Die Bedeutung der Forschungen und Entdeckungen Dr. Hamers
für andere Wissensgebiete
Georg Kausch
Die umwälzenden Erkenntnisse und Erfolge der neuen Heilkunde Dr. Hamers sind ohne Vorbild in der Geschichte. Als er nach Entdeckung der „archaischen Melodien“ erkannte, daß seine zuerst so genannte „Neue Medizin“ weit über ein neues Heilverfahren hinausreichte, waren weitgehende Aus‐ und Rückwirkungen, auch fernab der „Medizin“ eigentlich zu erwarten. Die Bedeutung der neuen Wissenschaft „Germanische Heilkunde“ auf andere Wissensgebiete, Kultur und Gesellschaft wurde jedoch bis jetzt nicht erkannt. Man gewinnt die Überzeugung, wie wenig die Zeitgenossen in bedeutenden Dingen geistig mitzuhalten vermögen.
Allerdings lassen sich zahlreiche Beispiele anführen, wie selten wissenschaftliche, geistige oder technische Neuerungen und ihr Einfluß auf andere Gebiete von Wissen, Technik und Kultur vorausgesehen wurden. Aus diesem Blickwinkel gesehen ist das bisherige Schicksal von Dr. Hamers Arbeiten nicht ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist freilich der hartnäckige Widerstand, ja Feindschaft der gesamten sogenannten „akademischen Welt“ seit 35 Jahren, Dr. Hamers Werk anzuerkennen. Es gibt gewisse religiöse Kreise, welche die öffentliche Anerkennung vorsätzlich verhindern, also über ihn und sein Werk recht gut Bescheid wissen. Je sensationeller Dr. Hamers unermüdliche Erforschung der Germanischen Heilkunde sich erwies, umso auffallender ist die Schweigemauer, die ihn umgibt. Wie lange das Versteckspiel weiter betrieben wird, wissen wir nicht. Aber Dr. Hamers Feinde werden sich mit weiteren neuen Erkenntnissen vertraut machen müssen, fraglos zu ihrem Mißvergnügen. In keiner echten Wissenschaft gibt es Stillstand.
Weiterentwicklung und Verbreiterung ist deshalb auch von der Germanischen Heilkunde zu erwarten. Darin eingeschlossen und unausbleiblich wird ihre Anwendung auf andere Wissenschaften sein. Totschweigen hat noch nie eine Wahrheit aufgehalten.
Ich unternehme mit dieser Abhandlung den Versuch, ihre zukunftsträchtige Bedeutung zu erläutern.
Da die Germanische Heilkunde aus der Universitäts‐Medizin hervorging, haben ihre Nutznießer nur die glückliche Lösung der zahllosen „Krankheiten“ im Auge gehabt. Das war ihr ursprünglicher Sinn und Zweck. Je nachweisbarer die Heilungserfolge mit Germanischer Heilkunde ihre Richtigkeit bestätigten, umso zuversichtlicher verließen sich Menschen, die bei ihrem Entdecker Heilung suchten, auf seine Lehre. Die Mehrheit betrachtete sie als den letzten Rettungsring. Ihre Einstellung war gewissermaßen, „wenn man in die Klemme kommt, dann hilft mir nur noch Dr. Hamer wieder heraus“.
Die für rationales Denken unvorstellbare, in der arroganten „akademischen Welt“ ungeahnte Entdeckung des „Zaubersanges“ verstärkte die Tendenz. Sie löste viele Krankheitsymptome verblüffend elegant, errettete erstaunlich viele von chronischen Erkrankungen, die von der Schulmedizin als „unheilbar“ aufgegeben waren. Aber der Endeffekt ist – im Bezug auf Anerkennung – alles andere als befriedigend. Dr. Hamer sagte mir einmal im Unmut, er sei offenbar nur dazu da, die Fehlhandlungen der „Schrottgesellschaft“ zu reparieren, auf daß die gerade Geheilten wieder mit gleichen Fehlgriffen und Irrtümern ihr Leben in der Schrottgesellschaft weiter fortsetzen wie gewohnt (in der Regel mit drastischen Folgen). Beklagenswert, daß fast keiner von ihnen zum Kämpfer für Dr. Hamer wurde, obwohl alle wissen, wie hinterhältig er von den Rückwärtsern, der sogenannten „gelehrten Welt“ bekämpft und verfolgt wird.
