Dr. Hamer an Landgericht Hamburg
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
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1.9.2012
An das Landgericht Hamburg
Sievekingplatz 1
20355 Hamburg
Fax: 0049 40 - 428 43 - 4318
Betr.: Rechtsstreit
Dr. Hamer ./. 01. Björn Eybl
02. Ibera Verlag
European University Press Verlagsgesellschaft
Aktenzeichen: 310 O 53/12
Allgemeine Vorbemerkungen
Zu dem Prozeß um den Patentraub der Germanischen Neuen Medizin® (= Germanischen Heilkunde®)
In einer Apologie, wo es um das größte Kaliber von Patentraub geht, muß man die Wahrheit sagen dürfen.
Die Germanische Heilkunde, die derzeit bei Freund und Feind trotz massivsten 31 Jahre langen Boykotts als die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gilt, wurde im Sommer 1981 entdeckt und Anfang Okt. 1981 veröffentlicht. Kurz darauf wurde sie von 5 jüdischen Professoren der Med. Fakultät (Justiziar Schwarzkopf: „an mehr als 100 Fällen hinter verschlossenen Türen“) genauestens durch Reproduktion an nächstbesten Fällen überprüft und „für richtig erklärt“ – betrügerischerweise aber im Mai 1982 offiziell durch Fakultätsbeschluß mit 150:0 Stimmen für falsch erklärt – wie gesagt, wider ausdrücklichen besseren Wissens.
Seit der Entdeckung der Germanischen Heilkunde waren stets die obersten Rabbiner der Welt meine erklärten Gegner. Erst 1986 ging mir ein Licht auf, als mir der Oberrabbi der franz. Lubawitscher Juden – Denoun-Danow (= der mächtigsten Gruppe innerhalb der Judenschaft) – anläßlich der Krebserkrankung seines eigenen Bruders wörtlich erklärte: Der Weltoberrabbiner Menachem Mendel Schneerson, sein Chef, habe an alle Rabbiner der Welt schon Ende des Jahres 1981 die Weisung verschickt (und auch einen entsprechenden Kommentar darüber in den Talmud verfaßt), daß ab sofort die Rabbiner bei allen Juden der Welt im Falle von Krebs ausschließlich nur noch die Germanische Neue Medizin (Germanische Heilkunde, damals „Neue Medizin“) anwenden dürften, denn die habe eine sehr hohe Überlebensrate. Aber sie seien streng gehalten, das heimlich zu machen. (D.h. alle Nichtjuden der Welt sollen weiterhin mit (der zu 98% tödlichen) Chemo und Morphium behandelt werden und sterben.)
Nun muß man sich das Szenario einmal vorstellen, was zwar den Einfachen, durch fast 70 Jahre Umerziehung und nach 31 Jahren Rufmord meiner Person nicht mehr möglich ist, aber man muß wissen:
Den zionistischen Rabbinern gehört heute praktisch die ganze Welt: Banken, Bomber, Schiffe, Panzer, Raketen, Medien, Länder, Heere, große Konzerne und Firmen, Ozeanriesen, Hochhäuser etc. etc. Es gehört ihnen einfach fast alles. Auch die Menschen sind zum Großteil die Sklaven der Logenmeister, die nach den Logenstatuten immer Rabbiner oder mindestens jüdischen Glaubens sein müssen. Mit den Chips die, wie man mukelt, von Tel Aviv aus dirigiert und die Gechipten durch die Todeskammer „entsorgen“ können – ist dann nochmal eine um mehrere Potenzen schrecklichere Variante der jüdischen Weltdiktatur eingetreten.
