Walter Mendel über Dr. Hamer
N3, 1997

RA Mendel schrieb an das Bundesverfassungsgericht (siehe S. 280 “Einer gegen alle”)

Zuletzt veröffentlichte sogar das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” im Juni 1997 die Ergebnisse jüngster Studien von Professor Bailar, Universität Chicago. Die Sterblichkeit von etwa 95% wurde dort bestätigt, verbunden mit der weiteren Erklärung, daß die Mortalität im Laufe der Jahrzehnte mit Behandlung Chemo und Bestrahlung sogar noch zugenommen hat.

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Es versteht sich von selbst, dass die Patienten, die bereits vor einer sog. Krebserkrankung die Germanische Heilkunde kennen, natürlich die besten Chancen haben, wieder gesund zu werden. Ebenso die Patienten, die gleich unmittelbar danach zur Germanischen Heilkunde finden. Bei den Patienten jedoch, die bereits schulmedizinisch austherapiert bzw. schwerst vorgeschädigt sind, kann die Germanische Heilkunde zwar keine Wunder vollbringen, aber selbst diese Patienten haben durchaus noch eine reale Chance, sofern man die Komplikationen, meist die der Heilungsphase, beherrschen kann, bzw. keine neuen Rezidive mehr dazukommen.

Nach amtlicher Überprüfung und Feststellung der Staatsanwaltschaft haben in Burgau (dem früheren Zentrum der NEUEN MEDIZIN in Österreich) von etwa 6000 Menschen die dort in der Patientenkartei aufgeführt waren, noch nach Jahren etwa 5000 der schwerst kranken Patienten überlebt – also etwa 70-80%.
Doch für solche komplizierten Fälle braucht man (in Zukunft) eine eigene Klinik.

Auch kann es nicht Sinn, Zweck und Aufgabe der Germanischen Heilkunde sein (auf Dauer) nur die Fehler, die die Schulmediziner angerichtet haben, notdürftig zu reparieren.
Nach Prof. Abel, Heidelberg, liegt die Mortalität nach schulmedizinischer Krebsbehandlung nach fünf bis sieben Jahren bei etwa 90 %.

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