Mahr an Die Presse
Ing. Hans Mahr
Wagramer Straße 93/5/15
1220 Wien
15. April 2002
Die Presse
Leserbriefredaktion
Betrifft: TV-Kritik „Veras Gleichgewicht“
Wenn im ORF eine durch die Erkenntnisse Dr. Hamers geheilte Krebspatientin auftritt, die erklärt, dass Krebs nur durch das Lösen des dahinter stehenden Konflikts möglich ist, dann schreibt „bau“ (Herr Baumgartner?), das sei zu einfach gestrickt.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf, meint er offensichtlich, nämlich dass jemand ohne Operation, ohne Bestrahlung oder Chemo wieder gesund wird und stimmt damit in den Chor der Schulmediziner und der ihnen nach dem Mund schreibenden Journalisten ein, die auf die Unterstützung bzw. Inserate der Pharmaindustrie angewiesen sind.
Die Schulmedizin verzeichnet 95% Todesrate bei Krebs! Lassen Sie Ihr Auto von einem reparieren, der es mit 95% Wahrscheinlichkeit schrottreif macht?
Dr. Hamer kann mit naturwissenschaftlichen Methoden, nicht mit Statistiken und Wahrscheinlichkeiten, an jedem einzelnen Krebsfall beweisen, dass bei einem bestimmten Symptom immer der gleiche Konfliktinhalt vorliegt, immer das gleiche „Relais“ im Gehirn als „Hamerscher Herd“ zu sehen ist und immer das gleiche Organ betroffen ist.
Löst man den Konflikt, wird der Hamersche Herd wieder repariert und der Tumor wird von den in uns lebenden Mikroorganismen abgebaut, bzw. im Falle von Ulcera werden diese wieder aufgefüllt. So einfach strickt Mutter Natur!
Die Schulmediziner an den Universitäten weigern sich seit 1981, Dr. Hamers Erkenntnisse offiziell zu überprüfen, weil sie wissen, dass er Recht hat und sie zugeben müssten, dass sie aus Unwissenheit Millionen Menschen zum Tode befördert haben. Da machen sie lieber weiter wie bisher.
Inoffiziell hat inzwischen jeder gute Arzt Hamers Bücher versteckt im Schreibtisch und weiß Bescheid. Er darf aber den Patienten nicht von Bestrahlung oder Chemo abraten, denn dann hat er Probleme wegen grober Geschäftsstörung und verliert seine Zulassung! Da kennt die Ärztekammer keinen Spaß!
Ich rate jedem, sich über Dr. Hamers „Neue Medizin“ zu informieren (z.B. unter www.pilhar.com) so lange er/sie gesund ist. Wenn man erst einem sorgenvoll dreinblickenden Herrn im weißen Kittel gegenübersteht, ist es zu spät!
Hans Mahr, 1220 Wien
PS: Wie wäre es mit einem Aufsatz über Neue Medizin auf der „Gesundheitsseite“ der Presse - oder wird auch das von den Pharmafirmen nicht erlaubt?