Dr. Hamer an Schaich
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Maison d`Arrêt Fleury-Mérogis
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12. Dezember 2004
Magnifizenz
dem Herrn Rektor der Universität Tübingen
Prof. Dr. Dr. mult. E. Schaich
Magnifizenz
Mir liegt Ihre Veröffentlichung über mich vom 30. Nov. 2004 vor.
Ich muß leider sagen, Magnifizenz, bei allem Respekt vor Ihrem hohen Amt, Sie haben nicht die Wahrheit veröffentlicht, und das unter dem Kopf des Rektorats der Universität Tübingen. Vielleicht meinten Sie, ich könne mich im Gefängnis eh´ nicht wehren. Von dem, was Sie schreiben, stimmt quasi nichts.
1. Meine Verteidigung:
Ich habe die Rektoren der Universität Tübingen zum wiederholten Male angeschrieben in den letzten 23 Jahren des Habilitationsverfahrens. Meistens bekam ich keine oder nur eine dümmliche Antwort Ihrer Justitiarin. Niemals wurde dem Rechnung getragen, dass täglich deswegen 1500 Patienten sterben müssen, weil die Universität sich verweigert.
Nun aber haben Magnifizenz eine amtliche Veröffentlichung gegen mich gemacht, und es ist nun mein gutes Recht, mich zu wehren und meine Antwort ebenfalls zu veröffentlichen.
Dies soll hier geschehen, vom größten (7000 Häftlinge) unmenschlichsten und grässlichsten KZ Europas, wegen der Anklage: „Anstiftung zur Neuen Medizin mit dem Ziel der Ausübung“ („Anstiftung“ = Bücher).
Ich will meine Apologie [Anm.: Verteidigungsrede] etwas ausführlicher machen, damit die Leser auch die Vorgeschichte und Zusammenhänge verstehen können.
2. Vorgeschichte des längsten Habilitationsverfahrens (23 Jahre) Deutschlands
Im Okt. 1981 reichte ich meine Habilitationsarbeit „Das (Dirk) HAMER-SYNDROM und die EISERNE REGEL DES KREBS“ bei der Med. Fakultät der Universität Tübingen ein (vor mehr als 23 Jahren!!).
Seither läuft das Habilitationsverfahren.
Ich erfüllte alle Voraussetzungen und Qualifikationen mehr als genug, hatte 3 Studien: Medizin, Theologie und Physik, die beiden ersteren abgeschlossen, das 3. bis zur Zulassung zum Examen, war promoviert, Facharzt für Innere Medizin, hatte 10 Jahre in Univ.-Kliniken gearbeitet, hatte 10 wissensch. Arbeiten veröffentlicht (z.B. über HAMER-Skalpell) und hatte 5 Jahre als Dozent für Humanbiologie an der Pädag. Hochschule Heidelberg unterrichtet – trotzdem sagte ich dem damaligen Dekan der Med. Fakultät, Prof. Voigt, ich wolle bei der Fakultät nur eine redliche und amtliche Überprüfung meiner Ergebnisse erreichen, die Habilitation selbst sei für mich ohne Bedeutung.
Denn wenn die Ergebnisse meiner Habilarbeit mit einer Kasuistik von 200 Fällen richtig seien, dann sei ich ja der König aller Professoren, ich bräuchte dann keinen Facharzttitel mehr, keinen Doktortitel, nicht mal mehr meinen Nachnamen: Mein Vorname würde genügen Ryke Geerd (heißt: der durch Speere nicht verwundbare König).
Ich erklärte ihm auch, dass man eine solche Überprüfung nur durch Reproduzierung nächst bester Fälle (sog. Verifikation) machen könne. Das sah er auch ein und versprach mir in der Hand – er hat das später auch bestätigt – dass eine solche Überprüfung durch Reproduzierung an nächst besten Fällen stattfinden werde, da könne ich ganz sicher sein.
3. Die Habilitationsordnung
Die Univ.-Habilitationsordnung setzt diese Art der Prüfung, die in den Naturwissenschaften selbstverständlich ist, als normal voraus. Denn wie soll ein Naturwissenschaftler neu gewonnene Ergebnisse eines Kollegen anders „prüfen“ als durch Reproduzierung (Verifikation oder Falsifikation) der Experimente, die zu diesen Ergebnissen geführt haben.
