. jemanden beißen wollen, aber dennoch nicht können, weil das Individuum zu stark oder zu groß ist.
Beispiel: Ein schwächlicher, zarter Junge muss sich in der Schule immer von stärkeren Mitschülern verprügeln und demütigen lassen.
Oder ein Dackel wird ständig vom Nachbarschäferhund gebissen.
Der Hamersche Herd liegt im frontalen Marklager des Großhirns und zwar linke oder rechte Hirnseite.
In der konflikt-aktiven Phase entstehen also Löcher im Dentin, d.h. im Inneren des Zahns, die zwar auf dem Röntgenbild sichtbar wären, aber meist nur zufällig entdeckt werden, da der Zahn in dieser Phase ja noch keine Probleme bereitet. Doch bei sehr langen oder heftigen Konfliktverläufen oder häufigen kurzfristigen Rezidiven kann ein solcher Zahn, bei starker Belastung, auch einmal spontan einbrechen.
In der Heilungsphase beginnt auch hier, wie beim Knochen, die Rekalzifizierung durch Kalluseinlagerung, d.h. das ehemalige Loch ist dann später sogar dichter als vorher. Das ist auch der Biologische Sinn, der ja bei diesem Keimblatt am Ende der Heilungsphase liegt.
Tragisch ist nur, dass das Dentin-Loch erst dann zu schmerzen beginnt, wenn die Heilungsphase gerade einsetzt, nämlich durch die Aufdehnung der Knochenhaut (Periost), die sehr sensibel versorgt ist.
Jetzt bohrt der Zahnarzt und fällt in ein Loch, devitalisiert oder zieht den Zahn evtl., obwohl er unter zeitweiligen Schmerzen heilen würde, auch wenn man gar nichts machen würde, allerdings nur dann, wenn zwischenzeitlich keine neuen Rezidive aufgetreten sind.
Es gibt aber auch Selbstwerteinbrüche (SWE), die speziell den Unter- oder Oberkiefer betreffen (ebenfalls nach Rechts- oder Linkshändigkeit für Kind/Mutter oder Partner unterschieden), denn auch der Kiefer gehört zum Großhirn(Marklager)-Mesoderm, also zum mittleren Keimblatt. Der Konflikt ist ebenfalls ein SWE-Konflikt „des-nicht-zubeißen-könnens“.
Allerdings sprechen wir dann von einer sog. Parodontose, bei der scheinbar die Zahnhälse immer länger werden, und das Zahnfleisch sich zurückzieht, so dass die Zähne schließlich wackeln. Aber auch hier ist die Ursache die Entkalkung, sprich eine Osteolyse des Kiefers, rund um den Zahnhals! Die Folge ist: beim Beiß- oder Kauvorgang „eiert“ der wackelige Zahn in dem zu weiten Krater. Dadurch wird ständig am Zahnfleisch gezerrt und gezogen, und die Zahnhälse schauen folglich länger heraus, d.h. der betroffene wackelige Zahn kann dann leicht wegbrechen.
In der Heilungsphase wird die Sache vermeintlich noch schlimmer:
Bei Schmerzen oder gelegentlichen Blutungen spricht der Zahnarzt gewöhnlich von „Wurzelabszess“, denn das Periost des Kieferknochens dehnt sich ebenfalls auf, was große Zahnschmerzen macht. Häufig findet der Callus auch einen Weg nach außen in die Mundhöhle, weil der Zahn ja wackelig ist und die Osteolyse nicht mehr dicht verschließen kann (süßlicher Geschmack im Mund). Dadurch kann die Osteolyse oft nicht mehr richtig rekalzifizieren.
Im Prinzip ist es der Vorgang eines Osteosarkoms ohne das Sarkom, weil der Callus eben nicht wie üblich ins Gewebe läuft, sondern in den Mund abfließt. Infolgedessen resultiert eine Schrumpfung des Knochengewebes, denn die Periostaufdehnung hat ja eigentlich den Zweck eine solche Knochenschrumpfung zu verhindern.
Leider zieht der Zahnarzt meist den gesunden, aber wackeligen Zahn, und will evtl. noch mehrere andere abschleifen und eine (teure!) Krone bauen. Doch das muss nicht sein, denn es gibt heute die Möglichkeit den betroffenen Zahn – selbst wenn es mehrere nebeneinander sind – mit einem sog. „Band“, das an der Rückseite der Zähne angeklebt wird, festzusetzen, bis die Osteolyse – nach Beendigung der Heilungsphase – wieder eingekalkt, also rekalzifiziert ist. Sowohl das Zahnfleisch als sogar auch (langsamer) der Zahnschmelz können sich nach der Konfliktlösung (mit Schwellung des Zahnfleisches) wieder normalisieren. Im Tierreich ist das ein ganz normaler Vorgang.
