Dr. Hamer Aufruf

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Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
AMICIDI DIRK
Ediciones de la Nueva Medicina, S. L.
Camino Urique, 69
Tlf.952 59 10 – Fax: 952 49 16 97
Apdo. de Correos209
29120 – ALHAURIN ELGRANDE


Aufruf vom 11.02.2002

Liebe Patienten, liebe Freunde und Kollegen,

7 Ärzte und eine Ärztin haben auf dem letzten Seminar in Spanien beschlossen, an ihre Ärztekammer zu schreiben. 7 Ärzte hat der Mut verlassen...  aber die eine Ärztin hat das Banner hochgehalten und – offene Türen eingelaufen, wie ich prophezeit hatte.

Jetzt ist die Schlachtreihe der Erkenntnisunterdrücker durchbrochen. Der Bann ist gebrochen...

Seit über 20 Jahren gibt es 2 Medizinen die sog. Schulmedizin, mit 5000 Hypothesen und mit Chemo-Pseudotherapie und unendlich vielen „alternativen Therapien“ und die „Neue Medizin“, die keine Hypothese hat, auf 5 Biologischen Naturgesetzen beruht und eine strenge Naturwissenschaft ist, die an jedem beliebigen nächstbesten Patientenfall reproduzierbar, d.h. verifizierbar ist. Öffentlich ist sie schon 29 mal von höchsten Gremien verifiziert worden.

Seit dem 4.02.2002 gibt es nun – öffentlich anerkannt – 2 Medizinen, d.h. 2 Medizinbasen, wobei die eine mit den 5000 Hypothesen nur ein schlechter Witz ist, seit 20 Jahren ein Verbrechen und übermorgen nur noch Medizin-Historie.

Eine Wissenschaftlichkeit einer 5000 Hypothesen-Medizin gibt es naturwissenschaftlich nicht. Denn die Medizin versteht sich ja selbst ausdrücklich als naturwissenschaftlich, mithin unterwirft sie sich den naturwissenschaftlichen Überprüfungskriterien.

Ich rufe alle Patienten auf, jetzt die Chance wahrzunehmen und von dem nunmehr zugesagten Recht Gebrauch zu machen, und zu verlangen, nach den Regeln der „Neuen Medizin“  mit z.B. 98%iger Überlebenschance bei Krebs (= Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm) behandelt zu werden.

Ich rufe alle Kollegen auf: Habt jetzt Mut, wie ihn Euch Eure mutige Kollegin vorgemacht hat. Euch kann doch jetzt gar nichts mehr passieren, wenn Ihr das gleiche Recht verlangt – unter Vorlage des Schreibens der Ärztekammer Südbaden.

Ich rufe alle Hochschulprofessoren und Chefärzte (= Logenbrüder) auf, möglichst geräuschlos zu verschwinden mit den Worten: Mea culpa, mea maxima culpa. Beendet augenblicklich das Massaker gegen unsere Patienten, die Ihr mit Eurer Chemo – laut deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg – zu 97 bis 98% umgebracht habt, – unnötigerweise. Macht Platz für eine neue Ärztegeneration von integren und redlichen Ärztinnen und Ärzten.

Sorgt alle dafür, daß möglichst kein Patient mehr unnötigerweise umgebracht wird!!!

Habt Mitleid mit unseren Patienten, die uns vertraut haben!

Übrigens:

Vor 19 Jahren hatte ich einen Traum: Die „Neue Medizin“ bricht durch, wenn die Krokusse blühen. Am 6.02.2002 sprießten die ersten 2 Krokusse in meinem Garten – am gleichen Tag erhielt ich den Schriftwechsel von Frau Dr. Berbuer. Seither sind es viele Krokusse. Die wilden Krokusse stammen aus Zavelstein. Ein Patient hat sie gepflanzt.

Übrigens:

Vor 16 Jahren habe ich Berufsverbot erhalten (wörtlich) wegen „Nichtabschwörens“ der Neuen Medizin und „Mich nicht Bekehrens“ zur Schulmedizin. 20 Jahre Terror gegen meine Patienten und mich, über ein Jahr Gefängnis – war da überhaupt was?

Jetzt sagt man: Entschuldigen Sie bitte, Sie hatten nur an den falschen Knöpfchen gedreht. Denn eigentlich durfte man ja nie die „Neue Medizin“ verbieten.

Bitte helft jetzt alle mit für unsere Patienten!

Euer Dr. Ryke Geerd Hamer

P.S.:
Es hat jetzt nicht nur jeder Patient das Recht, Behandlung nach der „Neuen Medizin“ – auch im Krankenhaus – zu verlangen.
Es hat auch jeder Kollege das Recht, z.B. einen Radiologen zu verpflichten, einen Befund nach den Regeln der „Neuen Medizin“ zu erstellen, sofern dazu fähig.
Es schließt auch das Recht ein, daß ein Kollege für seinen Patienten eine stationäre Behandlung nach den Regeln der „Neuen Medizin“ verlangen kann.

Die Krankenhäuser sind Allgemeingut.

Die Schuldmedizin ist tot.

Viva La medicina sagrada

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Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2002
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