Germanische Heilkunde darf nicht länger bloß als verbesserte Medizin bzw. „Ersatz‐Medizin“ (die obendrein nichts kostet) aufgefaßt werden.. Der moderne Mensch sollte sich bewußt sein, daß seine, vielmehr aller Gesundheit vom Zustand der de facto verrotteten Staats‐ und Sozialordnung abhängt. Wenn das anders werden soll, müssen zuerst die Mißstände der „Schrottgesellschaft“ beseitigt werden. Das wäre der Fall des Systems, welches uns beherrscht und absichtlich krank macht.
Anders gesprochen, die Verbreitung der Germanischen Heilkunde und ihre offizielle Anerkennung ist, wie alles hier, ein gesellschaftliches (“soziales“) Problem. Es hat sowohl politische als auch menschliche Gründe.
„Wenn Dr. Hamer recht hat, haben alle medizinischen Lehrbücher den Wert von Altpapier“
stellte ein Gelehrter, Dr. Schmidsberger fest: Das heißt, hier sind mächtige Privat‐Interessen bedroht. Unter Akademikern generell, nicht nur die in bisher sicheren, hohen und niederen Positionen, gibt es Unzählige, die sich mit Fortschritten der Wissenschaft einfach nicht abfinden können. Wir stoßen damit auf die eigentliche Ursache ihres Widerstandes: Der Bankrott all dessen wofür sie ihr Leben lang eintraten. Ich lernte dergleichen schon früh im Leben kennen.
Die Medizin, letzte der vier klassischen Fakultäten der Universitas, war im Grunde so wenig eine unangreifbare Lehre wie Theologie oder Philosophie, von Jura nicht zu reden. Mit über 5000 Hypothesen, denen ständig neue hinzugefügt wurden, während alte still verschwanden, war sie eine typische Pseudowissenschaft. Ihr Fall war in unserer wissenschaftlich denkenden Epoche früher oder später unvermeidlich. Allerdings konnte sich niemand vorstellen, die medizinische Fachwelt am wenigsten, wie das geschehen könne. Rückblickend sieht das nach professioneller Blindheit aus. Das völlige Versagen der mit Milliardenaufwand betriebenen Krebsforschung war ein Indikator, daß es mit so einer Scheinwissenschaft nicht mehr lange weiter gehen würde (Tatsächlich führte die Unfähigkeit der Mediziner bei Krebserkrankungen unseren Dr. Hamer auf die Spur zur Befreiung aus dem Irrgarten falscher Doktrine).
Renommierte Mediziner erklärten bei jeder ernsthaften Herausforderung, sie seien nicht imstande, ihr Fachgebiet Medizin zu überblicken. Sie gaben diesen Übelstand zu, ohne sich bewußt zu sein, wie sie sich damit als „Fachidioten“ desavouierten. Soweit Mediziner sich dieser Mängel bewußt waren (nur eine Minderheit), so verhinderten Angst vor der Masse der Berufskollegen, Postenbedrohung, Existenzbedrohung, Prestigeverlust sie einzugestehen. Es schien vorteilhafter, den desolaten Zustand der Medizin einfach zu ignorieren und die wackelnde Bude, koste es was es wolle, zu stützen.. Zu einem (verdienten) Zusammenbruch der Scheinwissenschaft Medizin ist es daher nicht gekommen.
Wie unscheinbar, harmlos hatte die Große Revolution gegen ihr System begonnen!. Die Arbeiten Dr. Hamers, die der Medizin den Nimbus raubten, begannen 1981. Zuerst die „Eiserne Regel des Krebs“, die allerhand Bestürzung hervorrief. Die Entdeckung der beiden ersten Biologischen Gesetze war nicht weniger unerwartet. Aber Dr. Hamer blieb nicht dabei stehen: Es folgten drei weitere Biologische Gesetze und daraus entstand ein neues wissenschaftlich fundiertes, verifizierbares System, genannt Germanische Heilkunde. Unzweifelhaft ist die Entdeckung des Zaubersanges nicht das Finale dieser Revolution.
