Richtigstellungen?
KURZ ZUSAMMENGEFASST:
Der Verlag Amici di Dirk® (Bona Hamer) wurde mit einer Unterlassungsklage und 50.000€ Geldforderung bedroht, weil die Arbeitsgruppe (finanziell unabhängig, nicht für den Verlag arbeitend) wahrheitsgemäß einer privaten Anfragerin in einer privaten Antwort gesteht, dass die Arbeitsgruppe nicht weiß, wer Herr Capetanis ist – und Frau Bona Hamer nicht bestätigen kann, dass er neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet hat.
An alle Interessierten!
Wie alles angefangen hat: Am 22. Februar 2023 wurden wir (Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde) in einer (an uns zugeschickten) E-Mail darauf aufmerksam gemacht, dass in Telegram eine „Richtigstellung“ von einem Nick Capetanis kursiert – und wir für Aufklärung bzw. Entschuldigung sorgen sollten. Beim Durchlesen dieser „Richtigstellung“ wurde uns klar, dass es sich um einen direkten Angriff auf den Verlag Amici di Dirk®, Bona Hamer und die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde handelte. Da wir den Angriff – insbesondere auf den Verlag von Dr. Hamer, der die Originalliteratur von Dr. Hamer publiziert – nicht dulden können, und es sich inzwischen richtig aufgeschaukelt hat, haben wir uns dazu entschlossen, den ganzen Verlauf, zusammen mit allen Dokumenten chronologisch zu publizieren, damit der Fall für alle klar verfolgbar wird.
Angriff Nr. 1: Dokument „Richtigstellung“ Capetanis, veröffentlicht auf Telegram 17.02.2023
Nachdem wir das gelesen hatten, stellten wir fest, dass Herr Capetanis auf eine – von uns privat versendete – Antwort reagierte, die wir nie veröffentlicht hatten.
Da der Originalverlag Dr. Hamers und seine Rechtsnachfolgerin Bona Hamer in diesem Schreiben mit Anschuldigungen jenseits der Wahrheit beworfen wurde, haben wir uns entschlossen, dazu Stellung zu nehmen, denn wir befürchteten eine weitreichende Manipulation und Meinungsmache, die dem Verlag Schaden bringen könnte! Warum? Wieso macht man so etwas? Will man hier sogar etwas vorbereiten? Wonach sieht es aus? Möchte Herr Capetanis selbst den Druck der Bücher übernehmen oder gleich den gesamten Verlag, da er ja im zweiten Schreiben („Mitteilung“) behauptet, dass er persönlich im Besitz eines Testamentes von Dr. Hamer ist? Wir können das nicht beantworten, aber diese Befürchtung steht nun im Raum.
Wieso macht er Stimmung gegen den Verlag, obwohl nach dem Jahr 2017 etliche Bücher in verschiedenen Sprachen herausgegeben worden sind? Vielleicht ist es den meisten nicht bewusst: Dr. Hamers Weggang war nicht nur für die Menschheit ein schwerer Verlust. Seine Frau Bona hatte den Weggang ihres geliebten Mannes zu tragen und musste zusätzlich noch mit vielen anderen Schwierigkeiten zurechtkommen. Dennoch hat sie den Verlag nicht „heruntergewirtschaftet“, wie einige Hetzer behaupten, sondern folgende Bücher neu gestaltet und herausgegeben, wie man an der folgenden Buchliste gut sehen kann:
Französisch:
„Mein Studentenmädchen“ (2019)
Russisch:
„Germanische Heilkunde, Kurzinformation, Das „Mini“ (2019)
„Habilitation“ (2019)
„Wissenschaftliche Tabelle“ (2019)
„Einer gegen Alle“ (2023)
Ungarisch:
„Krebs und alle sog. Krankheiten“ (2019)
Deutsch:
„Wissenschaftlich-Embryologische Zahntabelle der Germanischen Heilkunde“ (NEU 2020)
„Einer gegen Alle“ (Neudruck 2020)
„Vermächtnis einer Neuen Medizin“, Band 1 und 2 (Neudruck 2021, 2022)
„Krebs und alle sog. Krankheiten“ (Nachdruck 2022)
„Wissenschaftliche Tabelle + Geschenk Kurzinformation“ (Nachdruck 2022)
„Mein Studentenmädchen“ (Nachdruck 2023)
„Mein Studentenmädchen Audio-CD + Broschüre“ (laufend Produktion und Nachdruck)
Wir sahen uns in der Verantwortung, eine Stellungnahme zu verfassen. Es handelt sich hier schließlich nicht um irgendeinen Verlag!!
