Ereignisse des Jahres 1989
04./05.03.1989: In einer Ärztekonferenz in München wurde eine Überprüfung von 16 Ärzten an 27 Patienten vorgenommen. Auch hier wurde die Reproduzierbarkeit der EISERNEN REGEL DES KREBS durch alle anwesenden Ärzte bestätigt.
15.03.1989: An diesem Tag sollte in Tübingen die Verhandlung Dr. Hamer gegen die Universität Tübingen stattfinden. Sie wurde unter fadenscheinigen Begründungen kurzfristig abgesagt. Es konnte aber zu diesem Zeitpunkt das Auditorium Maximum der Universität angemietet werden und Dr. Hamer hielt einen ausführlichen Vortrag vor Ärzten, Patienten und Interessenten. Obwohl 48 Chefredaktionen namhafter deutscher Tages- und Wochenzeitungen, Fernseh- und Rundfunkanstalten mit umfangreichem Unterlagenmaterial angeschrieben und eingeladen wurden, erschien nur eine Reporterin einer lokalen Rundfunkanstalt.
05.04.1989: Ein Ersatztermin wird vom Gericht in Sigmaringen anberaumt. Herr Prof. Wilms stellt während der Verhandlung an Dr. Hamer die Frage, was überhaupt eine medizinisch-biologische Gesetzmäßigkeit sei. Er könne sich nichts darunter vorstellen. Herr Prof. Karsten Voigt sagt unter Eid aus, dass seines Wissens nach in der Geschichte der Universität Tübingen noch nie die Inhalte einer Habilitationsarbeit an Patienten überprüft worden sei. Die Klage von Dr. Hamer wird abgelehnt.
08.04.1989: Verifikation Chambery, Frankreich.
13.04.1989: Dr. Erik Venderby versucht, Dr. Hamer in Kolding (Dänemark) zu vergiften. Dr. Hamer bemerkte, wie Venderby heimlich eine Giftpille in eine Tasse Kaffee fallen ließ, die er gerade trinken wollte. Dr. Hamer sagte jedoch, dass der Kaffee zu heiß sei und er noch ein wenig warten wolle. Erst als Venderby vom Tisch aufstand und das Restaurant verließ, um zu telefonieren, holte Dr. Hamer schnell eine neue Tasse mit frischem Kaffee und trank sie. Als Venderby an den Tisch zurückkehrte, dachte er, Dr. Hamer habe die ganze Tasse mit dem Gift getrunken, und erzählte ihm, er sei Mitglied einer jüdischen Loge – B'nai B'rith (Allen J. Reiter Lodge). Über das geplante Attentat berichtet Dr. Hamer auf S. 225 im Buch "Einer gegen alle".
05.1989: Dr. Hamer läßt sich in Belgien von einer Brüsseler Universitäts-Psychiaterin psychiatrisch untersuchen. Sie stellt fest: „… Ich kann bei ihm keinerlei Symptome einer Paranoia feststellen. Seine Ausführungen sind folgerichtig logisch, und wenn er eine andere Diagnostik und eine andere Behandlung beansprucht, so begründet er dies auf Analysen und entwicklungsgeschichtlich fundierten Untersuchungen, die nach den Grundbegriffen der Schulmedizin hergeleitet sind.“
07.07.1989: Dr. Hamer lädt sämtliche Dekane von medizinischen Fakultäten deutschsprachiger Universitäten in den Kursaal von Bad Honnef ein. Die Germanische Heilkunde® und die EISERNE REGEL des Krebs sollte anhand von Patienten, die Dr. Hamer nie zuvor gesehen hatte, überprüft und verifiziert werden. Das Ergebnis: Vernichtend für die Dekane – denn keiner kam.
22.12.1989: Dr. Hamer erarbeitet in Zusammenarbeit mit der Firma Siemens 8 Ausschlußkriterien für Artefakte im Hirn-CT.