Peinlich natürlich die fatale Ungewißheit, was Dr. Hamer noch alles demnächst entdecken würde. Jeder denkfähige Mensch sieht ein, daß die auf Praxis, Vermutungen, Trugschlüssen, Gewohnheit und Prestige gründende Universitäts‐Medizin nun veraltet (“obsolet“) ist. Ihre überfällige Ersetzung durch Wissenschaft war zu begrüßen! Analogien gibt es hier auch z.B. in der Geldfrage.
Universitäten sind bekanntlich aus den geistlichen Stiftschulen des Mittelalters hervorgegangen. Die Theologen beanspruchten daher die Leitung, weil Theologie die „einzige Wahrheit“ sei.. Erst infolge der „Aufklärung“, hervorgerufen von einer beachtlichen Wirtschaftskonjunktur, diese wiederum durch gewaltigen Zustrom an Edelmetallen (Geld!) nach Europa, kam die Basis der Theologie, nämlich der christliche Glaube, ins Wanken, und da wankte die Theologie mit. 150 Jahre dauerte die unsichtbare Fehde zwischen Glauben und Zweifel, bis zu Ende des 19. Jahrhunderts der Einbruch wissenschaftlichen Denkens in der Theologie zum Kollaps der Theologenmacht an den Universitäten führte Er kostete sie die Vormachtstellung. Aber der scholastische Ungeist, dessen Kennzeichen Haß, Neid und Unduldsamkeit sind, hat die Universitäten nie verlassen.
Man muß daran erinnern, daß Kant als Professor zu Königsberg nie vom Katheder seine berühmten Kritiken lehrte. Er schrieb sie in seiner Freizeit, als Philosophie erscheinen sie viel später (Wie die Frommen - ihr Werkzeug der Minister Wöllner - Kant schikanierten ist leider zu wenig bekannt). Auch Schopenhauer gab die Professur auf und philosophierte zuhause, weil ihn der akademische Mob erzürnte und anwiderte. Was er von der „Universitätsphilosophie“ hielt, kann man in seinen „ Parerga und Paralipomena“ mit Erheiterung lesen.
Und wie steht es heute mit der Universitäts‐Philosophie? Ja, sie war allezeit eine wenig einträgliche, Spötter sagten, wenig erträgliche Fakultät, die im 20. Jahrhundert auf den Hund kam. Wirkliche Denker, die es weiterhin gab, kehrten nach dem Beispiel Schopenhauers den Universitäten den Rücken. An ihrer Stelle drängten sich Schwindler und Juden obskurer Herkunft und Fähigkeit auf vakante sowie extra für sie geschaffene „Lehrstühle“, verkündeten den größten Blödsinn, den sie unter sich ausdachten. Afterwissenschaften wie Soziologie, Ökonomie, Politik‐, Psychologie, „Wissenschaftlicher Marxismus“ usw entstanden, die der akademischen Jugend den Kopf verwirrten. Im Grunde war es der alte scholastische Unfug in zeitgemäßer Verpackung.
Alles wertlos, sinnlos, schlimmer und dümmer als Theologen vor 500 Jahren dozierten. Das war die Schulweisheit, die alles in den Dreck zog, was einst für gut und richtig gehalten wurde. Damals wie heute erfanden sie wegen der wirtschaftlicher Unsicherheit und des Volkselends ihre Daseinsberechtigung.
Diese immer noch von mittelalterlichem Ungeist besessenen Zirkel sträuben sich im 21.Jahrhundert gegen jeden Wandel. Man spürt, wie schlecht sie Fortschritt der Erkenntnis aufhalten umwälzende Leistungen zur Kenntnis zu nehmen ist geistig verdorbenen Akademikern immer schwer gefallen. Daran liegt es, weshalb die Zahl derer, die als Universitätslehrer Außerordentliches leisteten, weit geringer ist als man annimmt. Wer sich in der Geschichte der Wissenschaften umsieht, weiß, daß außerhalb der Universitäten viel mehr, weit Besseres geleistet und viel größere wissenschaftliche Erfolge erzielt wurden. Welche Anfeindungen erfolgreiche Universitäts‐Lehrer von weniger begabten „Kollegen“ ertragen mußten und müssen, ist nicht allgemein bekannt. Die Ungunst der Fakultäten eben eine uralte Tradition. Was davon ist rettungs‐ und erhaltenswürdig?