Die Medizin bezeichnet sich als Naturwissenschaft! Sie akzeptiert schon dadurch die naturwiss. Art des Prüfungsverfahrens.
4. Die Erkenntnisunterdrückung
Folge: Approbationsentzug und 2-maliges Gefängnis
1997, bei meiner ersten Inhaftierung lautete die Anklage: 3-maliges unentgeltliches Informieren von Patienten in Gegenwart ihrer Ärzte und Professoren (wurde als „Beratung“ = Behandlung umfunktioniert). Jetzt lautet die Anklage: "Anstiftung zur Neuen Medizin (durch meine Bücher in Französisch) mit dem Ziel der Ausübung". Die Neue Medizin wurde schon vor Beginn der 1. Verhandlung als falsch und sogar als Sekte deklariert und ein staatlicher Sektenbeauftragter beigeladen.
1982, als die Med. Fakultät Tübingen zum 1. Mal mit 150:0 Stimmen ohne Enthaltung, meine Habilitationsarbeit abgelehnt hatte, wurde an das Gesundheitsministerium Bonn gemeldet: Hamer ist durchgefallen. Die Eiserne Regel des Krebs ist falsch. Das hat Frau Dr. Hundsdörfer vom Gesundh.-Ministerium schriftlich bestätigt. Die Universität Tübingen musste aber vor Gericht zugeben, dass nicht einmal ein einziger Fall auf Reproduzierbarkeit geprüft worden war.
Bis heute wurde offiziell keiner geprüft.
Inoffiziell hat aber die Univ. Tübingen sehr wohl geprüft:
1986 versicherte mir der Justitiar der Universität Tübingen, Herr Schwarzkopf, vertraulich, dass natürlich, das wisse er genau, die Professoren der Med. Fakultät schon 1982, und zwar 100-mal, hinter verschlossenen Türen die Neue Medizin „durchprobiert“ und geprüft hätten. Sie hätten immer festgestellt, dass sie stimmt. Deshalb wollten sie sie offiziell nicht prüfen, weil sie genau wüssten, dass sie stimmt.
Im Jahr 1985 bastelte der Tübinger Isotopen-Professor Feine für die Bez. Regierung Koblenz ein pseudo-psychiatrisches Gutachten über mich: Ich sei megaloman, glaube wohl, ich hätte allein recht. So etwas gäbe es aber in der Medizin gar nicht, dass nur einer Recht hätte. Natürlich sei die Neue Medizin falsch, aber ich wolle das auf Grund meiner Megalomanie einfach nicht einsehen.
Auch er hatte natürlich keinen Fall auf Reproduzierbarkeit nachgeprüft.
Ende 1985 erstattete Prof. Glatzel, Mainz ein psychiatrisches Gerichtsgutachten über mich (Glatzel I) Ergebnis: der Mann ist völlig in Ordnung. 3 Monate später bat ihn die Bez. Regierung Koblenz darum, ob er nicht noch mal ein Gutachten über Dr. Hamer machen könne, speziell unter dem von Prof. Feine hervorgehobenem Gesichtspunkt der Halsstarrigkeit, dass Dr. Hamer nicht einsehen wolle, dass seine Neue Medizin falsch sei. – Einen Monat später erstattete Glatzel sein neues „Gutachten“ (Glatzel II) ohne mich noch mal gesehen zu haben und schrieb: Sonst sei Hamer ja nicht in psychiatrischen Sinne krank, aber seine Unbelehrbarkeit einfach nicht einsehen zu wollen, dass seine Neue Medizin natürlich falsch sei, das habe schon „psychopathische Züge“. –
Auf diesen „Säulen“ der Uni Tübingen aufbauend entzog die Bez. Regierung Koblenz im April 1986 mir die Approbation (wörtlich) wegen „Nichtabschwörens“ der Neuen Medizin und „Mich nicht Bekehrens“ zur Schulmedizin, mit sofortiger Vollziehung! Inquisition des tiefsten Mittelalters – alles aufbauend auf Tübingen.