Die Zahnschmelz-Löcher (sog. Karies), gehören zum äußeren Keimblatt, d.h. der Zahnschmelz ist ja quasi verelfenbeinerte Plattenepithel-Mundschleimhaut. Der Schmelz, der die Kronen überzieht ist aus Prismen zusammengesetzt, die durch eine Kittsubstanz verbunden sind. Es ist der härteste Bestandteil. Der Hamersche Herd liegt hier im Großhirn, interhemisphärisch, frontal paramedian, links oder rechts.
Der Konfliktinhalt ist ein Verteidigungs-Konflikt des Nicht-zubeißen–dürfens (Schäferhund könnte den Dackel beißen, darf aber nicht). Auch hier wieder unterschieden nach Schneide-, Fang-, Backen- oder Mahlzähnen und auch nach Händigkeit, bzw. Mutter/Kind oder Partner.
In der konflikt-aktiven Phase bildet sich ein Schmelzdefekt, fälschlicherweise auch „Karies“ genannt, da der Schmelz in Wirklichkeit ja nur eine verdickte und verhornte Mundschleimhaut ist. Der Biologische Sinn liegt hier allerdings in der ca-Phase und bedeutet, dass der Zahn durch Ulceration schlanker und damit schärfer wird, und obwohl man nicht darf, verbessert man die Möglichkeit des “zubeißen-könnens”. Gleichzeitig aber, da es ja auch ein Trennungskonflikt insbesondere ein “Getrennt-werden-wollen-Konflikt” ist, soll der Konflikt durch vorübergehende Ausschaltung der Schmerzsensibilität “vergessen” werden.
In der Heilungsphase kommt es zu einer langsamen Restitution, d.h. einer Reparatur des Schmelzdefektes, jedoch ohne Schmerzen, allerdings bei warm/kalt oder süß/sauer hat der Patient gelegentliche Missempfindungen.
Die Heilung verläuft im Prinzip ebenfalls automatisch, auch wenn man gar nichts machen würde – vorausgesetzt natürlich auch hier wieder, dass zwischenzeitlich keine neuen Rezidive aufgetreten sind.
Beispiel: Eine Patientin musste als Kind immer miterleben, wie der Vater (Alkoholiker) die Mutter schlug. Dafür wollte sie ihn „beißen“ – sie „durfte“ aber nicht. Jedoch als sie 18 war, stellte sie sich ruhig vor ihren Vater hin, als er wieder mal die Mutter schlagen wollte und sagte:
„Du wirst nie mehr einen einzigen Schlag machen, denn ich schwöre Dir, dann hole ich sofort die Polizei und erzähle alles. Du wirst dann ins Gefängnis kommen. Wage es nicht!“ Der Vater schlug nie mehr. 4 Wochen später bekam sie Zahnschmerzen am linken Schneidezahn (LH). Sie ließ nichts machen. Der Zahn verkalkte wieder. (Zahn-Röntgenaufnahme mit Osteolyse wurde dokumentiert).
Die sog. Wurzelentzündung (Periodontitis) gibt es streng genommen nicht. Allerdings: beim Dentinloch (Dentinosteolyse) kann sich natürlich auch das zur Pulpa hin gelegene innere Periodont aufdehnen und macht ebenso Schmerzen; kann auch die Pulpenhöhle komprimieren.
Ein Polyp am Zahnfleisch ist stets eine harmlose Wucherung der unter dem Plattenepithel gelegenen alten Darmschleimhaut, die bis an den Zahnhals heran reicht.
Die Dicke Backe entsteht hauptsächlich beim „Syndrom“, wenn ein Dentinloch oder eine Kieferosteolyse pcl-Phase hat, und gleichzeitig ein aktiver Flüchtlings- oder Existenzkonflikt besteht.
Von Zahnfistel spricht man, wenn es sich um einen mehr oder weniger chronisch rezidivierenden Prozess einer nach außen offenen Osteolyse des Dentin- oder des Kieferknochens handelt.
Die sog. Zahnvereiterung ist eine normale Osteomyelitis (völlig harmlos!) des Dentin- oder Kieferlochs (= Osteolyse) durch Abfluss nach außen, ein Callus-Eitergemisch. Der Dentin heilt dabei – wie beim normalen Knochen auch – sogar schneller und besser als ohne Osteomyelitis.
Der Speichelstein (Unterzungenspeicheldrüse oder Ohrspeicheldrüse) ist ein Relikt der Tuberkulose nach Heilung eines Carcinoms dieser Drüsen.
Der Konfliktinhalt: (linke Seite Stammhirn): „einen Brocken nicht weg zu kriegen“ oder (rechte Seite): „einen Brocken nicht zu fassen kriegen“.