Auch Dr. Hamer hat seine Forschungen mit großem Erfolg außerhalb der Universitätssphäre betrieben. Der Universitätsklüngel verbannte ihn aus dem Medizinerstand ‐ man kann ihm eine abfälligere Bezeichnung geben ‐ und gestand damit die eigene Minderwertigkeit ein. Auch in diesem Falle bleibt die Tatsache bestehen, daß die Universität sich nicht als Förderer neuer Erkenntnis, auch nicht als Voraussetzung für wissenschaftlich sinnvolle Forschung erwies, sondern im Gegenteil als gemeines Hemmnis. Wenn in den Auseinandersetzungen zwischen Universitäten und Dr. Hamer erstere argumentierten, Dr. Hamers Forschungen seien nicht anzuerkennen, ihnen mangele die Qualifikation, weil das Siegel der Universität fehle, ist das nicht nur erheiternd, sondern bezeichnend für die Arroganz und moralische Verkommenheit einer geistig sterilen öffentlichen Institution.
Die Germanische Heilkunde überholte nicht nur den Medizinerstand. Sie steht außerhalb der Universitäten wegen des Widerstandes der etablierten Akademiker, und zwar aller, nicht nur der Mediziner. Aber eben weil die jüngste Wissenschaft draußen bleiben soll – wir sagen jetzt sogar: Glücklicherweise! – entartet die engstirnige Obstruktion des mittelalterlich zurückgebliebenem akademischen Systems zum unheilbaren Anachronismus..
(Wir kennen einen analogen Fall: Die drei großen Bergbauhochschulen in Deutschland: Freiberg, Clausthal und Aachen verloren ihre Daseinsberechtigung mit der Schließung des deutschen Bergbaus. Die Umstellung auf irgendwelche „zeitgemäße“ Lehrfächer‐ mit viel staatlicher Geldhilfe‐ hielt nicht den Niedergang zur Bedeutungslosigkeit auf.)
Stellen wir uns diese Zukunft vor:
Mit dem Durchbruch der „Germanischen Heilkunde“ werden 95% aller „Ärzte“ überflüssig. Eine ins Riesenhafte gewachsene Industrie, die sich mit der Gesundheit der Menschen herumschlägt, daran gut verdient, wird ebenfalls überflüssig. Die Folge werden nicht nur leere Hörsäle für Medizin sein. Die Horden von Juristen, die bekanntlich vom Streit in Geldsachen gegeneinander leben, verschwinden zwangsläufig. Chemiker, Ingenieure, Spekulanten fallen fort. Wenn man sich nicht ängstigt, nicht mehr Heilige anrufen muß, um gesund zu werden, weil die soziale Frage zugleich mit der „Germanischen“ gelöst wird, braucht man auch keine Kirchen und „Geistlichkeit“, keinen Papst und Priester.. Man braucht ihre „Wahrheit“, nicht mehr, die sich als entwicklungsgeschichtlicher Irrweg des Menschengeschlechtes herausgestellt hat..
Mit der Germanischen Heilkunde und der gleichzeitigen Entmachtung des Geldes verlieren die Universitäten die Daseinsgrundlage. Da Menschen dann gesund sein werden ohne Mediziner, zufrieden ohne Pseudowissenschaften, gescheit ohne Judenreligionen, rechtsbewußt ohne Rechtsverdreher, braucht kein junger Mensch die besten und schönsten Jahre seines Lebens mehr in Hörsälen; Seminaren, Labors, Kneipen, Verbindungen und Buden zu vergeuden. Als Nebenwirkung wird die Arroganz verschwinden, weil durchweg mittelmäßige und minderwertige Akademiker sich einbildeten, eine höhere Art Mensch zu sein, nachdem sie einige Semester und Examina überstanden.
Lernen, Wissen, Bildung und Kultur werden dadurch nicht abgebaut, im Gegenteil, sie werden gefördert, einmal, weil weitere Kreise daran teilhaben, die vorher ausgeschlossen waren, auch mehr Zeit dafür haben werden. Zum anderen, weil dann die echten, wahren Lehrmeister, die der etablierte Universitätsklüngel draußen hielt, ihren natürlichen Rang und Platz erhalten..