5. Die Schulmedizin-Hypothesen, ein religiöses Wahngebilde
Die sich hochtrabend „Schulmedizin“, besser „Schülermedizin“ benannte Medizin, hat ca. 5000 Hypothesen, keine einzige war ja beweisbar, alle 5 Meter weiter eine weitere Hypothese. Damit ist sie eine Phantasie-Pseudowissenschaft wie Theologie. Keine Naturwissenschaft:
Aus den Tausenden wollen wir ein Hypothesenbeispiel mit Zusatzhypothesen herausnehmen:
Alle Mediziner glauben an „Metastasen“. Das sollen „bösartige“ Tochtergeschwülste“ eines entfernten „Primärtumors“ sein, die durch Schwimmen oder Krabbeln an eine neue Stelle gelangt seien, unterwegs meist eine histologische Metamorphose durchgemacht haben und sich am Ziel nun mit der gleichen Histologie vermehren, die am Zielbahnhof üblich ist.
Es wimmelt nur so von Hypothesen, die inzwischen schon alle zu Dogmen geworden sind. Wer nicht daran glaubt, hat „mangelnde Einsichtsfähigkeit“ oder ist gar „megaloman“.
Voraussetzung: da sind 2 oder 3 verschiedene Tumoren
- Hypothese: Sie sind alle „bösartig“ = Unsinn, ist religiöser Begriff aus dem Judentum.
- Hypothese: Sie stammen hypothetisch von einem sog. „Primärtumor“
- Hypothese: Was der Primärtumor sein solle, entscheidet die Vermutung des Onkologen, meist wird der zum Primärtumor „gekürt“, den man zuerst gesehen hat
- Hypothese: Wenn eine oder mehrere von den „Metastasen“ eine ähnliche Histologie haben, denn werden sie (Hypothese) „echte Metastasen“ genannt.
- Hypothese: Haben sie verschiedene Histologie, dann werden sie (Hypothese) „unechte Metastasen“ genannt.
Zusatzhypothese: Dann tritt sofort die Zusatzhypothese ein: Sie haben eine Metamorphose gemacht
Zusatzhypothese: An der Endstation macht die angeschwommene (Hypothese) oder angekrabbelte (Hypothese) Zelle immer die Histologie des Gewebes der Endstation. Sie musste also schon vorher gewusst (Hypothese) haben, wohin sie krabbelt oder schwimmt und welche Art von Metamorphose sie machen müsste.
- Hypothese: Die Krebszellen können auch im Gewebe weiterkrabbeln (wie bei Olivia), dann gilt:
1. Zusatzhypothese: Sie sind „krabbelfähig“, mobil
2. Zusatzhypothese: Sie können quasi durch alle Organe krabbeln Bei Olivia: von der Leber 2 mal durchs Peritoneum, durch das Zwerchfell 2 mal durch die Pleura und durch die Lunge alles blühende Hypothesen!!
3. Zusatzhypothese: Sie wissen, wohin sie krabbeln wollen
7. Hypothese: Die schwimmenden oder krabbelnden Zellen wollen alles zerstören, weil „bösartig“.
8. Hypothese: Metastasen können auch Hohlräume und Löcher sein. Dann scheiden sie als „Primärtumore“ aus, weil ja nichts krabbeln kann. Dann haben sie auch keine Histologie. Macht aber die Knochenosteolyse Rekalzifizierung (Callus) dann können sie (Hypothese) durch Krabbeln oder Schwimmen auch Primärtumor sein.
9. Hypothese: Die peripheren Metastasen sind alle hingeschwommen.
10. Hypothese: Sie müssen durch die Arterien geschwommen sein. Dort hat zwar noch niemand jemals eine Krebszelle gesehen, aber es wird weiter geglaubt.
11. Hypothese: Die Schwimmer nisten sich irgendwo ein, obwohl es noch niemand beobachtet hat. Sie wachsen dort an, wie bei einer Transplantation (Hypothese).
12. Hypothese: Knochen-„Metastasen“, die rekalzifiziert und wiederaufgefüllt sind, bleiben dann Metastasen. Sie heißen dann anders: Osteoblastische Metastasen.
Man könnte diesen Katalog des Hypothesen-Blödsinns und des Wahns noch beliebig fortführen.
Der angebliche Entstehungsmechanismus von Krebs hat gleich Hunderte von unbewiesenen und unbeweisbaren Hypothesen und Zusatzhypothesen.
Alles blühender Unsinn unserer Medizin-Religion.
So gibt es auf dem Gebiet der Medizin und für jede sog. „Krankheit“ unzählige Hypothesen und Zusatzhypothesen, die wiederum die Hypothesen stützen und denkmöglich machen sollen.