Reaktion der Arbeitsgruppe zum Abwehren des Angriffs Nr. 1: "Richtigstellungen?", Stellungnahme Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde, 22. Februar 2023 Richtigstellungen?Anfrage |
Angriff Nr. 2: Dokument Mitteilung an die Arbeitsgruppe Germanische Heilkunde veröffentlicht auf Telegram, 26. Februar 2023
Herr Capetanis behauptet in der „Mitteilung“ an die Arbeitsgruppe (siehe Angriff Nr. 2) unter anderem folgendes:
„Da die Arbeitsgruppe jetzt auf das Erbe hinweist, halte ich fest, dass … ich im Besitz eines Testaments von Dr. Ryke Geerd Hamer bin…“
Da wir auf die "Mitteilung" (Angriff Nr. 2) nicht reagiert haben und Amici di Dirk® auf ein am 28. März 2023 per e-mail erhaltenes Anwaltsschreiben ebenso keine Reaktion gezeigt hat, veröffentlichte Herr Capetanis dieses Anwaltsschreiben.
Angriff Nr. 3: Dokument Anwaltsschreiben veröffentlicht auf Telegram, 8. April 2023
Dem Verlag, bzw. Bona Hamer, wird darin mit einer Unterlassungsklage und 50.000 € Geldforderung gedroht. Die Arbeitsgruppe sollte die „Richtigstellungen?“ von der Webseite nehmen und ihre Aussage öffentlich revidieren.
Angriff Nr. 4: Da die Veröffentlichung des Anwaltsschreibens auch nichts fruchtet, und weder von der Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde noch vom Verlag Amici di Dirk® eine Reaktion kommt, veröffentlicht Herr Capetanis das nächste PDF-Dokument, in dem er endlich die mageren Beweise seiner langjährigen Freundschaft, Hilfe und "Arbeit neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten" zeigt.
Dokument „Wahrheit vs. Lüge, Beweise“ veröffentlicht auf Telegram, 12. April 2023
Reaktion der Arbeitsgruppe zum Abwehren des Angriffs Nr. 4: Wahrheit vs. LügeAls Antwort auf das Telegramposting "Wahrheit vs. Lüge, Beweise" am 12. April 2023 t.me/HelmutPilharGHk: Endlich hat Herr Capetanis „die Beweise“ seiner „Arbeit neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten“ rausgerückt und wir können eine sachbezogene Stellungnahme abgeben. WICHTIGE ANMERKUNG: Die Arbeitsgruppe führt die internationale Seite Dr. Hamers, zwar mit Erlaubnis des Verlages, die Texte und Grafiken Dr. Hamers zu verwenden, ist aber vom Verlag unabhängig. Wir stehen in keinerlei finanzieller oder sonstiger geschäftlicher Beziehung zueinander. Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe und Bona Hamer stehen in freundschaftlicher Beziehung und begegnen sich auf Augenhöhe, wie es eben bei Germanen üblich ist. Wir arbeiten alle ehrenamtlich für die Germanische Heilkunde und haben weder Leiter noch Kapitäne, Gurus, Sektenführer oder eine andere Art von Geschäftsleitung. Die von Herrn Capetanis als fiktiv bezeichnete private Antwort und auch der Artikel „Richtigstellungen?“ wurden von der Arbeitsgruppe gegeben bzw. veröffentlicht – und nicht vom Verlag Amici di Dirk® oder von Bona Hamer. Alle Aussagen bzw. Veröffentlichungen, die von Bona Hamer stammen, wurden und werden auch mit ihrem Namen unterschrieben. 1. Zitat von Herrn Capetanis: 2. Also… im Großen und Ganzen geht es um folgende PRIVATE Aussage der Arbeitsgruppe: „Wir wissen auch nicht, wer Nick Capetanis ist. Aber die Aussage "er hätte neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet" entspricht nicht der Wahrheit, Bona Hamer kann das nicht bestätigen.