Die Wissenschaft wird viel besser dastehen, wenn die Universitäten zumachen..Sie verbrauchten einen großen Teil der Zuwendungen z.B. als Forschungsaufträge für die Unterhaltung des eigenen Betriebes. Wie viel Unfug und Betrug wurde damit getrieben!
Man denke an die „Krebsforschung“, die trotz Milliardenaufwand niemals den geringsten Fortschritt zustande brachte. Geld hat niemals geniale Köpfe hervorgebracht. Solcher Irrtum gereicht der akademischen Elite zum Hohn: Überhaupt, wenn man sieht, welche Banalitäten in Instituten der Universitäten bearbeitet, will sagen „erforscht“ werden, schüttelt man den Kopf. Man halte folgendes dagegen:
Ein mittelloser, todkranker Arzt, dennoch klar denkender Kopf überrundet sie mit eigener Forschung und führt das ganze System ad absurdum!
Trotzdem, wir beabsichtigen nicht, hier die Nutzanwendung der Germanischen Heilkunde Dr. Hamers auf die Medizyniker zu beschreiben.
Die Germanische Heilkunde wird auf ganz andere Weise viele Wissensgebiete auf ihre, jawohl ihre! Grundlage stellen.
Die künftige Geschichtsschreibung und ‐forschung wird ohne Kenntnis der Germanischen Heilkunde nicht auskommen. Immer sind es Menschen, die Geschichte gestalten und in die Geschichte eingehen. Wie wenig wußte man, wenn ein Historiker daran ging, Taten und Untaten aus dem Charakter zu erklären. Man fragte sich, was eine historische Persönlichkeit gestaltete. Wie widersprüchlich waren die Beurteilungen!
Mit der neuen Wissenschaft Germanische Heilkunde wird das schlagartig anders. Sie leitet schon aus dem körperlichen Erscheinungsbild erstaunlich viel ab, was in der Seele einer Person vor sich ging, was den Charakter formte usw.. Sie erkennt aus Krankheiten, welche intimen Vorfälle in das Leben und Gesundheit entscheidend eingriffen (Beispiel: Militärische Rückschläge Napoleons). Wir hatten gewisse Vermutungen, wie stark der verkrüppelte Arm Wilhelm II., seine Seele und Verhalten beherrschte, wie man dasselbe von dem „polioverkrüppelten“ Roosevelt entdecken kann, oder der völlig unbegreifliche Charakter von Joseph Goebbels, der bekanntlich ein verkürztes rechtes Bein, auffallend schräge (weibliche) Schultern hatte, und trotz seines überragenden Intellektes von unglaublicher „Einfältigkeit“(?) war.
Das sind einige Hinweise auf neuartige Erkenntnisse. Die Geschichte wird mit Hilfe der Germanischen Heilkunde auch weniger bedeutende verantwortliche Persönlichkeiten anders beurteilen. Man analysiere ihre Konflikte, Konstellationen und bringe sie in ein Verhältnis zu ihren Machtstellungen und Handlungen! Dieses Feld wird eine fast unerschöpfliche Quelle der Forschung und des Verstehens werden. Wir sehen voraus, die Geschichte wird von diesem Standpunkt vielfach neu geschrieben werden. Welche Folgerungen sich daraus für die Auswahl führender Persönlichkeiten in unserer neuen, freien Rechts‐ und Gesellschaftsordnung eröffnen, wage ich hier nicht zu erörtern..
Ähnliches wird man von einer verwandten Wissenschaft, die vergleichsweise jung ist, einmal sagen.
Ich meine die Archäologie.
Man konnte seit langem an den Funden von Mumien; Moorleichen und Skeletten auf bekannte „Krankheiten“ schließen. Mit der Germanischen Heilkunde wird die Betrachtungsweise erweitert, denn Krankheiten sind bekanntlich „Sinnvolle Biologische Sonderprogramme“ (SBS). Damit erschließt die G.H. uns die Seele der vor hunderten Jahren gestorbenen Person, wir können direkt auf Konflikte der Person zurückschliessen und damit die wirkliche Ursache in Beziehung zur Umwelt setzen.