Das Wahngebilde Schulmedizin:
So hat sich die ganze Medizin zu einem 5000 Hypothesen-Wahngebilde entwickelt, genauer gesagt einem alttestamentarisch-religiösen Wahngebilde, in dem nun alles eingeteilt ist in „gutartig“ und „bösartig“, - was es in der Biologie nicht gibt!
Jeder Mediziner muß nun dieses abstruse Wahngebilde – wie in der Theologie – glauben, sonst trifft ihn der Ketzerbann aus Rom, bzw. Jerusalem.
Und jeder Dr. Dummkopf tut auch so, als könnte er das wirklich auch verstehen!“
6. Dogma in der Theologie
Man möge mir als Theologen gestatten, ein Dogmenbeispiel aus der kath. Kirche aufzuzeigen, dass sich Dogmen „weiterfressen“ wie in der Schulmedizin, und zum Schluß in völligem Blödsinn ausarten.
Als man biologisch herausfand, dass bei der Zeugung eines Kindes Mann und Frau je 50% Erbmasse eingeben, beruhten die Dogmen noch auf der Vorstellung, dass der Mann das Kind mit seinem Samen zeugt, eben wie ein Samenkorn, das in die Erde gepflanzt wird.
Da geriet die ganze Dogmatik ins Schleudern. Es wurde dogmatisch vermeintlich folgerichtig ein neues Dogma gemacht, dass das Ei der Maria, aus dem Jesus zur Hälfte stammte, natürlich frei von Erbsünde gewesen sein musste: Dogma der unbefleckten Empfängnis.
Als weiteres Dogma wurde nunmehr nötig zu erklären, was mit einem Wesen, das keine Erbsünde hat, passiert: Es kann ja nicht sterben. Folglich: Dogma von der leibhaftigen Himmelfahrt der Maria. (So wie die Griechischen Götter zum Olymp fliegen konnten). Damit war Maria eine echte Göttin. Warum nun zu der bereits vorhandenen erbsündefreien Maria-Göttin noch ein Jesus von dem Götterpaar gezeugt werden musste, muß man demnächst noch erklären.
Nun stehen weitere Dogmen an: Wohin ist Maria leibhaftig geflogen? Waren die Eltern von Maria auch ohne Erbsünde? Kann man auch teilerbsündelos sein?
Sie sehen, Magnifizenz, das Ganze endet in dogmatischem Schwachsinn, wenn man Spekulation und Naturwissenschaft miteinander verbinden will. Genauso ist das in der sog. Schulmedizin auch.
7. Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen:
(1986 Dr. Iber, 1987 Dr. Diem)
Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat 1986 die Universität Tübingen dazu verurteilt, das Habilitationsverfahren von 1981 wieder aufzunehmen.
1987 hat das gleiche Gericht unter Vorsitz von Dr. Diem geurteilt:
Bei den Parteien herrscht Einigkeit darüber, dass die Neue Medizin nur überprüfbar ist durch Reproduzierung (Verifikation) an nächst besten Fällen. Eine der beiden Parteien, die damit ausdrücklich einverstanden war, war die Universität Tübingen!!
Kein redlicher Mensch könnte eigentlich verstehen, warum die Uni Tübingen sich in den weiteren 7 „Gutachten“ (insgesamt 9) nie an dieses Urteil gehalten hat, sondern immer „theologische Gutachten“ gemacht hat: sog. „ungeprüftes subjektives Bewertungsurteil“.
Alle diese hochtrabend „Gutachten“ genannten Pamphlete (manchmal nur eine halbe Seite lang) endeten immer gleich: Die Neue Medizin ist nicht vereinbar mit der Schulmedizin, also abzulehnen, also falsch!
Kein einziger „Gutachter“ hat auch nur einen einzigen Fall im Sinne des VG Sigmaringen auf Reproduzierbarkeit überprüft. 17 Jahre lang hat die Uni Tübingen das Urteil aus Sigmaringen missachtet.
Aber auch das VG Sigmaringen trifft ein großes Maß Schuld, weil es auch falsch verstandener Fraternität zwar die Uni Tübingen zu einem jährlichen Zwangsgeld verurteilte, sie aber nicht expressiv verbis zwang, wozu es sie ja eigentlich 1987 schon längst verurteilt hatte, und warum ein Uhrmachermeister aus dem Schwarzwald den Vors. Dr. Iber schon 1986 geradezu auf den Knien angefleht hatte, dass die Uni Tübingen innerhalb einer Woche sagen müsse, ob die Neue Medizin denn in der Sache, also naturwissenschaftlich, also durch Reproduzierung am nächst besten Fall FAKTISCH richtig ist oder nicht.
