Ereignisse des Jahres 1992
11. März 1992: Parlamentarische Anfrage der Grünen (Österreich) wird von den zuständigen Ministerien negativ beschieden.
23./24.05.1992: Im Auftrag von Dr. Pfitzer der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf untersuchen Prof. Stemmann, Leiter der Städtischen Kinderklinik in Gelsenkirchen zusammen mit Frau Dr. Elke Mühlpfort, Amtsärztin, anhand von 24 Fällen. Es wurde festgestellt, daß die von Dr. Hamer formulierten biologischen Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde® „in jedem Falle zutreffend“ waren - Verifikation Gelsenkirchen.
Keine Reaktion der Universität Düsseldorf. 1993 wird Prof. Dr. Stemmann aufgefordert, nicht mehr psychisch zu arbeiten. Er bekommt für seine Abteilung einen Kinderpsychiater zugeteilt.
1992: Die Universität Tübingen sagt zu, das seit Jahren stockende Habilitationsverfahren Dr. Hamers, zu dessen Fortführung sie gerichtlich gezwungen worden war, endlich wieder in Gang zu setzen.
29.09.1992: Konferenz im Hessischen Landesprüfungsamt für Heilberufe in Frankfurt/Main. Dr. Hamer konfrontierte Herrn Dr. Högenauer, den obersten Medizinalbeamten des Landes Hessen, mit der Tatsache, daß nunmehr die Germanische Heilkunde® nach der eindeutigen Aussage des anwesenden Herrn Prof. Dr. Stemmann als reproduzierbar richtig angesehen werden müsse, was auch von Dr. Högenauer nicht mehr bestritten wurde. Dr. Hamer fragte Herrn Högenauer sehr eindringlich, ob der offensichtliche und vorsätzliche Boykott der Erkenntnisse der Germanischen Heilkunde® vorsätzliches Unrecht gewesen sei. Er wiederholte die Frage im Verlauf einer Stunde etwa 15 mal, bis Dr. Högenauer nicht länger standhielt und wörtlich antwortete: „Ja, es war unrecht!“ Kurz danach brach Oberamtsrat Ganse die Konferenz ab.
(Eidesstattliche Erklärung von Prof. phil. Hanno Beck und Dr. Ryke Geerd Hamer)