Das Wojtyla-Prinzip
Das Wojtyla-Prinzip - nach dem Papst Johannes Paul II alias Karol Wojtyla.
Der Name Wojtyla ist ungarisch und heißt Attila, das war der Name seines jüdischen Vaters. Die Mutter war ebenfalls ungarische Jüdin und hieß Katzorowska. Der Name Katz = Khan Zadok = der gerechte Kahn, ein sehr häufiger jüdischer Name, der später zum Synonym für die khasarisch-jüdischen Priester oder Rabbiner wurde; „unser Katz = unser Rabbi“. Im Rheinland würde man sagen: „unser Moesch = unser Moses = unser Rabbi“.
Der Vorname Karol (= Karel) kommt nicht etwa von dem angeblichen Frankenkaiser Karl (den es in Wirklichkeit nie gegeben haben soll), sondern ist ein alter jüdischer Name, bedeutet so viel wie: „Und es sprach der Perserkönig, der Kyrios Elamin mit der Hauptstadt Susa, die sich der Perserkönig Kyros (der ursprüngliche Gott der Juden) zur Hauptstadt gemacht hatte, deshalb: Gott sprach, (z.B. „es werde Licht“).
Kyros oder Kyrios Elamin bedeutet eigentlich „Herr der Alemannen“, denn Elam war eine alemannische Kolonie in der Jahrtausende lang die jeweils überzählige Jungmannschaft der Alemannen zu ihresgleichen, d.h. in die Alemannen-Kolonie (via Donau, Schwarzem Meer Euphrat und Tigris) ins Zweistromland Mesopotamien auswanderte.
Der Name Is-ra-el bedeutet: „die Söhne des Königs der Alemannen“. Das haben quasi alle germanischen Stämme so gemacht, z.B. die Hethiter oder Chattiter mit ihrer Hauptstadt Chattusa (= Hattusa), eine Kolonie der Chatten (heutige Hessen).
In seiner Jugend ist Karol Wojtyla mit mosaischen Juden aufgewachsen und hat oft die Synagoge besucht. Er hatte auch fast ausschließlich jüdische Freunde und spielte oft als Torwart in einer jüdischen Fußballmannschaft.
Oberrabbiner Israel Meir Lau erinnert sich in seinem Nachruf, daß er und der Papst sich schon einmal begegnet sein könnten. Er erzählte im Rundfunk, daß der Papst gesagt habe: "Ich erinnere mich gut an Deinen Großvater, den Rabbi Fränkel von Krakau"… "Ich bin oft in die Synagoge gekommen. Dein Großvater war immer umringt von seinen Enkelkindern".
1938 schrieb er sich zum Studium der Philosophie und Polnischen Literatur an der Jagiellonen-Universität ein. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde die Universität von der deutschen Besatzungsmacht geschlossen. Karol Wojtyła führte jedoch seine Studien in der Untergrunduniversität fort und somit konnte er wahrscheinlich eine Deportation zur Zwangsarbeit nach Deutschland verhindern.
Über die Zeit des Karol Wojtyla während des Krieges gibt es viele Spekulationen.
Hier Karol Wojtyla als Seminarist
Am 1. November 1946 empfing Wojtyła heimlich die Priesterweihe.
Unmittelbar zu dieser Zeit lernte er auch die jüd.-polnische Ärztin Wanda Półtawska kennen (damals verheiratet? später 4 oder 5 Kinder). Er war zunächst nur ihr Beichtvater, aber dann wird sie seine engste Vertraute.
1954 promovierte er und wurde Professor an der Universität von Lublin.
Im Jahr 1958, im Alter von nur 38 Jahren war er bereits der jüngste Weihbischof von Krakau.
In Krakau sehen sich Wojtyla und Wanda jeden Tag. Durch Verwechslung hält man sie für Geschwister, und so bleibt es für immer. Sie nennt ihn „Bruder“ und so unterzeichnet er auch seine Briefe. Er verniedlicht ihren Vornamen von Wanda zu Wandusia, „meine liebe Dusia“. Sie verbringen fast alle Ferien zusammen, zelten in den polnischen Bergen, später reist sie nach Rom und Castel Gandolfo, der päpstlichen Sommerresidenz. „Natürlich“ – so urteilt mit Entschiedenheit Pater Adam Boniecki, Chefredakteur der Krakauer Wochenzeitschrift „Tygodnik Powszechny“, der Wanda Półtawska gut kennt – „natürlich war es Liebe.“
Sehr merkwürdig, daß der Priester-(Rabbi ?) Wojtyla jede frei Minute und jede Ferien mit ihr in die Berge fährt und dort mit ihr zeltet, und der Ehemann und sein Bischof nichts dagegen haben. Es scheint so, als habe er das Leben eines (wie verheirateten) Rabbis in der Sutane eines Priesters gelebt.
Wie auch immer – ob wie und was da gelaufen ist, das werden sicherlich die Historiker noch ganz genau herausfinden.