Gäbe es bei uns eine redliche Justiz, dann würden nicht nur die Professoren von Tübingen, sondern auch die Richter von Sigmaringen wegen Beihilfe zum 15-Millionen fachen Massenmord lebenslänglich eingesperrt – nicht ich!
8. Der Betrug der Universität:
Magnifizenz, es ist doch der helle Wahnsinn, was hier passiert ist. Ich meine nicht, dass ich im Gefängnis sitze. Das passiert auch anderen Menschen, dass sie unschuldig im Gefängnis sitzen.
Nein, ich meine unsere armen Patienten, die uns vertrauen: Da sterben jeden Tag nur in Deutschland 1500 arme Patienten völlig unnötigerweise, weil die Universität, die in Sigmaringen zu Protokoll gegeben hat, dass man innerhalb dreier Tage leicht feststellen könne, ob die Neue Medizin in der Sache richtig sei, weil die Universität angeblich diese 3 Tage nicht prüfen will!!
Prof. Hanno Beck (Geschichte der Naturw.) nennt es die schlimmste Erkenntnisunterdrückung die er überhaupt kennt. Ich nenne es den menschenverachtendsten und religiös wahnwitzigsten Betrug, der jemals bekannt geworden ist, und es ist das gräßlichste und schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
Die Professoren der Uni Tübingen waren roh und menschenverachtend und um ein Vielfaches gnadenloser als die Metzger im Schlachthof. Es gibt auch nicht die geringste Entschuldigung zumal die Germanische Neue Medizin® von hunderten namhaften Mediziner, Professoren und Amtsärzten als richtig deklariert worden und 30 mal öffentlich verifiziert ist.
Magnifizenz, Sie und Ihre Professoren haben mit unseren armen Patienten – trotzt besseren Wissens – nicht das geringste Erbarmen gehabt.
Die armen Patienten haben nicht gewusst, in welche rohen und grausamen Hände sie da geraten waren. Die haben den Professoren vertraut, die sie – das werde ich weiter unten noch zeigen - wissentlich und vorsätzlich umgebracht haben. Prof. Niemitz spricht deshalb mit Recht von Mord – von Massenmord!!
9. Widersprüche des Rektorats:
Magnifizenz. Sie schreiben, dass es in einem Habil-Verfahren nicht Aufgabe der Fakultät sei, Gedankengebäude und Hypothesen experimentell zu überprüfen.
Magnifizenz, wen meinen Sie denn damit beiläufig? Ich sehe in der Schulmedizin 5000 Hypothesen oder noch mehr, lauter Luftschlösser und imaginärer Stuss. Diesen Unsinn versuchen die Schulmediziner tagtäglich zu experimentieren, natürlich ohne Ergebnis, weil alles von A bis Z nur Blödsinn ist. Aber wo sehen Sie denn in der Germanischen Neuen Medizin® eine einzige Hypothese?
Ein System ohne Hypothesen mit 5 Biologischen Naturgesetzen nennt man in der Naturwissenschaft ein wohl fundamentiertes Haus. Gälte nicht die idiotische Schulmedizin als „anerkannt“, dann würde Sie für Ihre arroganten und wirklich nicht klugen Äußerungen von überall her nur „Hamerisches Gelächter“ ernten. So ist es schlicht das „Tübinger Syndrom“: Neid, Arroganz und Ignoranz.
10. Das Gutachten von Prof. Dr. H.W. Niemitz:
Magnifizenz, sie haben doch das Gutachten des berühmten Prof. Niemitz (der die 3 erfundenen Jahrhunderte mit nachgewiesen hat). Er hat doch ganz klar vom naturwissenschaftlichen Standpunkt geurteilt:
Die Germanische Neue Medizin® ist nach naturwissenschaftliche Kriterien und gesundem Menschenverstand einfach RICHTIG! Die Schulmedizin ist ein amorpher Brei aus lauter unbewiesenen Hypothesen, die nicht mal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen.
Sie ist einfach FALSCH. Warum lesen Magnifizenz solche Gutachten nicht?
