Dr. Hamer an Oberrabbiner Friedmann

Alhaurin el Grande, den 25. August 2004

Herrn
Oberrabbiner
Moishe-Aryl Friedmann
Fruchtgasse 3
A - 1020 Wien

Sehr geehrter Herr Oberrabbiner
mit einem schwierigen Problem wende ich mich an Sie, den orthodoxen Oberrabbiner von Wien, nachdem ich leider von Ihrem Kollegen Segnie, dem orthodoxen Oberrabbiner von ROM und Röntgenologen, keine Antwort auf den beigefügten Brief erhalten habe. Ich beziehe mich auf ein Interview von Ihnen, von der Nationalzeitung ins Internet gesetzt, vom 07.06.2002. In dem sagen Sie, daß Sie die Verbrechen der Zionisten nicht unterstützen.

Das Problem ist folgendes:
Seit 20 Jahren praktizieren alle Juden – Lubawitscher oder Chassidim genauso wie die Orthodoxen oder Sephardim – die Germanische Neue Medizin. Damals hat Ihr Lubawitscher „Kollege", der von vielen Lubawitschern fast als Messias betrachtet wurde (Dr. med. M. Mendel Schneersohn), Weisung an alle Rabbiner der Welt gegeben (ich nehme an, auch an die orthodoxen Juden), die Germanische Neue Medizin im Falle von Krebs bei den jüdischen Patienten anzuwenden – jedoch bei Nichtjuden nicht.
Das hat bis heute zur Folge, daß die Nichtjuden weiter zu 98% unter Chemo und Morphium sterben.

Herr Oberrabbiner Friedmann, wenn wirklich die orthodoxen Juden hier mitgemacht haben bei diesem Verbrechen (man sagt: der Hehler ist nicht besser als der Stehler), dann haben sich auch die orthodoxen Juden an diesem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte mitschuldig gemacht.
Dann würden auch sie auf ewig den Fluch der ganzen Menschheit auf sich geladen haben.

Ich wäre froh, wenn Sie mir schreiben könnten: Wir orthodoxen Juden haben von dem Verbrechen der Zionisten wirklich nichts gewußt. Uns haben die Zionisten auch mit Chemo und Morphium exekutiert, genauso wie die 1500 Patienten die allein täglich in Deutschland sterben. Sie könnten dann das zionistische Megaverbrechen der Massenvernichtung aufdecken und den an Krebs erkrankten Patienten auf der ganzen Welt helfen.

Ich sehe Ihrer Antwort sehr gespannt entgegen – und die Patienten auch.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ryke Geerd Hamer

P.S.
Ich erlaube mir, Ihnen mein neues Büchlein „Krebs – und alle sog. Krankheiten" [beim Verlag Amici di Dirk erhältlich] beizufügen, sowie eine Diskette mit einem Interview, in dem eine sehr seriöse belgische Dame über ihre jüdische Freundin berichtet, die in einer belgischen Klinik wegen eines „hochmalignen" großen Sigma-Carcinoms operiert werden sollte: (5 Std. – mit künstlichem Darmausgang, Chemo u. Bestrahlung). Eine halbe Stunde vor der Op. wurde sie von einem jüdischen „Onkologen" gerettet, der ihr gesagt hat, wenn sie seine Mutter wäre, würde er sagen: geh nach Hause, gar nichts passiert, komm in 3 Monaten (nach der Konfliktlösung) wieder zu mir.
Außerdem wir wollen das nicht mehr Sigma-Carcinom nennen, sondern nur noch Sigma-Entzündung. Seither haben die Juden auf der Welt keine Carcinome mehr, sondern nur noch Entzündungen, die man natürlich nicht mit Chemo „bearbeiten" braucht, mit zu 98% Mortalität – (laut deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg). Ich bin verzweifelt, denn ich weiß nach diesem jüdischen Megaverbrechen keine Form des Zusammenlebens von Juden und Nichtjuden mehr.

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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