Für die Zionisten und Rabbiner, die ja dann quasi alles besitzen und beherrschen, war und ist es ein unerträglicher Gedanke, daß die Germanische Heilkunde (= Germanische Neue Medizin) von einem deutschen Nichtjuden entdeckt wurde und ihnen nicht gehören sollte. So etwas geht in den Kopf eines Rabbiners einfach nicht hinein. „Das darf doch nicht sein, daß wir die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte nicht besitzen!“
Nur mit diesem Vorwissen kann man die 31jährige Jagd auf meine Patente und Copyrights, zusammen mit dem non-stop Rufmord-Terror gegen meine Person, und dem skrupellosen, vorsätzlichen Massenmord von weltweit 3 Milliarden (in Deutschland 30 Millionen) nicht-jüdischen Patienten, die mit Chemo und Morphium zu 98% umgebracht worden sind, verstehen, während in Israel und weltweit kein jüdischer Patient Chemo und Morphium bekommt und so zu 99% überlebt. Denn die Rabbis haben die Germanische seit 31 Jahren gestohlen und wenden sie, wie gesagt, mit 99% Erfolg bei ihren jüdischen Patienten an.
Nun, was hat das mit den Patenten und Copyrights zu tun?
Ein Rabbi hat mir mal verraten: Wir werden Sie und Ihre Germanische Neue Medizin (= Germanische Heilkunde) so lange verfolgen, bis wir sie förmlich besitzen und sie „Jüdische Neue Medizin“ oder „Jüdische Medizin“ nennen können.
Ich dachte, ich höre wohl nicht recht und habe gelacht.
Auch als er sagte, mit dem Einstein habe man es doch auch so gemacht. Der mußte schon früh wegen lauter Fünfer und Sechser im Zeugnis aus der Schule abgehen (u.a. Mathe „6“) – und wir haben mit Diebstahl, Betrug und Täuschung das größte „Mathematik-Genie“ des Jahrhunderts aus ihm (dem math. Analphabeten) gemacht.
Und die Pennäler haben alle gestöhnt: „So klug wie Einstein müßte man sein.“
„Mathematik-Analphabet“ Albert Einstein und seine Zionisten hatten demnach alles schamlos abgekupfert, was Professor Hasenöhrl (Wien) vorher entdeckt hatte E=mc2.
Den Namen Hasenöhrl erwähnt der Plagiator nicht. Der war als Physikprofessor seltsamerweise – anstatt in die Forschungsabteilung – als normaler Landser eingezogen worden, und kurz nach Beginn des 1. Weltkriegs (1915) aus den „eigenen Reihen“ (wie es heißt) von hinten mit einer Kugel in den Rücken tödlich getroffen worden.
Aber wer da noch hätte von Zufall sprechen können, hätte sich bald belehren lassen müssen, als innerhalb weniger Tage nach seinem Tode 1915 die Zionisten seine sämtlichen Veröffentlichungen aus allen Bibliotheken verschwinden ließen. Noch im gleichen Jahr nach Hasenöhrls Tod 1915 veröffentlichen die Zionisten mit Einstein die Formel E=mc2 als seine eigene, von ihm selbst entdeckte Formel.
In Wirklichkeit hat die theoretische Formel E=mc2, um die die Zionisten einen solchen Betrugskampf veranstaltet haben, nicht einmal 1% der Bedeutung, die die Germanische Heilkunde hat, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte.
Wenn man jetzt in den großen Medien online eingibt „Hasenöhrl E=mc2“ dann kommt: „Kennen wir nicht, Sie meinen wohl Albert Einstein“, den Entdecker von E=mc2 ?“
Früher habe ich über solche Schamlosigkeit noch gelacht, mit der sich die gesamte naturwissenschaftliche Welt von den Zionisten hat an der Nase herumführen lassen. Oder wenn man auf Spiegel online den Namen Ryke Geerd Hamer eingibt, dann kommt auch: „Den kennen wir nicht, Sie meinen wohl den (Masseur) Eybl.“
Masseur Eybl (von mir in Anlehnung an den großen Plagiator und Betrüger Einstein zärtlich „Zweistein“ oder „Abelstein“ genannt, wird als der große Entdecker der Germanischen Neuen Medizin® (Germanischen Heilkunde) vorgestellt, der (wie er offenbar verkündet) auf alle meine Veröffentlichungen die Copyrights besitzt und meine Entdeckungen schon als 16jähriger Pennäler gemacht hat!??
Die Handschrift der Zionisten bei dem Masseur und Milliardärssohn, so wie damals die Handschrift der Zionisten beim Oberplagiator und Betrüger und – natürlich Nobelpreisträger von Zionisten-Gnaden Einstein, scheint unverwechselbar.
