Grußwort von Dr. Hamer
zum 2. Internationalen Kongreß für Neue Medizin, Biel (Schweiz)
Informationen zum besseren Verständnis:
Originaltext:
Grußwort zum 2. Internationalen Kongreß für Neue Medizin am 19.- 21. Mai in Biel in der Schweiz.
Meine liebe Patienten, liebe Freunde und Mitstreiter!
Sehr verehrte Damen und Herren!
Es tut mir leid, daß ich heute nicht in Ihrer Mitte sein kann. Ich bin aber im Geiste in diesen Tagen bei Euch.
Es ist sehr gefährlich alles was sich im Moment abspielt. Ich kann nicht kommen wegen des internationalen Logen-Kidnapping-Befehls in Zusammenarbeit mit der französischen Logen-Justiz. Sie wissen wahrscheinlich, daß ich kürzlich wieder verurteilt worden bin, 2 mal zu eineinhalb Jahren Gefängnis ohne Bewährung und zu hohen Geldstrafen. Einfach nur – obwohl ich seit 7 Jahren ja gar nicht mehr in Frankreich war – als geistiger Täter, wegen – so steht es wörtlich in der Anklageschrift – "wegen Aufhetzung gegen die Schulmedizin und wegen Anstiftung zur NEUEN MEDIZIN mit dem Ziel der Ausübung!"
Meine Damen und Herren! Liebe Freunde!
Es ist schlimm im Moment! Ich gehe abends zu Bett mit dem Bild meiner sterbenden Patienten und stehe morgens mit dem Bild wieder auf. Wenn ich mir überlege, daß jeden Tag allein in Deutschland 1000 Patienten unnötigerweise zu Tode gefoltert werden, in diesem schlimmsten und grausigsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte ... Von diesen 1000 Menschen jeden Tag bräuchten höchstens 20 wirklich zu sterben. Die anderen 980 sterben unnötigerweise.
Und ich bitte Sie alle mitzuhelfen, auch wenn ich nicht kommen kann und in Ihrer Mitte sein kann. Wir müssen versuchen dieses furchtbare Massenmord-Verbrechen zu verhindern.
Es darf nirgendswo die Verifikationsurkunde der Universität Trnava abgedruckt werden. Kein Fernsehsender darf über die NEUE MEDIZIN wahrheitsgemäß informieren. Überall tönt es nur: Wunderheiler! Scharlatan! Sperrt ihn ein! Brüllt ihn nieder! Macht ihn fertig! Schlagt ihn tot! Derweilen sterben unsere Patienten weiter. Es ist furchtbar!
Und meine Kreise sind inzwischen sehr eng geworden. Ich muß in Spanien im Exil bleiben, weil ich sonst am nächsten Flughafen, wie gesagt, sofort verhaftet werde und von der Logen-Polizei Interpol ins Gefängnis nach Chambery verschleppt werde. Von dort sofort weiter in die psychiatrische Anstalt, denn das wissen wir aus Informationen, daß man mich sofort natürlich für den Rest meines Lebens zur Sicherungsverfahrung in eine psychiatrische Anstalt wegsperren möchte.
Meine Freunde!
Auch wenn ich nicht körperlich bei Ihnen sein kann ... Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen – ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Kongreß! Und ich grüße Euch ganz herzlich! Ich umarme Euch, jeden einzelnen und hoffe, daß ich von einem wunderschönen Kongreß dann erfahren darf.
Viva la medicina sagrada!
Wanderer, kommst du nach Sparta, berichte dort, du habest uns hier gefallen gesehen, wie das Gesetz es befahl!
In diesem Sinne
Euer