“ Zitat aus dem Anwaltsschreiben: „In diesem von der „Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde“, deren Mitglieder unserer Mandantschaft allesamt bekannt sind…“ Wie interessant! Also Herr Capetanis kennt die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde… Vielleicht bringt er auch Beweise, dass wir ihn kennen? Nein, sicher nicht! Übrigens, wir kennen auch seine Schwägerinnen nicht, auch wenn sie für den Verlag gearbeitet haben. Die Frage war aber – so oder so – nicht seine Schwägerinnen betreffend, sondern Herrn Capetanis selbst. Also entspricht die Aussage der Arbeitsgruppe der Wahrheit. Anmerkung an alle, die sich vielleicht noch nicht im Klaren darüber sind: Diese (unsere) Antwort wurde privat an eine Anfragerin geschickt (Herr Capetanis, wir haben dafür Beweise – alle E-Mails sind archiviert! Das heißt, die Anschuldigung: „mutmaßlich rein fiktive – Anfrage“ ist gegenstandslos). Darauf, dass die Anfragerin diese Antwort veröffentlicht hat oder direkt (?) an Herrn Capetanis weitergeleitet hat, haben wir keinen Einfluss. Der Artikel „Richtigstellungen?“ wurde erst als Reaktion auf Herrn Capetanis' öffentliche „Richtigstellung“ mit einem Angriff auf den Verlag, Bona Hamer und die Arbeitsgruppe geschrieben (Herr Capetanis, dafür haben wir auch Beweise in Form der täglichen Datenbank-Sicherung der Webseite und Archivierung!). Somit hat Herr Capetanis die „starke Geschäftsschädigung“ und Nachteile für „seinen Erwerb“ sich selbst zu verdanken, da die erste Veröffentlichung durch ihn kam. 3. Die Beschuldigung unter Punkt 2. des Anwaltsschreibens ist aberwitzig, da dieser Ausschnitt definitiv nicht von der Verlagsseite oder Dr. Hamers internationaler Website stammt – und auch nicht von uns veröffentlich wurde (Herr Capetanis, wir haben das auch nicht in Auftrag gegeben. Falls Sie darauf in Ihrem nächsten Schritt anspielen wollen.) 4. Nun kommen wir zu den Beweisen von Herrn Capetanis. Dr. Hamer und seine Frau Bona haben viele Menschen bei sich als Gäste aufgenommen, insbesondere wenn sie Hilfe gebraucht haben. Bona Hamer bestreitet nicht, dass auch Herr Capetanis einmalig in Sandefjord zu Gast gewesen ist. Bitte schaut auf die Korrespondenz „Datumsfelder: vom Juni 2011 bis Januar 2012“. Etwas mehr als ein halbes Jahr vor über 10 Jahren… So sieht also die freundschaftliche Beziehung des Herrn Capetanis zu Dr. Hamer und Bona Hamer aus. Genau diese, ach so kurze Zeit andauernde, „Freundschaft“ rückt Herr Capetanis jetzt, wo er das Geschäft, das er von Helmut Pilhar als Leiter übernommen hat, so geschickt in den Vordergrund, damit die Leute glauben, er ist nicht irgendein Herr Capetanis, sondern Freund und Helfer – und „er hätte neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet“… still und leise und selbstaufopfernd… 4a. Projekt Nr. 1 „Griechische Übersetzung“: Leider schreibt Herr Capetanis nicht, um welche Übersetzung es sich handelt und welche Rolle er bei der Übersetzung gespielt hat. 4b. Projekt Nr. 2 „Studentenmädchen, Interview Geerd und Giovanna Conti“: Über welches Interview mit Giovanna Conti Herr Capetanis schreibt, ist uns ein Rätsel. Bona Hamer: „Herr Capetanis, ich möchte Sie bitten, mein Gedächtnis aufzufrischen, z.B. darüber, was genau "unsere gemeinsamen Projekte" (der Ausdruck, den Sie in Ihrem pdf verwenden) waren:
Können Sie mir auch noch sagen, ob Sie eines "dieser Projekte" von Anfang bis zum Ende durchgeführt haben?“ UND JETZT DIE ENTSCHEIDENDE FRAGE: Würdet ihr diese milde gesagt „undefinierten“ Tätigkeiten in dem milde gesagt „sehr bescheidenen Zeitraum“ als „Arbeit neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten“ bezeichnen??? Die Meinung der russischen Übersetzerin der Arbeitsgruppe: Herr Capetanis, ich habe mehrere Videos mit Dr. Hamer übersetzt und untertitelt, mehrere Bücher übersetzt, sie sind jetzt beim Verlag erhältlich. (Weitere Info: germanische.ru) Angefangen mit der Arbeit habe ich als Dr. Hamer noch lebte. Mir wird aber nicht mal im Traum einfallen zu behaupten, dass ich „neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet habe“. Weil das schlicht und einfach nicht stimmt. Wie nennt man doch gleich solche Aussagen auf solch dünner Basis wie Ihre? Und Herr Capetanis, das ist nicht „falsche Tatsachenbehauptung“, sondern nur meine Meinung. Und Recht zur freien Meinungsäußerung haben wir ja, nicht wahr? Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde, 13. April 2023 |
Daraufhin kündigt Herr Capetanis am 14.04.2023 ein Zoom-online-Meeting an, welches er „Rede und Antwort stehen – für jedermann“ nennt. Am 15.04.2023 wird das Zoom-Meeting abgehalten.
Angriff Nr. 5: Veröffentlichung des Mittschnitts „Rede und Antwort stehen – für jedermann“ durch Herrn Capetanis auf Telegram am 18.04.2023
Interessanter Weise geht Herr Capetanis in seinem Zoom-Meeting auf die Chat-Frage bezüglich des Testaments (siehe Angriff Nr. 2) gar nicht näher darauf ein (Zitat Capetanis: „Was hier, die Testamentsache, die haben wir noch nicht angesprochen, ist aber aktuell auch nicht Thema, glaub ich.“), nachdem Erika Pilhar verlautbart hatte, dass es Bonas Erbe ist und ihr gutes Recht.
Angriff Nr. 6: Veröffentlichung einer "Konklusion" auf Telegram am 21.04.2023, in der durch das Benutzen solcher Worte wie "Lügen, Machenschaften, Intrigen, Schattenkriege, Verleumdung, Rufmord" erneut Stimmung gegen den Verlag Amici di Dirk® gemacht wird – inklusive der Meinungsmache-Phrasen über die angeblich "zahlreichen positiven Rückmeldungen" zu seiner [Capetanis] "Richtigstellung", mit der "deutlichst Klarheit geschaffen wurde".
Reaktion der Arbeitsgruppe zum Abwehren des Angriffs Nr. 5 und des Angriffs Nr. 6: Zitat Dr. Hamer:
Die Einleitung: (00:09) Zitat Capetanis: „Gibt's noch Fragen? Ich schau' mal kurz in den Chat. Schreibt Ewa Leimer diese langen Statements zu Nick und der Akademie?" Wahrscheinlich war das Statement der Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde zu lang, um es durchzulesen. Deswegen hier noch einmal: „Die Arbeitsgruppe führt die internationale Seite Dr. Hamers, zwar mit Erlaubnis des Verlages, die Texte und Grafiken Dr. Hamers zu verwenden, ist aber vom Verlag unabhängig. Wir stehen in keinerlei finanzieller oder sonstiger geschäftlicher Beziehung zueinander. Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe und Bona Hamer stehen in freundschaftlicher Beziehung und begegnen sich auf Augenhöhe, wie es eben bei Germanen üblich ist. Wir arbeiten alle ehrenamtlich für die Germanische Heilkunde und haben weder Leiter noch Kapitäne, Gurus, Sektenführer oder eine andere Art von Geschäftsleitung.