Aber die Sache ist ja noch viel spannender:
23 Jahre (von 1981 bis 2004) hatten die Rabbiner und Zionisten mir die Hölle gemacht. Non-Stopp-Rufmord-Kampagnen, Habilitationsverweigerung, Berufsverbot seit 1986, Gefängnis 1997-1998. Es war die Hölle! Und das Schlimmste: immer neue Zwangspsychiatrisierungsversuche.
Aber 2004, kurz vor der Veröffentlichung von Rabbi Prof. Merrick, Kinderarzt in Beer Sheva/Israel, wurde die Sache mit den Copyrights plötzlich ganz dringend.
Der oberste Rabbiner Frankreichs, Francois Bessy, Chef von 10 Talmudschulen in Aix-les-Bains bei Chambery, gleichzeitig Richter an der Cour d'Appel in Chambery, verfügte mit der ersten möglichen Euro-Order meine Verschleppung in das schlimmste, rein jüdische KZ (Grundriß Davidsstern) nach Fleury Merogis.
Im Jahr 2004 waren alle Rabbis fleißig:
- (Rabbi?) Lenz aus Görlitz machte den Auftakt mit seinem Raubbuch „Faktor L“,
- Rabbi Barnai, dem wir einen Teil der Übersetzung von „Krebs und alle sog. Krankheiten“ ins Ungarische bereits bezahlt hatten, machte nun 2004 seine eigene Raubkopie der wissenschaftlichen Tabelle in Form von „Organ-Atlas“ – die spätere Vorlage für (R.?) Multimilliardärssohn Eybl für „seinen Organ-Atlas“.
Im Sept. 2004 wurde ich, wie gesagt, mit Euro-Order als einer der ersten aus Spanien nach Frankreich verschleppt. Mein Delikt: Es hätten 12 Jahre vorher 4 mir völlig unbekannte Patienten kurz vor ihrem Chemo-Tod noch verzweifelt in meinen franz. Büchern gelesen – und seien doch gestorben. Und die Germanische Neue Medizin sei ja falsch, so hatte der Richter Francois Bessy, gleichzeitig ranghöchster Rabbiner Frankreichs und wie gesagt, Chef von 10 Talmudschulen in Aix-les-Bains bei Chambery, entschieden.
Deshalb wurde ich unter „Betrug“ im Dezember 2004 nach Frankreich ausgeliefert.
Aber die Veröffentlichung von Rabbi Prof. Joav Merrick von der Univ.-Kinderklinik Beer Sheeva, war zu der Zeit schon „unterwegs“.
Diese The Scientific World1 Veröffentlichung besagte: „Die beiden ersten1 Biologischen Naturgesetze von Hamer sind richtig (= Israel-regierungsamtlich richtig)."
Deshalb sollte ich – so wollte es der Richter Francois Bessy, oberster Rabbiner Frankreichs – noch ganz schnell vor der Veröffentlichung, die Mitte Januar 2004 erfolgte, also Anfang Januar 2005 – vor einem Notar im Gefängnis unterschreiben lassen, daß ich die „noch“ falsche Germanische Neue Medizin, die ja dann 14 Tage später richtig sein würde, an die Rabbiner und Zionisten notariell abtreten würde. Sie hätte dann 14 Tage später evtl. „Jüdische Neue Medizin“ geheißen.
Der Anwalt, der mir damals angeboten hatte, mich zu vertreten und mir offenbar dabei „helfen“ wollte, „zu unterschreiben“, ist jetzt „zufällig“ der Anwalt meines Gegners (R.?) Eybl (Abel), der meine Copyrights gestohlen hat.
Dieser Anwalt Diersch wollte auch gleichzeitig zu meinem 70. Geburtstag am 17. Mai 2005 einen Nekrolog meiner falschen Freunde als Jubiläumsschrift für mich redigieren.
Tenor: Hamer war ein genialer Entdecker, aber nun ist Schluß, jetzt muß er die Germanische in andere Hände abgeben, nämlich in rabbinische Hände, die ihm seine Entdeckung seit 31 Jahren sowieso schon gestohlen haben – (und den nicht-jüdischen Patienten auch, die mit Chemo und Morphium umgebracht worden sind.)