Wer hätte gedacht, daß wir mit der neuesten aller Wissenschaften weit über die unzulängliche, erschöpfte „Medizin“ hinausgreifen und die damalige Umwelt rekonstruieren würden?
Ich möchte heute schon vorschlagen, was man wahrscheinlich zu meinen Lebzeiten nicht ausführen wird: Man möge von dem berühmten Ötzi, der 5000 Jahre alten Gletscherleiche, und vielleicht auch von Moorleichen Computertomogramme des Kopfes aufnehmen, die uns noch viel mehr über die Menschen, ihre Zeit und Umwelt verraten werden. Etwas, das für alle Fachleute bisher undenkbar war.
Gehen wir einen Schritt weiter, kommen wir zur Paläologie und Philogenie, allgemein zur Evolution.
Das Dritte Biologische Gesetz stellt die Beziehung des Menschen zur Evolution her und baut sie in diese Lehre ein. Dieses vielleicht wichtigste Gesetz der Germanischen Heilkunde stieß auf besonders hartnäckigen Widerstand aller Religiösen und ihrer Verkünder. Ein Beweis der Evolution aus dieser Richtung war DIE Überraschung und lag außerhalb aller Vorläufer der Germanischen Heilkunde. Uns soll die Ablehnung der Frommen nicht stören. Wir wissen, daß mit dem Fall der Geldmacht die großen Religionen fallen werden. Wir sind großzügig, tolerant und warten ab, was die Zukunft offenbart.
Das soll uns nicht hindern, die Zusammenhänge mit unserer eigenen genetischen Entwicklung zu erforschen und wo es schon angängig ist, in die nächste Zeit zu projizieren.
Die Beziehung zwischen Drittem Biologischem Gesetz und Evolution allgemein erarbeitete zu einen großen Teil bereits Dr. Hamer. Sein Nachweis, daß unsere Glieder, z.B. der Arm, ein einziges Organ darstellen, ist sensationell genug, aber aus der Entwicklungsgeschichte logisch zu verstehen (Ableitung von der Flosse des Fisches): Die Anatomie, Bestandteil der überholten Medizin, lebt und lehrt noch weiter in den überholten Vorstellungen vergangener Zeiten, obwohl Biologie und Entwicklungsgeschichte auf den Universitäten gelehrt werden. Wir sehen wieder einmal, wie wenig Interaktion und Gedankenaustausch es dort gibt. Fakultäten brüsten sich mit ihren internationalen Beziehungen zu gleichen Fachgenossen, streiten sich dann unnötig auf überflüssigen Kongressen, aber wissen so gut wie nichts von einander auf ihrer Universität! Nur der Außenstehende bemerkt, wie wenig die überbezahlte Elite der Universitäten zum Denken und Kombinieren bereit und fähig ist.
Was die Forschungsergebnisse Dr. Hamers auf diesem Gebiete betrifft, ist damit die Umkehrung seiner Lehre auf die Entwicklungsgeschichte in den Bereich des Möglichen gerückt. Das wird diese Wissenschaft anregen, in ganz bestimmten Richtungen die Lücken in ihrem derzeitigen Verstehen zu finden und zu schließen. Wir werden besser erforschen, wie Umwelt und Leben vor vielen Millionen Jahren einander bedingten und sich anpassten.
Volkswirtschaft
Wie umfassend die Wirtschaft, genau gesagt die kapital bedingte Geldwirtschaft in das Leben des modernen Menschen eingreift, wurde von mir an anderer Stelle dargestellt. Die Untersuchungen Dr. Hamers lassen den engen Zusammenhang des kapitalistischen Geldes und sozialer Lage, Geld‐ bzw. Existenzsorgen und „Krankheiten“ einwandfrei erkennen. Aus den geschilderten Fallbeispielen in seinen neuesten Büchern ist die niederdrückende Wucht äußerer Umstände auf die Existenz des modernen Menschen ganz auffallend. Etwa 75‐80% aller Erkrankungen haben direkt mit bzw. indirekt (Existenzangst, Ärger am „Arbeitsplatz“, üble Vorgesetzte usw.) mit Geld zu tun. Das ist beinahe unglaublich, denn das heißt, ¾ aller „Krankheiten“ (richtig SBS) verschwinden von selbst, wenn im Staate das kapitalistische System von der Geldreform und dem ausbeutungsfreien Geld nach Silvio Gesell abgelöst würde! Der (negative) Nexus zwischen Geld und Germanischer Heilkunde ist nicht nur in den Milliardengewinnen der Gesundheits‐ und Pharmaindustrie zu finden!
