Dr. Hamer an Oberrabbiner Friedmann

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N - 3239 Sandefjord

21 . Februar 2012
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Herrn
Oberrabbiner
Moishe-Aryl Friedmann
Fruchtgasse 3
A-1020 Wien

Tel.: 0043-1-968 273 34
: 968 273 35

Offener Brief !

Sehr geehrter Herr Oberrabbiner,

beigefügt übersende ich Ihnen mein Schreiben an das israelische Gesundheitsministerium in Kopie.

Wir hatten schon einmal einen einseitigen Schriftwechsel (liegt bei) im Jahr 2004. Damals hatte ich Sie am Telefon gefragt, ob Sie sich denn im Falle einer Krebserkrankung wie ein Jude mit Germanischer Neuer Medizin behandeln lassen würden, mit 99%iger Überlebensrate, oder ob Sie sich wie ein Nichtjude von Ihren jüd. Onkologen mit Chemo und Morphium exekutieren lassen würden.
Sie blieben mir damals verständlicherweise die Antwort schuldig, obwohl Sie mich ganz genau verstanden hatten.

Ich mache Ihnen den Vorschlag, daß Sie als Oberrabbiner – als Vertreter der Juden – mit mir in die Diskussion eintreten über den bisherigen Massenmord der jüd. Onkologen an den nichtjüd. Patienten. Irgendwer muß jetzt mal hinstehen und ein ehrliches Bekenntnis ablegen für alle Rabbis und alle Logenmeister (B'nai B'rith), die Päpste, wie Pius XII und Oberrabbi Wojtyla, genauso wie Oberrabbi Schneerson.

Sonst führen die Rabbis überall das große Wort, aber jetzt verkriechen sich alle wie die Mäuslein in ihr Mauseloch.
Niemand will es gewesen sein, niemand hat angeblich überhaupt etwas davon gewußt, daß alle Juden seit 30 Jahren mit der Germanischen Heilkunde behandelt und zu 99% überleben durften. Niemand hat gewußt, daß seit 30 Jahren alle Nichtjuden mit Chemo und Morphium exekutiert wurden – von denen nur 1 bis 2% überleben.

Ich weiß, daß Sie innerhalb Ihrer Synagoge sehr angefeindet sind. Das könnte eine Qualifikation für unser Gespräch sein. Allerdings werden Ihre Glaubensbrüder Ihnen nur schwerlich ein Mandat erteilen. Aber gesprochen werden muß jetzt. Wenn es Ihnen recht ist, rufe ich Sie in den nächsten Tagen an.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hamer

Anlagen
- Brief vom 25.08.2004
- Schreiben an das Israelische Gesundheitsministerium