So stehen die Dinge seit 31 Jahren – eine einzige Jagd, mir meine Entdeckung zu stehlen.
Auch habe ich in allen wesentlichen Prozessen stets vor einem Rabbinergericht gestanden. Das hat man immer so einrichten können: Es fing an mit dem Entzug meiner Approbation: Der Richter am OVG Koblenz, Rabbi Hehn (= Cohen) hat einfach die „Vermutung“ aus dem Nichts ausgesprochen, es können bei mir eine „Schwäche der geistigen Kräfte“ und mangelnde Einsichtsfähigkeit in die notwendige (= schulmedizynische) Krebsbehandlung eingetreten sein. Denn wenn die nicht eingetreten sei, würde ich ja abschwören.
Die 1. Instanz hatte die Verfügung vom „Rabbi Schon“ (Robbischon) von der Bezirksregierung Koblenz bestätigt, daß mir die Approbation zu entziehen sei, wegen „Nichtabschwörens der Germanischen Heilkunde“ (damals Neue Medizin) und „mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin“. Dabei wußte der „Rabbi“ aus dem Talmud natürlich ganz genau, daß die Germanische richtig ist. Ich hatte mir ja auch als Arzt ärztlich und menschlich nie etwas zuschulden kommen lassen. Es wurde aber nie einem Beweisantrag stattgegeben, durch gerichts-öffentliche Verifikation an nächstbesten Fällen nachweisen zu dürfen, daß die Germanische richtig war und ist. Denn das hatten ja die 5 jüdischen Professoren im Okt./Nov. 1981 schon an mehr als 100 Fällen hinter verschlossenen Türen sich und ihren Glaubensbrüdern bereits nachgewiesen. Die weiteren 30 öffentlichen Verifikationen wurden einfach „nicht anerkannt“.
Das 2. Rabbinergericht 1992 (3 Rabbiner: Colomb = Taube, Jordan und David) fand in Paris statt, ein Farce-Prozeß, mit dem man die Familie Hamer wissentlich hereingelegt und angeschmiert hat – wie der Mörder meines Sohnes Dirk, Prinz von Savoyen inzwischen gestanden hat. Denn er hat ja im Gefängnis von Potenza offiziell den Mord an meinem Sohn Dirk zugegeben.
Der vorsitzende Rabbi Colomb konstruierte, als schon der Sachverhalt völlig geklärt war, ein „dubium“ (= Zweifel): Es sei doch möglich (allerdings wohl nur mit einer 1:10 Millionen Wahrscheinlichkeit), daß da ein zweiter Schütze aus dem Wasser gestiegen sein könnte, auf das Schlauchboot des prinzlichen Mörders gehüpft sei, dort in der gleichen Sekunde wie der Prinz zwei Schuß aus einem gleichen Karabiner mit gleichem Kaliber in die gleiche Richtung auf Dirk abgefeuert habe, dann wieder ins Wasser gesprungen sei und – niemand von den 30 Umstehenden (um die kleine Bucht) habe ihn leider gesehen.
Nachdem der vorsitzende Oberrabbi solchen Unsinn konstruiert hatte (wie gesagt mit 1:10 Millionen Wahrscheinlichkeit), stand er theatralisch auf und verkündete:
„Wir haben ein dubium, zwar winzig klein, aber in dubio pro reo (= im Zweifel für den Angeklagten), der Prinz ist unschuldig wegen Mangels an Beweisen.“
Das nächste Rabbinergericht war die Strafkammer in Köln 1997, mit (Rabbi?) Hilgert (= Heiliger, B'nai B'rith). Die Anklage: Ich hätte 3-mal mit einem Mediziner (einer Professorin, einem Arzt und einem Heilpraktiker) über die Germanische Heilkunde (damals Neue Medizin) gesprochen, obwohl jeweils ein (mir unbekannter) Patient des Mediziners zugegen war. Das konstruierte der Rabbi als „stattgehabte Beratung“, die man auch umwidmen könnte in „stattgehabte Behandlung“: 1½ Jahre Gefängnis, weil ich ja keine Approbation gehabt hätte.