“ Und obwohl wir unsere Texte für die Menschen schreiben, die auch selbständig lesen, verstehen und denken können… und nebenbei vor langen Texten nicht zurückschrecken, werden wir dieses Mal versuchen, uns kurz zu fassen. Das Thema: Als Basis werden wir nicht die Verdrehung der Aussagen der Arbeitsgruppe und auch nicht der Aussagen von Bona Hamer nehmen, sondern gleich die Verdrehung eines Satzes von Dr. Hamer selbst. Wir wissen, dass Dr. Hamer sehr gerne komplizierte Sätze schrieb, die sich teilweise über einen ganzen Absatz ausbreiten. Aber in diesem Fall geht es um einen ganz einfachen Satz, der in seiner Klarheit nicht zu leugnen ist und auch von jedem, möchte man meinen, verstanden werden kann. Also: „Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine, die Germanische Heilkunde betreffend, sind noch nicht zielführend, da sie in unserem Unrechtssystem sofort unterwandert werden.“ Der Satz ist sonnenklar in seiner Bedeutung: In unserem Unrechtsystem werden alle Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine, die dem System gefährlich werden könnten, sofort unterwandert. Wenn man es noch einfacher ausdrücken möchte: Der Kopf der Vereinigung wird einfach ausgetauscht, und die Masse folgt dem Kopf in die Richtung, die für das System ungefährlich ist – oder die Vereinigung wird zerschlagen, z.B. durch internen Streit. Wenn eine solche Unterwanderung nicht möglich ist, wie es bei Dr. Hamer der Fall gewesen war, wird die Organisation einfach kriminalisiert und verboten, was unter anderem auch mit der Universität Sandefjord geschehen ist. Um diese Zusammenhänge zu verstehen, ist das Studieren des Buches „Einer gegen alle“ sehr empfehlenswert. Auch die Texte von Georg Kausch, einem langjährigen Freund Dr. Hamers, können wir euch ans Herz legen. Und jetzt kommt die Wortakrobatik von Herrn Capetanis, die ihresgleichen sucht. Bravo, Herr Capetanis! Bitte hört aufmerksam zu: (04:50) Zitat Capetanis: „Ja, und dann steht hier unten ein Zitat von Dr. Hamer: "Akademien oder Universitäten oder sonstige Gruppen/Vereine, die Germanische Heilkunde betreffend, sind noch nicht zielführend, da sie in unserem Unrechtssystem sofort unterwandert werden." Und das... Da schießen sie sich ja wieder selber ins Bein. Genau das steht hier: "... sind noch nicht zielführend." Ja, das heißt nicht, dass sie nicht zielführend sein werden. "Sind noch nicht zielführend." Sie wollen hier den Dr. Hamer anführen, der so etwas sagt, der selber eine Universität eingerichtet hat und uns dann sagen, unsere Akademien sind absolut nicht zielführend, und das sollen wir absolut unterlassen, weil das der Unterdrückung dient. Er hat aber geschrieben: "... sind noch nicht zielführend". Wer's glaubt, wird selig! Für all diejenigen, die sich jetzt Sorgen machen, dass der Verlag die Bücher von Dr. Hamer manipuliert … eine solche Frage kam auch! … Nun ja, liebe Leute, wie wir gerade gesehen haben, braucht man nicht mal den geschriebenen Text abzuändern, um ihm den Sinn zu rauben. Man braucht nur einen geschickten Interpreten und natürlich die vom Unrechtsystem freudig begrüßte Unselbständigkeit der Menschen, die es scheuen, die langen Texte selbständig zu lesen und zumindest versuchen, ihren Sinn zu verstehen. Angesichts dieser bravourösen Wortakrobatik stellen sich uns folgende Fragen:
Wir können diese Fragen nicht beantworten, wollen auch nicht mutmaßen. Aber egal, wie man die Fragen auch beantworten mag, die logisch konsequente Frage folgt unweigerlich: Wenn Herr Capetanis die deutschen originalen Sätze von Dr. Hamer so sinnentleeren kann, was ist dann mit den englischen Übersetzungen? Übrigens, der Sitz der Universität Sandefjord war Dr. Hamers eigenes Haus – und dieses Haus war nie in Brand gesetzt worden. Auch Bona kann sich nicht an das Feuer erinnern. Allerdings, nach der folgenden tränentreibenden Aussage, die Herr