Kultur
Germanische Heilkunde erlaubt nicht nur ein neues Verständnis der Erkrankungen, sie schafft in dem Augenblick, an dem Gesundheit ein selbstverständliches Gut wird, eine ganz andere Einstellung zu unseren geistigen Errungenschaften und Bedürfnissen. Wie die sich dereinst entwickeln werden, läßt sich nicht voraussagen. Sicher ist, daß die Verfremdung unserer ererbten Lebensgestaltung schlagartig ein Ende nehmen wird. Ob es die Künste sind, unser Leben in der Gemeinschaft (Familie, Volk), alles was wir zu tun „pflegen“, (lat.=cultus) kommt mit Wirkung der Germanischen Heilkunde automatisch ins natürliche Gleichgewicht.
Erstaunlicherweise gibt es schon ein Beispiel dieser künftigen Zeit. Es ist Dr. Hamers Zaubersang!
„Mein Studentenmädchen“
Erster Minnesang der künftigen Germanischen Gesellschaft und Kultur?
Über die therapeutischen Wirkungen des Zaubersanges ist bereits viel erkannt und gesagt worden. Ist das alles? Die Betrachtung des Textes offenbart Aussagen über seelische Bindekräfte zwischen Mann und Weib, die es vermutlich zur heidnischen Germanenzeit so bewußt gab, im Mittelalter noch vorhanden waren, im Erbgut schlummerten und hier wieder empfunden geweckt werden.
Im Text von „Mein Studentenmädchen“ wird das Resultat aus zwanzig Jahren Ehe, die aus einem echt germanischen Verlöbnis entspringt, der Nachwelt mit Stolz und Freude vorgestellt. „Die Liebe höret nimmer auf“, ist das Leitmotiv „Ich liebe (m)ein Mädchen seit zwanzig Jahr‘n“, mit dem jede Strophe von „Mein Studentenmädchen“ beginnt: Die gemeinsamen Kinder sind nicht nur „Pfand“, sie sind der Kitt der Ehe, sie geben ihr den naturgewollten Sinn und Halt. Damit wird unsere Lebensaufgabe erfüllt, der Lohn dafür ist eben immerwährende Liebe, was wir als „glücklich sein“ empfinden und wonach wir unbewußt streben. Das wird im ersten neuartigen, bisher einzigen Wunderlied packend dargestellt, eben im ersten Minnesang der künftigen germanischen Gesellschaft und Kultur.
Die von wirtschaftlicher Armut, Sorgen und ihren materiellen Zwängen (die damals das Studentenmädchen in aller Schwere durchstehen mußte) befreiten Ehen sind das Zukunftsbild für junge Paare, das wir von unserem künftigen Staate entwerfen. Diese Zukunft setzt auf die eigene Kraft und Stärke, gibt ihnen dazu den vollen Arbeitsertrag in die Hand.
Vorauszusehen ist, daß dann auch der Minnesang als Ausdruck der Seele für Freude und Glück wieder aufersteht. Gesänge über Leben und Liebe werden entstehen, die unser erstes zauberhaftes Liebeslied weitertragen und übertreffen, so wie es sich in Geschichte und Natur immer ereignete: Am Anfang trat etwas ungeahnt Neues in die Welt, danach mit Selbstverständlichkeit Fortschritt, Entwicklung zum Besseren und Höheren. Rudolf Diesel ist 100 Jahre tot, aber würde er sich nicht freuen, wie zahllose Ingenieure der Nachfolgegenerationen seine Pionierarbeit zur Vollkommenheit entwickelten?