Der bislang letzte Prozeß vor einem Rabbinergericht war, wie gesagt, der vor dem ranghöchsten Rabbiner = Oberstem Rabbiner Frankreichs, Francois Bessy, gleichzeitig Vorsitzender der Cour d'Appell in Chambery. Vier mir völlig unbekannte Patienten aus Frankreich hätten 12 Jahre vorher kurz vor ihrem Chemotod in meinen Büchern gelesen – und seien trotzdem gestorben. Die Germanische sei ja falsch: 3 Jahre Gefängnis.
Mein Anwalt hat mir gesagt, ich dürfe in einem Prozeß vor Gericht die Wahrheit sagen. Und da ich bisher in 31 Jahren ca. 300 Prozesse verloren und keinen gewonnen habe, und ich diesen Prozeß, wie mir mein Anwalt versichert hat, eigentlich mit 98 bis 99% Wahrscheinlichkeit gewinnen müßte, wenn es mit rechten Dingen zuginge, weil die Patentrechtsverletzungen quasi astronomisch eklatant seien, so muß ich doch auch diesmal damit rechnen, den Prozeß gegen meine skrupellosen Räuber zu verlieren.
Wie schreibt die Wochenzeitung „Der Schlesier“ (Nr. 33/34 – 17. / 24. Aug. 2012 – Seite 1): „Die Liste der "Unberührbaren", Ausgegrenzten, medial Abgeurteilten, von denen sich jeder Normalbürger besser fernhält, hat inzwischen eine ...beschämende Länge erreicht ….“
Das gilt für mich besonders, dem seit 31 Jahren an jeder Ecke von der Rufmord-Gossenjournaille entgegenschallt: „Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlag ihn tot!“
Dabei weiß ich nicht, was ich Böses getan hätte, außer, daß ich der inzwischen Israel-regierungsamtlich anerkannten wahren bzw. richtigen Germanischen Heilkunde nicht abschwören will, sie auch nicht zum exklusiven Gebrauch an die Rabbiner verschenken will, vielmehr seit 31 Jahren fordere, daß auch meine nicht-jüdischen Landsleute mit meiner Entdeckung zu 99% überleben dürfen.
Aber da ich vor diesem Gericht – auch für die Nachwelt – die Wahrheit sagen darf, so möchte ich davon hier Gebrauch machen, denn ich habe nichts zu verbergen.
Dies ist kein normaler Prozeß. Weltoberrabbiner M.M. Schneerson (gest. 1994), Oberrabbi Colomb, Oberrabbi (Co)Hehn, Oberrabbi Francois Bessy, (Rabbi) Lenz, Rabbi Barnai und Milliardässohn (R.?) Eybl sind keine „kleinen Fische“, die einen lausigen kleinen Patentdiebstahl begangen hätten.
Nein, hier geht es um die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte!
Höher geht das Kaliber nicht.
Das Totschweigen oder Rufmorden dieser größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte macht mich in den Augen meiner gehirngewaschenen Mitmenschen zum „Unberührbaren, Ausgegrenzten, medial Abgeurteilten“, eben zu einem „der wegen seiner Halsstarrigkeit des Nicht-Abschwörens“ und später des nicht Übereignens an die Rabbiner schon 75-mal zwangspsychiatrisiert werden sollte, durchschnittlich mehr als 2-mal im Jahr.
Auch der (R.?) Diersch ist kein normaler Anwalt, sondern einer, der meinen Gegnern ja bei meiner Unterschrift vor dem Notar im jüdischen Gefängnis in Frankreich helfen wollte.
Das heißt: die „Mitspieler“ sind höchstes Kaliber. Aber mich kann das nicht erschüttern. Ich kämpfe hier vom Exil aus meinen einsamen Kampf für meine Patienten – alle Patienten dieser Welt – und für mein am Boden liegendes, geknechtetes und bereits auf die Hälfte dezimiertes Volk.
Ich weiß nicht, wie viele Monate oder Jahre mir noch vergönnt sind zu leben. Aber die Nachwelt, d.h. alle Patienten und mein Volk, sollen die Wahrheit über diesen größten vorsätzlichen Massenmord der Weltgeschichte wissen.