Capetanis uns mit so ehrlichen Augen präsentiert, zweifelt man an der Realität. (09:39) Zitat Capetanis: "Dr. Hamer hat selber eine Universität eingerichtet – Sandefjord. Wo ich in Norwegen war, hat er sie mir gezeigt. Leider war sie einen Monat vorher in Brand gesetzt worden." Ob Herr Capitanis uns die Adresse der verbrannten Universität geben könnte, da Dr. Hamer sie ihm selbst gezeigt hat? ADDENDUM PROJEKTE Da Herr Capetanis trotz vieler Worte und wütender Empörung inkl. Drohgebärden seine „Projekt-Tätigkeiten“ immer noch nicht präzisiert hat, tun wir das für ihn: (10:25) Zitat Capetanis: "Übersetzung, von was genau? Welche Tätigkeiten haben Sie ausgeführt?" Das ganze Buch zu übersetzen, war ein halbes Jahr Arbeit! ...halbes Jahr Arbeit." "Projekt" Nr. 1: Aufgrund des Vertrauenskredits, den er durch seine Schwägerinnen genossen hat, hat Dr. Hamer Herrn Capetanis gefragt, ob er in der griechischen Übersetzung des Buches „Krebs und alle sog. Krankheiten“, die von einer Griechin schon gemacht und vom Verlag Amici di Dirk bezahlt wurde (das ist beweisbar), den Begriff „Germanische Neue Medizin“ durch den Begriff „Germanische Heilkunde“ ersetzen könnte. Darüber hinaus scheint Herr Capetanis Korrektur gelesen und die von ihm vorgeschlagenen Änderungen durchgeführt zu haben. Diese Änderungsvorschläge kamen verständlicherweise nicht von Dr. Hamer selbst und auch nicht von Bona Hamer, da Dr. Hamer nur Altgriechisch konnte und Bona Hamer gar kein Griechisch, somit konnten beide die Übersetzung nicht verstehen. Warum Dr. Hamer diese Übersetzung am Ende nicht veröffentlicht hat, ist nicht bekannt.... (12:14) Zitat Capetanis: "Da ging es um dieses Video, das Interview zwischen Giovanna Conti und Geerd Hamer und da mussten wir natürlich die Untertitel einbauen. Musste übersetzt werden vom Deutschen ins Englische. Und die Untertitel mussten eingebaut werden. Damals hat es nicht so viel Technik gegeben, oder stand nicht so viel zur Verfügung. Da könnt ihr sehen, da musste man alles noch manuell machen, mit dem Video. War sehr viel Arbeit, ja? Dieses Ganze hier zu analysieren, dokumentieren, übersetzen, einfügen." "Projekt" Nr. 2: Herr Capetanis scheint auch die Synchronisierungskontrolle der deutschen Untertitel zu einem Video gemacht zu haben (den Link zum Video hat er nicht genannt, deswegen ist Bona Hamer sich nicht sicher, um welches Video es sich handelt). Die Untertitel selbst hat er nicht eingebaut, da er sonst wüsste, dass auch vor 12 Jahren schon geeignete technische Mittel zur Erstellung von Untertiteln vorhanden waren. Mit diesen „Projekt-Tätigkeiten“ für Dr. Hamer, die ihm ein halbes Jahr seines Lebens gekostet haben, darf Herr Capetanis sich sicher bewerben. Das will ihm keiner streitig machen. Seine Aussage „er hätte neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet“, entspricht trotzdem nicht der Wahrheit. Dr. Hamer hat an dem „Projekt Griechische Übersetzung“ ja nicht gearbeitet, er hat die Übersetzung bezahlt. Genauso wenig hat Dr. Hamer am „Projekt Untertitel“ gearbeitet… Dr. Hamer war Wissenschaftler und sein „Projekt“ war GERMANISCHE HEILKUNDE. Zitate vom langjährigen Freund Dr. Hamers, Georg Kausch:
ADDENDUM GELD (15:25) Zitat Capetanis: "Ja, ja. Ich mein', ist schon interessant. Es wird immer so hingestellt, wie wenn der Verlag oder der Geerd Hamer kein Geld, nie Geld verdienen wollte." Wer hat das behauptet, dass Dr. Hamer nie Geld verdienen wollte? Natürlich musste er etwas verdienen, damit er die Bücher drucken konnte, die vielen Menschen schon das Leben gerettet haben. Ohne diese Bücher gäbe es schon längst keine Germanische Heilkunde mehr. Und wie sollte er sonst – ohne Approbation, einer zweimaligen Inhaftierung, der Flucht ins Exil – überhaupt seine Existenz sichern? Von den Copyrights konnte er auch nicht leben, denn sie waren nicht zum Geldverdienen gedacht, sondern zum Schützen der Entdeckung. Aber nicht nur, dass er jedes Gerichtsverfahren gegen jene, die das Copyright verletzten, verloren hat und die Kosten tragen musste – er musste natürlich auch für die Copyrights bezahlen. Dr. Hamer wollte kein Geld mit Patienten verdienen, das ist wahr, und jeder seiner Patienten weiß das. Es raubt einem den Atem, mit welchem Eifer das eigene Recht auf Entlohnung verteidigt wird, wie akribisch die Prozente der Nutzung ausgerechnet werden. Und wie empört man ist, wenn diese Arbeit von den anderen fürs Geld verdienen verwendet wird oder gar ohne Erlaubnis veröffentlicht wird. Nur wird dabei „einfach vergessen“, dass hier die Arbeit von Dr. Hamer genommen wird, und sie ohne Dr. Hamer auch kein Geld mit der Germanischen verdienen könnten. Diese Leute kommen nicht einmal auf den Gedanken, dass Dr. Hamer und jetzt seine Rechtsnachfolgerin Bona Hamer auch einen Anteil bekommen müssten. Ihr, die alledem schweigend zuhört und zujubelt, wo ist euer Gefühl für die Gerechtigkeit, Redlichkeit und Wahrhaftigkeit geblieben? Wo bleibt eure Intuition? Vielleicht von dem unsäglichen Unrechtsystem weggezüchtet? Wie viele Gerichtsverfahren hat Dr. Hamer gehabt? Er hat ausschließlich für die Anerkennung, bzw. Legalisierung der Germanischen Heilkunde gekämpft – für alle Menschen. Gerichtsverfahren, Prozesskosten, Anwaltskosten machen einen Menschen nicht reich. Diese Kosten – wohl gesagt, für uns alle – wurden mit den Einnahmen des Verlags finanziert. Hört selbst, was Dr. Hamer zur Situation seines Verlages sagt.
Julianna: "Schade, dass von deinen, in vielen Sprachen erschienenen Büchern, nur wenige ins Englische und nur eines, aber das wichtigste, die wissenschaftliche Tabelle, ins Ungarische übersetzt werden konnte. Das kann wohl sein, weil dein Verlag Amici-di-Dirk nicht immer finanziell dazu in der Lage war." (19:25) Zitat Capetanis: "Und das machste' 20 Jahre lang... Aus dem Verlag 5, 6, 7 Millionen Umsatz gemacht..." Herr Capetanis weiß also auch, wieviel Umsatz der Verlag Amici di Dirk gemacht hat. Sehr interessant! Und macht mit dieser Aussage Stimmung. (19:44) Zitat Capetanis: "Und keiner darf Geld verdienen, nur die Bona, nur der Verlag darf Geld verdienen. Alle anderen müssen alles ehrenamtlich machen. Wir haben zum Teil ein Ehrenamt... lich auch getan. Ja?" Keiner MUSS etwas ehrenamtlich machen. Dr. Hamer hat immer für die Arbeit anderer bezahlt, auch für den Buchverkauf… Wer ehrenamtlich etwas beitragen wollte, der hat das freiwillig gemacht und wurde nicht dazu gezwungen. Bona Hamer hält es heute genauso wie Dr. Hamer. Die Entscheidung der Arbeitsgruppe und aller, die ehrenamtlich mithelfen, ist allein ihre freie Entscheidung. Und nebenbei zu unseren Entscheidungsgründen: wir arbeiten nicht für den Verlag und nicht für Bona Hamer, sondern für die Germanische Heilkunde und damit für eine bessere Welt für uns und unsere Kinder. Warum sollte Bona Hamer uns für diese Arbeit bezahlen? Wir wissen aber gleichzeitig, dass unsere