11. Der Haß der Patienten-Angehörigen auf die Universität Tübingen auf Jahrhunderte:
Unsere Patienten wurden 23 Jahre durch die gesamte, der Religionsgemeinschaft dienende oder gehörende Presse systematisch verdummt. Sie kann 2 Jahre am Stück Rufmordkampagne machen (wie bei Olivia) „selbsternannter Scharlatan…“ oder, wie jetzt 3 Monate eisern verbrecherisches Schweigen halten. Alle Staatsanwälte sind korrupt, die Richter sowieso. Niemand darf etwas wissen, was Prof. Niemitz der Uni Tübingen ins Stammbuch geschrieben hat: „Massenmord!“
Professoren samt Rektor, die ihre Patienten wissentlich und vorsätzlich mit 98% tödlichem Gift „therapieren“ (Zahl stammt vom deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (Prof. Abel)), obwohl sie schon seit 1981 genau wissen, dass die Germanische Neue Medizin® eine Überlebensrate von 98% hat, die begehen Massenmord. Und Leute, die Massenmord begehen (15 Millionen Deutsche in den letzten 20 Jahren), die nennt man Massenmörder!
Magnifizenz, hoffen Sie nicht, dass die Angehörigen der Ermordeten Patienten alle dumm sind. Seit es Internet – an der Verbrecherpresse vorbei – gibt, machen die sich dort schlau über das, was man mit ihren Angehörigen gemacht hat: Massenmord!
Und es könnte das letzte Weihnachten für Sie und Ihre Medizinkollegen sein, wo Sie sich behaglich unter dem Weihnachtsbaum zurücklehnen in dem Gedanken, dass von der Religionsgemeinschaft auch am Hl. Abend wieder 1500 arme Patienten, die nicht der Religionsgemeinschaft angehören, ermordet werden.
Und alle hat man, zu deutsch, verarscht, verdummt, so daß sie sich widerstandslos haben schlachten lassen wie Schafe im Schlachthof!
Da ist nur noch der böse Hamer, der noch schreit. Aber den haben „wir“ ja glücklicherweise schon in „unser“ KZ eingefangen. Was kann er da schon noch machen?
Aber Hamer hat einen Luxus, besser einen Traum, den Traum von der Wahrheit, und die schreit er auch durch die Gitterstäbe des französ. KZs. Sie oder Ihre Leute, Magnifizenz, müssen mich schon umbringen lassen um mich zum Schweigen zu bringen.
Ich würde mit Freuden den Rest meines kleinen Lebens dafür geben, wenn ich das Massenmassaker nur einen einzigen Tag stoppen könnte und damit 1500 Menschen das Leben retten könnte – nur in Deutschland. Aber die Germanische Neue Medizin® und die Wahrheit können Sie nicht mehr zum Schweigen bringen. Das Volk ist zwar gutmütig, aber nicht dumm!
Und eben erhebt sich dieses Volk und ich fürchte das Gericht über die Tübinger Medizin wird grausam sein.
12. Die „gewisse Religionsgemeinschaft“ praktiziert seit 20 Jahren Germanische Neue Medizin®
Vor 3 Wochen schrieb mir ein Medizin-Dozent der Sarbonne-Universität von Paris, der sich zu dieser gewissen Religionsgemeinschaft dazugehörig erklärte: „Ja, ich weiß, dass meine Glaubensbrüder Ihre Neue Medizin praktizieren. Und ich finde es ekelhaft, dass die Sie in dem Gefängnis halten.“
Das haben mir schon eine Menge anderer aus dieser Glaubensgemeinschaft auch gesagt. Kaum einer in Deutschland traut sich, das zu sagen, obwohl es die Wahrheit ist. Die blanke Angst geht um.
Eine weise Dame hat zu mir gesagt:
Du bist der einzige, der es sagen kann.
Du bist der einzige der es sagen darf und
Du bist der einzige, der es sagen muß!
Jetzt wissen Magnifizenz auch warum ich hier eingesperrt bin, weil ich den eigentlichen Grund für den Massenmord sagen musste!
Daß ich durch meine Bücher indirekt 3 Patienten die ich nicht kenne, die nach 20 Chemorunden zum Sterben nach Hause geschickt waren, davon indirekt abgehalten hätte, evtl. doch noch mal Chemo zu nehmen vor dem Tod, das ist konstruierter Blödsinn: 3 Jahre Gefängnis.