Das Selbstverständlichste, was mit einer großen oder der sogar größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte hätte geschehen müssen in diesen 31 Jahren, wäre eine redliche Überprüfung gewesen, ob denn die Germanische Heilkunde (Germanische Neue Medizin) nun in der Sache richtig ist. Aber die wurde von jedem (Rabbiner)-Gericht strikt abgewiesen.
Man wollte immer nur durch Zwangspsychiatrisierung erreichen, daß man den Dr. Hamer für verrückt erklären könnte, obwohl alle rabbinischen Richter natürlich genauestens wußten, daß die Germanische richtig ist, denn sie wird ja seit 31 Jahren in Israel heimlich, aber mit größtem Erfolg für die jüdischen Patienten angewandt.
Man muß sich nur mal die astronomische rabbinische Skrupellosigkeit vorstellen, wenn man mich in diesen 31 Jahren 75-mal zwangspsychiatrisieren lassen wollte, obwohl jeder Rabbiner die Richtigkeit der Germanischen genauestens wußte!!
Nun zu den beiden Büchern von Eybl:
Das 1. unter seinem Namen, das 2. unter dem Namen seines Verlages.
Man kann sich nur mühsam die Skrupellosigkeit und Unverschämtheit des Milliardärssohnes und seines (R.?)-Anwaltes vorstellen. Würde er bei Mercedes nur 1% an Patenten gestohlen haben wir bei mir, dann würden die Anwälte von Mercedes ihm das Fell über die Ohren gezogen haben – trotz Milliardärssohn. Bei mir, dem Medial-Abgeurteilten, glauben sie sich alles erlauben zu dürfen. Eybl hat sogar gespottet, ich würde ja die ganzen Gerichtsinstanzen finanziell gar nicht durchhalten. Deshalb solle ich lieber auf eine Klage verzichten, bzw. sie zurückziehen. Aber ich brauche ja gar nichts nachzuweisen, die Gegner geben ja alles zu.
Eybl & Co. hatten sich das anders vorgestellt:
1.) Zunächst versuchte Eybl den Trick mit dem (mit Quizbildern) veränderten „Mini“ für das er ja so großzügig 15.000 Euro gesponsert hatte. Darauf wollte er – mit unserer ISBN-Nummer und in unserem Verlag – ganz klein unterbringen: „Autor: Björn Eybl“. Ach so, dem Autor gehören ja stets die Copyrights oder nicht?
2.) Als nächstes versuchte er den Trick mit der „freiwilligen Honorarbeteiligung“. Wenn ich auf den Trick hereingefallen wäre und „Honorar“ (1 Euro pro Buch) kassiert hätte, hätte ich mich praktisch mit den „Copyrights bei Eybl“ einverstanden erklärt.
3.) Der 3. Trick ist, daß er sich Diersch (meinen offenbar persönlichen Feind, der bei der Unterschrift in Frankreich helfen wollte/sollte) als Staranwalt genommen hat. Ob der nun selbst auch Rabbi ist, oder wie er versichert, nicht jüdischen Glaubens (was ich aber nicht glaube), soll hier nicht diskutiert werden. Er identifiziert sich jedenfalls mit meinen Gegnern (hat auch schon David M. vertreten).
Das Schlimme ist: Man kann doch eigentlich die ganze Rabbiner-Bagage, samt den jüdischen Onkologen, die alle zusammen diese Milliardenmord an unseren Patienten verbrochen haben, nur in alle Ewigkeit verfluchen.
4.) Noch ein Trick wird versucht:
Man möchte mit dem Krypto-Rabbi(?) Eybl von der Schuld an dem größten Verbrechen und Massenmord der Menschheitsgeschichte wegkommen.
Deshalb springen ja alle Medien sofort auf: Germanische Neue Medizin mit Eybl – ohne Hamer – ja, bitte sofort. Wo kein Kläger mehr ist, ist auch kein Richter mehr.
Der Leser hört richtig: Die jüdischen Medien wie Bild, Stern, Spiegel etc. samt Fernsehen die 31 Jahre Lang an vorderster Stelle den größten Massenmord der Weltgeschichte (Holoschächt) verschuldet haben, wollen sich jetzt als Wohltäter der Patienten aufspielen!
