Eine Zusammenstellung verschiedener
SINNVOLLER BIOLOGISCHER SONDERPROGRAMME
entsprechend den Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde® von Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Prostata-Ca
ein kompakter Tumor des Adeno-Zelltyps
Der Auslöser jeder sog. Erkrankung ist immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis – DHS genannt. In der Sekunde des DHS wird ein zuständiges Relaiszentrum im Gehirn markiert, eine sog. Schießscheibenkonfiguration (Hamerscher Herd), die mit einem bestimmten Organ korrespondiert. Je ausgedehnter dieser Hamersche Herd (HH) ist, desto ausgedehnter ist auch der Tumor, die Nekrose oder die Veränderung der Zellen am Organ.
Das DHS ist der Grundbaustein der Eisernen Regel des Krebs (ERK), die Basis eines revolutionären Verständnisses der gesamten Germanischen Heilkunde. Das DHS wissen die meisten Patienten fast auf die Minute genau anzugeben, weil es ja immer dramatisch verlief.
In der Germanischen Heilkunde hat jede sog. Erkrankung zwei Phasen: eine erste (kalte) und eine zweite (heiße) Phase, sofern der Konflikt gelöst werden kann. Wenn jedoch der Konflikt nicht gelöst werden kann, dann bleibt die Erkrankung einphasig, d.h. das Individuum bleibt in der Konfliktaktivität, magert immer mehr ab und kann schließlich an Entkräftung oder Kachexie sterben. Wir hatten bisher nur immer den Komplementärteil übersehen, deshalb war unsere gesamte Medizin von Grund auf falsch.
Nach dem ontogenetisch-bedingten System der Tumoren und Krebsäquivalente gibt es zwei Sorten Zellvermehrung. Die eine Sorte macht Zellvermehrung in der konflikt-aktiven, sympathicotonen Phase, und die andere Sorte macht Zellvermehrung in der vagotonen Heilungsphase; nämlich bei den Erkrankungen, die in der konflikt-aktiven Phase Zellschwund, also Löcher, Nekrosen oder Ulcera gebildet haben.
Alle Tumoren, die in der konflikt-aktiven Phase durch Zellvermehrung gebildet werden, haben nicht nur ihre Relais beieinander liegen, sie gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt dem gleichen Keimblatt an und haben darüber hinaus noch einen ganz speziellen Biologischen Sinn. Zu jedem dieser Keimblätter gehört wiederum ein spezieller Gehirnteil, eine bestimmte Art von Konfliktinhalt, eine ganz bestimmte histologische Zellformation, und auch ganz spezifische keimblattverwandte Mikroben.
Dieses Grundschema gilt für alle drei Keimblätter bzw. die sog. Erkrankungen der von diesen sich herleitenden Organe. Alle Krebserkrankungen die in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung machen, haben ihr Relais, von dem aus sie dirigiert werden, im Stammhirn und Kleinhirn – also im Althirn.
Das Prostata-Ca gehört zu den vom Stammhirn gesteuerten Sonderprogrammen (SBS) und macht daher in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumore des Adeno-Zelltyps.
Der Konfliktinhalt ist immer ein häßlicher, halbgenitaler Konflikt, was soviel bedeutet, daß der Schwerpunkt des Konfliktinhaltes sich nicht nur um den rein genitalen Bereich dreht (im realen oder übertragenen Sinne) sondern die genitale Thematik als Begleitmusik auftritt, wodurch dieser Konflikt sich deutlich vom sexuellen Konflikt unterscheidet.
Hier nur einige typische Prostata-Konfliktbeispiele:
- die Lieblingstochter verklagt ihren Vater auf Unterhalt oder vorzeitige Herausgabe des Erbteils,
- die einzige Tochter ist auf die schiefe Bahn geraten und/oder drogenabhängig,
- ein Mann erwischt seine Ehefrau/Geliebte in flagranti mit einem jüngeren Liebhaber,
- bei einer Ehescheidung treten sehr häßliche Dinge zu Tage,
- ein älterer Mann, wird von jüngerer Freundin zugunsten eines jüngeren Mannes verlassen …
In der konflikt-aktiven Phase wächst nun ein kompakter Tumor des Adeno-Zelltyps. Im gleichen Takt vermehren sich, gleichsam wie alle Tumore der Althirn-gesteuerten Organe, auch die Mykobakterien (sofern welche vorhanden sind), obwohl sie erst in der konflikt-gelösten Phase ihre eigentliche Aufgabe verrichten werden.
Je stärker der Konflikt ist, je schneller wächst auch der Tumor, und je länger der Konflikt dauert, um so größer wird der Tumor. Außer den vegetativen Parametern, wie Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme etc. hat der Patient aber keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden, einzig bei den Fällen (etwa 5 %), wo das Prostata-Ca zufällig in die Harnröhre drückt, ist ein verzögerter Urinabfluß zu beobachten (schwächerer Harnstrahl). Das Prostata-Ca schmerzt weder in der ca- Phase (konflikt-aktiven Phase) noch in der pcl-Phase (Heilungsphase).
Wird der Konflikt gelöst, dann verhält sich alles genau umgekehrt: Der Patient schläft wieder, ißt wieder, nimmt an Gewicht wieder zu.
Jetzt werden die Mykobakterien, die sich in der konflikt-aktiven Phase vermehrt haben aktiv, und bauen den Tumor wieder ab.
Das ist die Chirurgie der Natur.