Beispiel: Einer der 3 dieser gewissen Religionsgemeinschaft angehörenden Chefs des franz. Krebszentrums in Ville Juif bei Paris erkrankte an Bronchial-Krebs. Ich leitete seine Diagnostik und Therapie. Nach 4 Monaten war er wieder gesund und arbeitet wieder. Ein Seminarteilnehmer fragte seinen Assistenten: „Wie geht es dem Prof. Mathe?“ „Danke, der ist wieder gesund und arbeitet wieder, Dank Dr. Hamer.“ „Ja, und wie behandelt er jetzt seine Patienten, auch nach Dr. Hamer?“ „Nein, natürlich nicht. Mit Chemo!“ „Der Saukerl, solch ein Miststück“, stöhnte der Doktor.
Sehen Sie, Magnifizenz, das ist das eigentliche Problem: der talmudische Wahn, dass man die anderen alle umbringen soll. Die Hälfte Ihrer Professoren dürfte auch dieser gewissen Religionsgemeinschaft zugehören, der Rest sind zu absolutem Gehorsam verpflichtete Logenbrüder.
Ich bin Theologe, ich weiß, wovon ich spreche.
Was ist der Rest meines kleinen Lebens wert, gegen die Masse von 1500 zu Tode gefolterten Patienten an einem einzigen Tag in Deutschland? Ich müsste zum Verräter an meinen Patienten und an meinem Volk werden. Lieber sitze ich in meiner eiskalten Zelle im schlimmsten KZ von Frankreich, bevor ich unsere Patienten, die uns vertrauen, verraten würde.
Und ich möchte auch meine kalte Zelle nicht mit Ihrem behaglichen reichen Weihnachtswohnzimmer tauschen, wenn ich dafür millionenfachen scheußlichen Mord auf dem Gewissen haben müsste.
Wenn die Menschen das mal begreifen werden, dann verstehen sie auch, warum sie 23 Jahre diskutiert haben, ob sie prüfen müssten.
13. Die Verifikation in Gelsenkirchen und der Brief des Dekan Dr. Dr. Pfitzer;
Die Verifikation – unter ausdrücklicher Zustimmung der Med. Fakultät Düsseldorf, fand Ende Mai 1992 statt. Es waren 24 Fälle. Die meisten Fälle hatte ich vorher nie gesehen. Es kam darauf an, die Kongruenz von Befunden und Verläufen auf den 3 Ebenen Psyche – Gehirn – Organe an den Fällen klar erkennen zu können, nicht komplett dokumentierbare Fälle zu untersuchen. Die Kongruenz war klar gegeben, und zwar absolut offensichtlich in jedem Fall.
Vielleicht, Magnifizenz, kann Ihnen einer Ihrer naturwissenschaftlichen Kollegen helfen und Ihnen erklären, wie das bei solchen Verifikationen am Ende ist: Roma loguta – causa finita!
Nach etwa 2 Monaten schrieb Herr Dekan Pfitzer, der selbst „vorsichtshalber“ nicht erschienen war, ich solle doch eine Dokumentation der 24 Fälle nachliefern.
Von solchen Protokollen war vorher keine Rede gewesen. Sie wäre auch schwierig und inkomplett gewesen, denn es handelte sich um nächst beste Patienten, die außer dem Hirn-CT z.T. nur wenige Befunde (Rö-Bilder, Blutbilder etc) mitgebracht hatten.
Die Absicht war einmal, dass Ärzte der Düsseldorfer Uni-Kliniken, die gar nicht dabei gewesen waren, auch keine Ahnung von der Neuen Medizin hatten, an der Unvollständigkeit der Dokumentation herummäkeln sollten, um damit nachträglich das Ergebnis wieder in Zweifel zu ziehen.
Zu diesem Zeitpunkt war das Urteil wegen der verschenkten Gipsschiene (4 Monate mit Bewährung), auf dem später 14 Jahre lang Haftbefehl aufgebaut wurde bis 2003 und weshalb wohl das Sigmaringer Verfahren geruht hat. Ich hatte einem Schüler aus Hamburg eine Gipsschiene geschenkt, weil sein Knie eine pathol. Spontanfraktur zeigte, damit er „geschient“ damit nach Hamburg zurückfahren könnte. Hätte ich ihm keine geschenkt, wäre ich verurteilt worden, wegen „unterlassener Hilfeleistung“.