Nach seinem Tod hat Wanda Półtawska ein Buch über ihr „Verhältnis“ mit dem Papst Wojtyla geschrieben. In einem 600 Seiten dicken Buch hat sie eine kleine Auswahl der Briefe und Tagebuchaufzeichnungen veröffentlicht.
Angeblich hat sie ihn am Totenbett gefragt: „Soll ich alles vernichten?“ – worauf Wojtyla geantwortet haben soll: „Das wäre schade“.
Und somit reagierte sie auf heftige Kritik: „Warum sollte ich nicht schreiben dürfen?“ „Der Papst war es, der wollte, daß ich Zeugnis ablege. Er wollte das!“
Als Papst Johannes Paul II. am 2. April 2005 starb, gehörte Wanda Półtawska zu den wenigen engen Vertrauten an seinem Sterbebett.
Ein anderer enger Vertrauter von Karol Józef Wojtyla alias Johannes Paul II. war der Pariser Kardinal Jean-Marie Lustiger, alias Aaron Lustiger, auch ein Moses-Jude wie Karol Wojtyla.
Als ich im schlimmsten Gefängnis Europas in Fleury Merogis / Frankreich einsaß, verurteilt vom ranghöchsten Rabbiner Frankreichs, Francois Bessy, starb am 02.04.2005 der Papst. Am 08.04.2005 fand die Beisetzungsfeierlichkeit auf dem Petersplatz in Rom statt.
Übrigens soll Wojtyla nicht einfach in einer Krypta beigesetzt worden sein, sondern in der Krypta (in eingeflogener Erde aus Israel) – also standesgemäß jüdisch beerdigt worden sein.
Als sein Leichnam in die Krypta getragen wurde, sagte der Regierungssprecher im staatlichen französischen Fernsehen plötzlich unvermittelt: „Eigentlich war der Papst ja gar keine Pole, sondern Jude. Seine beiden Eltern waren ungarische Juden. Aber das war ja gut so. Dadurch war das Verhältnis zu Israel so herzlich.“
Man muß sich das Kasperle-Theater einmal vorstellen:
Der jüdische Rabbiner(?)-Papst spielt an der Klagemauer in Israel den katholischen Papst, und war wahrscheinlich noch stolz darauf, wie glaubwürdig er das gespielt hat. Inzwischen kann man das auch im Internet nachlesen. Der jüdische Historiker Yaakov Wise aus Manchester kam kurz nach dem Tod des Papstes im April 2005 zu der Erkenntnis, daß der verstorbene Papst mütterlicherseits ein Jude war.
(kreuz.net)
Wise ist ein Gelehrter, der sich mit der orthodoxen jüdischen Geschichte und Philosophie befaßt. Er stellte Untersuchungen am mütterlichen Stammbaum des verstorbenen Papstes an.
Das berichtete die britische Wochenzeitung ‘Manchester Metronews’ nach dem Tod Johannes Paul II.
Wußte Johannes Paul II. von seinem jüdischen Blut?
Der jüdische Historiker Yaakov Wise aus Manchester behauptet ja. Sonst könne man nicht erklären, warum sich der junge Seminarist im Jahre 1940 vor den Nationalsozialisten versteckte.
Ich habe mich schon damals am 08.05.2005 gefragt:
„Was ist der Zweck, warum wird das jetzt öffentlich gemacht, daß Wojtyla Jude war.
Es gibt eigentlich nur eine vernünftige Erklärung dafür:
Man wollte offenbar allen Menschen weltweit vermitteln, daß es doch ganz normal ist, daß (alle?) Führungsposten von Juden besetzt gehören (Könige, Kirchenfürsten, Regierungs- / Staatsbedienstete, Industriemanager, Richter, Professoren, Chefredakteure oder Bankdirektoren …). Jeder soll es als selbstverständlich empfinden, daß an einem Führungsposten nur ein Jude stehen kann und darf. Und wenn unsere Kanzlerin den B`nai B`rith-Orden (nur für Juden) verliehen bekommen hat – na und, dann ist das inzwischen doch auch schon ganz „normal“.
Das Eigentliche des Wojtyla-Prinzips:
Heute ist bereits nahezu jeder Oberste eines Staates, auch seiner Einzelstaaten (Länder), obersten Gerichte, Banken, obersten Behörden, Universitäten, Presse, Medien etc. ein Jude, aber Krypto-Jude, d.h. heimlicher oder verdeckter Jude.
Wie sonst wäre es möglich, daß die Germanische Heilkunde seit 30 Jahren mit allen Mitteln bekämpft, verhindert, totgeschwiegen und Hamer jeden Prozess verliert und immer als Scharlatan in den Medien präsentiert wird.
Die Juden praktizieren jedoch weltweit die Germanische Heilkunde exklusiv bei sich selbst, mit 99% Überlebensrate bei Krebs (ohne Chemo und Morphium!) – und die Nichtjuden werden zu 98% qualvoll mit Chemo und Morphium zu Tode gefoltert.
