Informationen
Ärzte / Therapeuten
Offiziell darf kein Arzt in Europa nach der GERMANISCHEN HEILKUNDE® (frühere Namen: NEUE MEDIZIN, Germanische Neue Medizin) arbeiten. Weltweit gibt es jedoch inzwischen viele Ärzte, die noch ein Gewissen haben, die aber alle im Untergrund arbeiten, weil sie Repressalien fürchten, und das hat Gründe:
In Frankreich wurden 1992 eintausend (1000) franz. Ärzte, die die Germanische Heilkunde bereits praktizierten, am gleichen Tag auf ihre jeweils zuständigen Ärztekammern bestellt und mussten dort „im wahrsten Sinne des Wortes“ abschwören und unterschreiben, dass sie ab sofort keine Germanische Neue Medizin mehr machen – andernfalls hätten sie ihre Approbation verloren.
Ergo: Solange den Patienten die Möglichkeit verwehrt wird, sich frei zu entscheiden, bzw. offiziell nach der Germanischen Heilkunde therapiert werden zu können, sind sie weiterhin auf sich alleine gestellt, wenn sie nicht selbst einen Arzt finden, der bereit ist, sich mit der Germanischen Heilkunde ernsthaft zu befassen.
Um aber in Zukunft Ärzte der Germanischen Heilkunde optimal ausbilden zu können, bräuchte Dr. Hamer eine Ausbildungsstätte nach dem Muster einer Universität mit einer angeschlossenen Klinik. Solange aber .....
Klinik
Eine Klinik für Germanische Heilkunde gibt es derzeit aus den o.g. Gründen noch nicht. Solange aber Patienten (oder solche, die es werden können) sich mit dieser Situation – so wie sie derzeit ist – unwidersprochen abfinden, wird sich wohl auch nichts ändern.
Therapie
”Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“, und die beginnt in der Germanischen Heilkunde mit einem persönlichen Gespräch ”im Beichtkämmerlein“. Wesentlicher Teil der Therapie ist es jedoch, dass der Patient das System selbst versteht, denn nur dann kann er die Symptome – sowohl der konflikt-aktiven Phase, als auch die der Heilungsphase – selbst einordnen und dadurch Paniken und neue Schocks vermeiden.
Es versteht sich von selbst, dass die Patienten, die bereits vor einer sog. Krebserkrankung die Germanische Heilkunde kennen, natürlich die besten Chancen haben, wieder gesund zu werden. Ebenso die Patienten, die gleich unmittelbar danach zur Germanischen Heilkunde finden. Bei den Patienten jedoch, die bereits schulmedizinisch austherapiert bzw. schwerst vorgeschädigt sind, kann die Germanische Heilkunde zwar keine Wunder vollbringen, aber selbst diese Patienten haben durchaus noch eine reale Chance, sofern man die Komplikationen, meist die der Heilungsphase, beherrschen kann, bzw. keine neuen Rezidive mehr dazukommen.
Nach amtlicher Überprüfung und Feststellung der Staatsanwaltschaft haben in Burgau (dem früheren Zentrum der NEUEN MEDIZIN in Österreich) von etwa 6000 Menschen, die dort in der Patientenkartei aufgeführt waren, noch nach Jahren etwa 5000 der schwerst kranken Patienten überlebt – also etwa 70-80%. (Siehe Aufzeichnung mit Walter Mendel unten)
Doch für solche komplizierten Fälle braucht man (in Zukunft) eine eigene Klinik.
Auch kann es nicht Sinn, Zweck und Aufgabe der Germanischen Heilkunde sein (auf Dauer), nur die Fehler, die die Schulmediziner angerichtet haben, notdürftig zu reparieren.
Nach Prof. Abel, Heidelberg, liegt die Mortalität nach schulmedizinischer Krebsbehandlung nach fünf bis sieben Jahren bei etwa 90 %.
viva la medicina sagrada
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