Freunde in der Germanischen Gemeinschaft uns immer zu Hilfe eilen werden, falls es notwendig werden sollte. (21:20) Zitat Capetanis: "Und die 50 000 sind eigentlich ein Peanuts im Vergleich zu dem, was es eigentlich... wenns wirklich vor Gericht geht, was dann dabei raus kommt. Sie sollten sich mal reiflich überlegen, in welcher Art und Weise sie da noch weiter vorangehen möchten mit der ganzen Sache. Wenn sie genug Sponsoren haben, dann können sie's machen." Herr Capetanis scheut offensichtlich nicht die Kosten des Gerichtsverfahrens. Hat er schon so viel mit der Entdeckung von Dr. Hamer verdient, ohne den Verlag und die Rechtsnachfolgerin von Dr. Hamer zu beteiligen – oder hat er genug Sponsoren? Und jetzt zu Bona Hamer: Ein Auszug aus dem Buch „Mein Studentenmädchen“ 2. Auflage 2015:
An alle Leute, die eine schlechte Meinung von Bona haben und sie kritisieren, obwohl sie sie gar nicht kennen: Stellt euch die Frage, woher eure Meinung über Bona Hamer kommt? Warum habt ihr diese Meinung angenommen, obwohl ihr Bona gar nicht kennt? Warum könnte jemand Interesse daran haben, Bona Hamer schlecht zu reden? Weil sie Dr. Hamer immer verteidigt hat? Und jetzt die Germanische Heilkunde verteidigt? An alle Hetzer, die Bona Hamer als labil, und sogar auch senil, in dieser unsäglichen Sitzung bezeichnet haben: Bona Hamer hat ihren klaren scharfen Verstand, sowie ihre Intuition und ihre Treue zu Dr. Hamer sehr gut erhalten. Fragt euch lieber selbst, ob ihr jemals einen Verstand besessen habt, wenn ihr auf solch eine plumpe, primitive Manipulation hereinfallt. Wer Bona Hamer nicht kennt der sollte sich diesen kurzen Ausschnitt ansehen. Hier bekommt man nur eine kleine Vorstellung davon, wie sehr sie hinter Dr. Hamer stand und sich nicht beeinflussen oder überrumpeln ließ.
Jetzt kommen wir zu meiner Person: (26:44) Zitat Capetanis: "Holledauer ist nicht Mitglied der Arbeitsgruppe? Weiß ich nicht, seine... also das letzte Statement, das ich gelesen hab', ist, dass seine Frau die russische Übersetzerin ist, der Arbeitsgruppe. Das stand zumindest mal auf der Webseite." Angesichts der Tatsache, dass im Anwaltsschreiben behauptet wird, dass Herr Capetanis bestens alle Mitglieder der Arbeitsgruppe kennt, ist seine Aussage doch sehr verwunderlich, da ich nie die Frau von Johann Holledauer war und auch nicht bin. Und die Behauptung des Herrn Capetanis, dass er diese Information auf der Webseite gelesen hat, kann man nur in die Rubrik „falsche Tatsachenbehauptungen“ einordnen. FAZIT Obwohl Herr Capetanis in seiner Sitzung versuchte, den Eindruck zu vermitteln, dass die Arbeitsgruppe einen Rückzieher gemacht hat, stimmt das absolut nicht. Aber wir haben ja schon gesehen, welche Wortakrobatik Herr Capetanis hinlegen kann. Der Fakt bleibt: Zu dem Zeitpunkt des Verfassens der privaten Antwort auf die private Anfrage haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe von Herrn Capetanis praktisch nichts gewusst. Seine unerwünschte Bekanntschaft hat er uns erst in den letzten Tagen förmlich aufgezwungen. Bona Hamer wurde von uns gefragt, ob ein Herr Capetanis „neben Dr. Hamer an verschiedenen Projekten gearbeitet hat“, und sie hat wahrheitsgemäß geantwortet: „Nein, hat er nicht.“ Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde, 27. April 2023 |
P.S. Wenn jemand interessiert ist den Mitschnitt des Zoom-Meetings in voller Länge zu sehen: "Rede und Antwort stehen - für jedermann"