Natürlich wissen nur die Rabbiner wer Jude ist und selbstverständlich die Juden untereinander. Speziell in den letzten 20 Jahren haben diese Talmud-Juden Deutschland zugrunde gerichtet, ausgeraubt, und durch Multikulti-Einwanderung völlig seiner Identität beraubt.
Aber wenn das ganze Betrugsspiel erst einmal an einer Ecke aufreißt und die Menschen dieses Spiel durchschauen, bricht das ganze talmudische Betrugs- und Lügengebäude wie ein Kartenhaus zusammen.
Seit damals denke ich über das „Wojtyla-Prinzip“ nach.
Wojtyla-Prinzip deshalb, weil es an diesem Beispiel besonders krass und gut verständlich ist. Nicht, daß es das Wojtyla-Prinzip nicht schon viele Jahrhunderte, vielleicht schon bald 2 Jahrtausende gibt (hatte Caesar eine jüdische Mutter oder Großmutter? – siehe „Caesar Alexander Springer“). Sicher aber beanspruchen die Juden Alexander den Makedonier für sich.
Alexander war der sog. biblische Davidos = David, denn dividus oder dividos war der Beiname des Alexander, seit er in der Wüste vom Ammonspriester zum Gott erklärt worden war. Einen Juden David hat es natürlich nie gegeben. Aber die Juden warten auf die Wiederkunft des Reiches des Alexander Davidos = Davidisches Reich.
Ich bin keineswegs der erste, der das Wojtyla-Prinzip erkannt hat. Ich gebe ihm nur den Namen, denn ich möchte das Wojtyla-Prinzip anhand meines eigenen Falles und dem der Germanischen Heilkunde – dem größten Göttergeschenk der Menschheitsgeschichte, das die Juden weltweit zum schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte an den Nichtjuden umfunktioniert haben – demonstrieren.
Dieses Prinzip möchte ich auf den Punkt bringen:
Stellt Euch einen Fuchs im Gänsestall vor (den sog. Wolf im Schafspelz), der sich ein Gänsekleid besorgt und übergezogen hat. Er spielt nun die Gans. Aber jede Nacht werden die Gänse um 2 weniger. Eine Gans reicht der Fuchs seiner Füchsin heraus, die andere verzehrt er selbst. Das heißt: Er spielt eine Gans (Papst), ist aber ein Rabbiner-Fuchs.
Genauso hat der Papst Wojtyla im Vatikan den katholischen Pontifex gespielt. Denn als jüd. Rabbi (?), zusammen mit seiner jüd. Freundin / Füchsin (Ärztin) und seinem ebenfalls jüd. Adlaten Ratzinger wußten allesamt ganz genau, wie jüd. Patienten zu 99% ihren Krebs mit der Germanischen Heilkunde überleben können.
Schier unvorstellbar!
Der größte Massenmord (Niemitz) durch die Stellvertreter Jahwes (= Joves) auf Erden „in nomine patris et filii et spiritus sancti. Klar, daß ein Jude, dem ja sein Talmudglaube naturgemäß viel höher steht als sein „Tarnglaube“ keine Skrupel hat.
Und der soll nun in Kürze selig gesprochen werden. [Anm. 1. Mai 2011]
Nun, ich habe mich als Theologe mal ein bißchen schlau gemacht.
Das mit den jüd. oder Talmud-Päpsten war in der Vergangenheit gar keine Seltenheit. Paul VI, der Wojtyla zum Kardinal gemacht hat, soll nach gut unterrichteter Quelle auch Jude gewesen sein, ebenso Johannes XXIII und Pius XI. Es gibt in der Kirchengeschichte einige Päpste, von denen man offiziell weiß, daß sie Juden waren. Waren der Rest dann Krypto (= heimliche) Talmud-Juden?
Und logisch weitergedacht:
So, wie man sicher keinen Nichtjuden als Chef der jüd. Rotschildbank dulden würde, so würde man doch auch bestimmt keinen Nichtjuden als Chef der katholischen Kirche dulden. Man weiß auch, daß sich seit der Entstehung des Christentums (150 nach Zw?) jüd. kath. Kirche und Synhedrinum der Synagogen niemals gegenseitig etwas angetan haben. Vielleicht ist das Wojtyla-Prinzip von Anfang an durchgängig gewesen, so daß es nie einen nicht-jüdischen Papst gegeben hat?
Deshalb habe ich es das „Wojtyla-Prinzip“ genannt.
In Zukunft soll bei dem Begriff jeder sofort wissen, was gemeint ist, nämlich: „Der Wolf im Schafspelz“. So können die Menschen in Zukunft dieses Prinzip leichter durchschauen: Ach, unser Oberbürgermeister, der Ministerpräsident, der Bankdirektor und der Chefarzt auch – Schaut mal, überall das Wojtyla-Prinzip. Und alle machen das Gleiche: Sie vernichten, berauben, dezimieren uns, aber nach außen tun sie so, als seien sie „ein Mensch wie du und ich“.
Jetzt versteht man vielleicht auch, warum es keine Germanische Heilkunde ohne einen Rechtsstaat geben kann, denn beides hängt untrennbar miteinander zusammen.