Ereignisse des Jahres 1993

14.01.1993: Wiederholte Parlamentarische Anfrage der Grünen (Österreich). Gesundheitsminister Ausserwinkler antwortet u. a., dass für eine Überprüfung der Germanischen Heilkunde® das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung zuständig ist...

27.01.1993: Überprüfung und Bestätigung über die Richtigkeit der Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde® im Zentrum für Neue Medizin in Burgau.

08.02.1993: Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt und Obmann der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Amtsärzte Niederösterreichs schreibt an den Dekan der Universität Tübingen.

Zitat: … "Als Vorsitzender unserer Wissenschaftlichen Gesellschaft ersuche ich Sie daher, sehr geehrter Herr Dekan, der Sache von den Universitäten aus nachzugehen und die Eiserne Regel des Krebs und äquivalenter Erkrankungen überprüfen zu lassen.“ 

Dr. Stangl prüfte als Beobachter im "Zentrum für Neue Medizin" in Burgau zunächst 130 Fälle nach und untersuchte später auch 120 Fälle persönlich. Er stellte fest, daß die Germanische Heilkunde® in allen Fällen gestimmt hat. Dr. Stangl wurde gezwungen seine Forderung an die Universität Tübingen zu widerrufen obwohl er felsenfest von der Richtigkeit der Germanischen Heilkunde® überzeugt war und ihm kein einziges Gegenargument präsentiert wurde.

07.12.1993: In Frankreich werden 1000 Ärzte, die die Germanische Heilkunde® mit Erfolg praktizierten, überall im Land zu ihren jeweiligen Conseil Médical (Ärztekammern) bestellt und gezwungen keine Germanische Heilkunde® mehr zu praktizieren. Ähnliches passierte auch in Deutschland, Österreich und Belgien.
 

Haftbefehl in Frankreich, Zitat Dr. Hamer:

In Frankreich wurde schon 1993 Haftbefehl erlassen wegen (wörtlich) einmaliger telefonischer "Anstiftung zur NEUEN MEDIZIN mit dem Ziel der Ausübung", nachdem ich von der Präsidentin unseres Vereins für Neue Medizin von Frankreich nach Deutschland angerufen worden bin und das Telefonat illegal abgehört worden war.