Der Urin ist stinkend, trübe (tuberkulös), manchmal mit etwas Blut vermengt. Der Patient schwitzt nachts, ist sehr müde. Er hat Fieber, nicht selten bis 40oC, aber das ist alles ungefährlich. Der Patient muß sich nur gut und eiweißreich ernähren.
Auch kann durch die Schwellung in der Heilungsphase die Harnröhre vorübergehend komprimiert werden. In dem Fall sollte man für 1-2 Monate einen Dauerkatheter einlegen, bis der Tumor tuberkulös abgebaut und die Abflußbehinderung für den Urin weggefallen ist. Danach ist alles wieder in Ordnung.
Die tuberkulöse Prostataheilung ist (evtl. mit vorübergehendem Dauerkatheter) völlig ungefährlich und auch nicht schmerzhaft, solange der Urin Abfluß hat. Es kann auch keine Impotenz resultieren. Gefährlich ist nur das sog. “Hobeln” der Prostata durch die Harnröhre, weil der Patient dabei gewöhnlich (durch Verletzung der Nerven) tatsächlich impotent wird.
Auch bei Nichtvorhandensein von Mykobakterien passiert jetzt in 90 % der Fälle nichts Wesentliches mehr, außer, daß der Urinabfluß durch eine allgemeine Schwellung der Prostata etwas verlangsamt sein kann. Doch auch hier tritt am Ende der Abschwellung wieder Renormalisierung ein.
Bei den Fällen (5 %), bei denen die Zellvermehrung in die Harnröhre gedrückt hatte, und nun wegen Fehlens von Mykobakterien nicht mehr abgebaut wird, muß eventuell eine Operation erwogen werden. Zusammengerechnet wären das aber nur etwa bei 5 % der Fälle, bei denen man überhaupt eine Operation in Erwägung ziehen müßte, und das auch nur deshalb, weil ein un-biologischer Verlauf vorliegt, also zum Zeitpunkt der Konfliktaktivität keine Mykobakterien vorhanden waren.
Die Mikroben, die wir stets als “böse Feinde”, als ein Heer von “virulenten Gegnern” angesehen hatten, die uns vernichten wollten, die wir deshalb möglichst ausrotten sollten, stellen sich nunmehr als unsere allerbesten Freunde, Helfer, quasi die guten Müllmänner und Restaurateure unseres Organismus dar. Sie arbeiten ganz brav nur dann, wenn ihnen unser Organismus ausdrücklich den Befehl vom Gehirn dazu gibt, nämlich immer genau am Beginn der Heilungsphase, wenn der Organismus umschaltet von Dauer-Sympathicotonie auf Dauer-(Heilungs)-Vagotonie.
In der Schulmedizin war ja bisher die einzige angestrebte Therapie den Tumor, oder das was man eben als Tumor ansah, zu beseitigen, egal, ob dieser Tumor in der konflikt-aktiven Phase gewachsen war, oder ob es sich um ein Heilungsphasenzellwachstum handelte, alles wurde weggeschnitten. Stets ging man davon aus, die Krebsgeschwulst müsse von einer wild gewordenen Zelle ausgehen, durch das arterielle Blut zu anderen Organen schwimmen und dort einen neuen Krebs erzeugen, sog. “Metastasen”.
Wenn Krebszellen jedoch in entfernte Organe wegschwimmen könnten, müßten sie notwendigerweise durch das arterielle Blut dorthin gelangen, weil das venöse System und die Lymphbahnen ja nur ins Zentrum, also zum Herzen führen. Doch noch nie hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut finden können.
Wenn also eine Diagnose lautet: “Metastasen”, dann ist damit gleich eine unbewiesene, sogar falsche Hypothese impliziert, daß das irgendwelche gefundenen Zweitkarzinome sog. Tochtergeschwülste des primären Karzinoms seien. Das Faktum, daß da eventuell ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, jedenfalls nicht im Prinzip, wohl aber die Bewertung dieses unstrittigen Faktums und deren Verknüpfungen. Denn wie sollte ein Prostata-Ca, das in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumoren macht, z.B. in den Knochen wandern können, um dort Zellschwund zu fabrizieren.
Die Germanische Heilkunde ist keine Hypothesenmedizin, sondern sie basiert einzig auf 5 Biologischen Naturgesetzen und ist jeweils lückenlos auf allen 3 Ebenen (Psyche, Gehirn und Organ) präzise beweisbar und streng reproduzierbar. Wir müssen uns daher in der Germanischen Heilkunde aufgrund der neuen Erkenntnisse der Germanischen Heilkunde genau überlegen: Müssen wir überhaupt noch was machen, was ist sinnvoll, was brauchen wir nicht mehr zu machen.
Der Biologische Sinn beim Prostata-Ca liegt in der ca-Phase und ist folgender: Es wird – bei vermindertem Sperma – kompensatorisch vermehrt Prostatasekret produziert. Nach der Lösung des Konfliktes, die z.B. darin bestehen kann, daß der Patient seine junge Freundin zurückerobert, oder den Verlust durch eine neue (junge) Freundin kompensieren kann, wird das Ejakulat wieder auf den früheren Stand gebracht, denn jetzt wird wieder nur noch die frühere Menge an Ejakulat benötigt.
Die zusätzlich gebildeten Zellen (sog. Prostata-Tumor = Prostata-Hypertrophie = Prostata-Vergrößerung) sind überflüssig geworden und können nun tuberkulös wieder abgebaut werden.