Nachbemerkung, weil mir das auffiel: Der vorwiegende materielle Zweck der früheren und jetzigen Eheschließungen, die vom Geld, Geldbedarf und Geldgier bestimmt werden, fand keinen Platz im Lied „Studentenmädchen“! Die Beziehungen zwischen den Geschlechtern wurden durch den orientalischen, jüdisch‐christlichen Ungeist verdorben und entartet, so daß wir gegenwärtig das ideale Zusammenleben zwischen Mann und Frau der befreiten Germanischen Kultur und Natürlichen Staats‐, Rechts‐ und Wirtschaftsordnung in die Zukunft projizieren müssen.
Ist es nicht wunderbar, daß das „Studentenmädchen“ als Liebeslied 1976, fünf Jahre vor der Entdeckung der Germanischen Heilkunde entstand, Jahrzehnte danach, (2006) als „archaische Melodie“ entdeckt wurde, mit dem zweiten Biologischen Gesetz identisch ist, dann 2012 als „Magischer Zaubersang“ als eine höhere Eingebung erkannt wurde, und jetzt schon als Prototyp des künftigen Minnesanges unseres vom tausendjährigen Joch befreiten Volkes prophezeit wird?
Schlußgedanken
Die soziale Ordnung (Gesellschaftsordnung) des Menschen ist in unnatürlicher Weise gestört. Wir beobachten im biologisch verwandten Tierreich, wie selten sogenannte Krankheiten auftreten. Wir sehen, wie dort jede „Krankheit“ (oder Unfall) für das Individuum akute Lebensgefahr bedeutet. Wir von der Spezies Mensch erkennen im massenhaften Vorhandensein von „Krankenhäusern“ wie schlecht es bei uns um den „gesundheitlichen“ Zustand bestellt ist. Eine so wenig lebenstüchtige Art würde in der Natur in spätestens drei Generationen ausgestorben sein. In unserer zivilisierten Umwelt wird fast jeder Mensch in einem Krankenhaus geboren und stirbt in einem Krankenhaus. Doch diese Tatsache verwundert eigentlich niemand. In merkwürdigem Widerspruch dazu stehen geradezu einzigartige körperliche und geistige Leistungen, zu denen nicht wenige Menschen imstande sind. Auch die Fähigkeit, in Gefahr entschlossen, mutig und meist richtig zu handeln, ist in der belebten Welt einzigartig. Heute ist das Menschendasein widersinnig (paradox), seine Seele nimmt Schaden, weil seine Umwelt nicht der Natur entspricht.
Scheiden wir alles nacheinander aus, was Ursache unserer Gesundheitsprobleme sein könnte. Es werden viele Dinge sein, die wir bei unserer Suche verwerfen, weil sie nicht allgemein für den Menschen zutreffen. Vernunft und Kultur als letzte Unterschiede zum Tierreich sind kein biologischer Nachteil an sich.
So bleibt nur eine Sonderheit unserer Sozialordnung übrig, die „Zivilisation“. Ein von den dafür zuständigen Philosophen bisher nicht geklärter Begriff. Spenglers Definition als „Spätform der Kultur“ wird verworfen. Man kann „Zivilisation“ vielleicht als Verhältnis zwischen individueller Lebensgestaltung (einschließlich „Kultur“) und der herrschenden Sozialordnung bezeichnen. Jede Zivilisation zeichnet sich durch ein auffallendes Mißverhältnis in der Verteilung der verfügbaren Güter bzw. Reichtümer aus. Neben zahllosen Besitzlosen gibt es meist, aber nicht überall, einen „Mittelstand“, der also über gewisse „Mittel“ verfügt, und darüber steht eine zahlenmäßige sehr kleine, aber ungeheuer vermögende, fast immer politisch maßgebende Klasse von „Reichen“.
Es sind die Reichen, die dank ihrer Geldübermacht alle übrigen beherrschen. Hier ist das Übel der „Zivilisation“, was Dr. Hamer „Schrottgesellschaft“ nennt, zu suchen.
Dieses Problem der „Zivilisation“, das der Menschenseele ungeheuren Schaden zufügt, zu erörtern ist hier nicht meine Aufgabe. Es genügt zu sagen, daß wir seine Lösung wissen und es großer Anstrengung von uns bedarf, an der Stelle der jetzigen „Schutt‐ und Schrottgesellschaft“ die „Natürliche, Biologische Gesellschafts‐, Staats‐, Rechts‐ und Wirtschaftsordnung“ durchzusetzen.