Eybl, der Multimilliardärssohn, verliert in seinem Raubbuch kein einziges Wort über die astronomische Schuld der (seiner?) Glaubensbrüder. Einfach gar nicht gewesen. Nur dumm gelaufen.
Wir wollen doch nur die 5 Biologischen Naturgesetze wissen. Für die Schuld, für das unendliche Leid unserer (in Deutschland) 30 Millionen mit Chemo und Morphium Geschächteten, interessiert sich doch keiner. „Herr Dr. Hamer, das wollen die Menschen gar nicht wissen!“
Den angeblichen oder sog. Holocaust dürfen oder können wir nicht wissen, dürfen ihn auch nicht wissenschaftlich hinterfragen, wir müssen ihn einfach glauben. Wer nicht glaubt, wird eingesperrt. Aber den 3-Milliarden Holoschächt, den braucht niemand zu glauben, den können wir nachzählen. Auch wenn sich alle Europäischen Ärztekammern mit ihrem Betrug – die Chemo-Morphium-Toten unter „Herz-Kreislauf-Tote“ umzufirmieren bemühen, den Chemo-Morphium-Massenmord statistisch zu minimieren – so wird Hamer mit eisernem Griff dafür sorgen, daß aus dem Sack der Schuld kein Massenmörder mehr herausspringt.
Herr Horst Tuhy hat in seinem Bericht richtig vermerkt, daß ein Patentgericht sich selbst und alle Patentgerichte ad absurdum führt, wenn es diesen schlimmsten aller Patentdiebstähle der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte gutheißt.
Und was hat der Anwalt Koch gesagt?
„Herr Dr. Hamer, normalerweise müßten Sie mit 98%iger Sicherheit gewinnen, denn Herr Eybl hat 98% Ihrer Tabelle abgekupfert. Aber für Dr. Hamer läuft bei Gericht immer alles anders (siehe 300 verlorene Fälle) als im Normalfall.“
Eybl hat die Wissenschaftliche Tabelle nur anders angeordnet, nämlich nach den alten Familien-Medizinal-Büchern: Kopf – Hals – Brust – Bauch – Becken – Beine.
Das wesentliche Neue bei der Germanischen war ja die ganz neue Sicht der Einteilung der Organe: Konflikte und Hirnlokalisationen nach den Keimblättern der Embryologie, bzw. der Evolution. Natürlich findet der Laie in einer solchen primitiven Anordnung wie bei Eybl die Organe leichter wieder – wie gewohnt. Aber er versteht dann gar nichts mehr, wie die Schulmediziner heute noch nichts verstehen. Der Plagiator Eybl hat versucht, meine fundamentale Entdeckung der Keimblattzugehörigkeit als unwesentlich darzustellen und meine Forschungsergebnisse damit zu zerstören.
Auch das hat System:
5.) Der 5. Trick besteht darin, daß man die Germanische, wenn man sie schon nicht mehr verhindern kann, auf schulmedizinischen Wegen ohne großen Crash in die (Idioten)-Medizin einführen will.
Deshalb ziehen plötzlich alle Medien mit Eybl mit, die gleichen Medien, die mich 31 Jahre lang bis aufs Messer bekämpft haben und mir stets vorgeworfen haben, ich sei verrückt, und Forschungs-Ergebnisse eines Verrückten brauche man nicht nachzuprüfen.
Aber an diesen (jüdischen?) Medien sieht man, wie sehr das Ganze System hat.
Und die Massenmörder unserer weltweit 3 Milliarden Patienten wollen nun behaupten, es ginge ihnen doch nur um die Patienten?
31 Jahre lang haben wir versucht, die inzwischen „Israel-regierungsamtlich richtige Germanische Heilkunde“ zu legalisieren. In unserem Besatzungsstaat war das nicht möglich. Deshalb brauchen wir für unsere Germanische Neue Medizin einen wirklichen Rechtsstaat, in dem ein solcher Massenmord – wie in den letzten 31 Jahren – nicht mehr möglich ist.
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
1 - The Scientific World JOURNAL (2005) 5, 93-102ISSN 1537-744X; DOI 10, 1100/tsw.2005.16