Damals hatte die Staatsanwaltschaft das Zeugnis über die Verifikationskonferenz bekommen. Aber anstatt einzusehen, dass man mir offenbar Unrecht getan hatte, setzte man Spitzel auf mich an, die beobachten sollten, ob ich mit einem dieser 24 Patienten weiter Kontakt hätte.
Denn die Staatsanwältin Mösch (= Name der Rabbis in Köln) hatte im Gerichtssaal geschrieen: „Herr Hamer, wenn Sie noch mit einer Putzfrau über Medizin reden, lasse ich Sie verhaften.“
Ich bekam aus Kölner Justizkreisen einen diskreten Wink, dass es im Moment sehr gefährlich um mich sei. Da kam der Brief von Pfitzer, von dem ich annehmen musste, dass er mit der Staatsanwaltschaft in Kontakt stand. Wenn ich also ahnungslos zwecks Dokumentation … wäre ich mit Sicherheit „in flagranti“ verhaftet worden.
14. Die Verifikation von Tyrnau (Trnava)
Ob die Pfitzer-Geschichte mit der Uni Tübingen zu tun hat kann ich nicht sicher sagen, nehme es aber als sehr wahrscheinlich an, denn ich hatte Prof. Stemmann als Habil-Gutachter vorgeschlagen, der von den Tübingern abgelehnt wurde! Sie hatten also großes Interesse daran, die Sache im Nachhinein zu invalidisieren.
Daß aber die Tübinger mit der Verifikation von Tyrnau zu tun hatten, bzw. ihre Hand im Spiel hatten, kann ich mit Sicherheit sagen.
Die Verifikation von Trnava war ja Teil eines Habilitationsverfahrens. Ich ahnte schon, dass ich da durchfallen sollte. Aber mir ging es hauptsächlich um die Verifikation. Die war 2 Tage vorher absolut korrekt in Ordnung. Bei der Habilitation waren zunächst ca. 35 Abstimmungsberechtigte anwesend. Nach und nach verließen 30 davon die Veranstaltung, weil zu gleicher Zeit ein Vortrag über Chemo angesagt war. Von den übrig gebliebenen 3 stimmten schließlich 2 für mich, einer dagegen. Da rief der Prof. Pogády (Psychiater) erschreckt: „Oh Gott, ich glaube, ich habe dann ja falsch abgestimmt. Wir stehen doch bei der Kölner Justiz im Wort, dass Hamer durchfallen muß.“ Jetzt wurde nochmals abgestimmt und jetzt war es 2:1 gegen mich. 1 Stunde nach dem „Durchfall“ bekam ich meine Verifikationsurkunde unterschrieben und ausgehändigt.
Herr Prof. Pogády hat sich für seinen Verrat inzwischen 10mal bei mir entschuldigt – und die Absolution erhalten. Einer dumpfen Ahnung folgend bin ich damals von Pressburg direkt über die Schweiz nach Spanien zu rückgekehrt.
Erst später erfuhr ich, dass die Kölner Justiz gut einen Monat nach meiner Haftentlassung, noch vor der Habilitations- und Verifikationskonferenz in Tyrnau, meinen Steckbrief an die Zollstationen verteilt hatte: Verhaftung wegen Gipsschiene … der Haftbefehl ging bis 2003.
Absicht war: sofortige Zwangspsychiatrisierung die man 69mal versucht hat!!
Und die Kölner Justiz stand wiederum bei den Tübingern im Wort. So einfach ist das.
Schluß:
Magnifizenz, vielleicht können Sie nach Lektüre meines Briefes noch so etwas wie Scham empfinden. Aber es ist noch viel schlimmer: Tübingen wird nicht nur die „unrühmlichste Universität der Welt“ genannt werden und es wird die schlimmste Schande sein, wenn jemand einen Wissenschaftler „Tübinger“ nennt, sondern hier geht es, siehe Niemitz, um Massenmord!
Um unserer Patienten willen, für die es sicher das schönste Weihnachten seit 100 Jahren wäre, habe ich einen Kurier zu Ihnen geschickt der Ihnen ein – vielleicht letztes – Angebot machen wird.
Wünsche ein geruhsames warmes Weihnachten.