Welte an Ärzte
Michaela und Volker Welte
Bockstalstraße 62
76307 Karlsbad
Email: michaelawelte@yahoo.de
Frau/Herrn Dr.
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Sehr geehrte/r Frau/ Herr Dr..................
Wir machen Sie auf Ihre Verantwortung als Arzt aufmerksam, ab heute wissen Sie Bescheid!
In der Spiegelausgabe Nr. 41 vom 04.10.2004 wird [der 'Nutzen'] die [der] Chemotherapie unter dem Artikel „Giftkur ohne Nutzen“ von dem Epidemiologen Dieter Hölzel analysiert.
Zusammen mit Onkologen hat er eine Studie gemacht, bei der tausend Krebspatienten dokumentiert sind, mit dem Abschluß, dass die Medizin dem Krebs gänzlich wehrlos gegenübersteht. Bei den meisten Organkrebsen existieren keinerlei Belege über die Wirksamkeit der Chemotherapie-speziell auch der immer mehr um sich greifende Hochdosistherapie, die angeblich Lebenserwartung verlängert oder Lebensqualität verbessert.
In dem Artikel wird auch der Direktor der Gynäkologie der Universität Hamburg zitiert, der auf einem internationalen Kongress in Berlin sagte:
"Es soll uns nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen und Ärzten sagt: An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen."
Ein weiteres Zitat des Leiters der Gynäkologie des Städtischen Klinikums in Düsseldorf Wolfram Jäger:
"Es gab und gibt keine Erfolge. Da werden riesige Mengen von Frauen behandelt, ohne dass ein Nutzen tatsächlich bewiesen wäre. Wenn Sie das den Patientinnen sagen, die verzweifeln ja total."
Aus Hölzels Studie geht hervor (Grafik): Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren.
Aus diesem Grund verweisen wir auf einen weiteren Bericht auch aus dem "Spiegel" vom 22. Juni 1987, „Ein gnadeloses zuviel an Therapie“, der mit den Worten des Privatdozenten an der bayrischen Klinik endet:
„Wir haben im Eifer, den Krebs überall totzuschlagen, übersehen, dass die Patienten oft mehr unter der Therapie als unter dem Krebs leiden!“
Dem entgegenstehen die Erkenntnisse des Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, der zum ersten mal auf sich aufmerksam machte, als er Medizin in einer Rekordzeit studierte, nebenbei ev. Theologie und 12 Semester Physik.
Neben seiner jahrelangen Tätigkeit als Arzt und Dozent in den Universitätskliniken von Tübingen und Heidelberg entwickelte er ca. 30 Patente, die bekanntesten waren:
- Ein elektronisch, atraumatisch schneidendes Skalpell für die plastische Chirurgie, das mit einer 20- fachen Schärfe einer Rasierklinge schneidet.
- Eine Spezial-Knochensäge, ebenfalls für die plastische Chirurgie mit der es möglich war Längenunterschiede auszugleichen.
- Eine Massageliege, die sich anatomisch der Körperkontur anpasst.
- Ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik.
Dr. Hamer war verheiratet mit Frau Dr. Sigrid Hamer, geb.Oldenburg, die ebenfalls Ärztin war, mit der er zeitweise in ihrer Praxis mitgearbeitet hat, aus dieser Ehe gingen 4 Kinder hervor.
Sein Sohn Dirk wurde am 18. August 1978 vom Prinzen von Savojen angeschossen und verstarb 4 Monate später am 07. Dezember in den Armen des Vaters.
Im Frühjahr 1979 wird bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert, da Dr. Hamer nie ernstlich krank war, bringt er die Erkrankung in Verbindung mit dem tragischen Verlust seines Sohnes.
Er lässt sich den Hoden entfernen, doch der Gedanke, dass seine Erkrankung etwas mit dem Tod seines Sohnes zu tun haben könnte, lässt ihn nicht mehr los.
1981 hat er die Möglichkeit, seiner Vermutung auf den Grund zu gehen, er arbeitet als internistischer Oberarzt an einer bayrischen Krebsklinik, die der Universität München angeschlossen ist.
Er findet die Zusammenhänge von psychischen Erlebnissen, der Entstehung, der Lokalisation und des Verlaufs von Krebserkrankungen.
Dr. Hamer nennt die Erkenntnisse 'Die Eiserne Regel des Krebs' und veröffentlicht sie am 05. Oktober 1981 in der RAI und dem bayrischen Fernsehen.
Daraufhin wurde er vom Chefarzt der Klinik, der zuvor mit Fr. Scheel (Präsidentin der Deutschen Krebshilfe), Prof. Krokowski (Kassel) und Münchner Professoren gesprochen hatte, vor die Wahl gestellt, sofort zu widerrufen und zu erklären, dass er sich geirrt habe oder die Klinik zu verlassen.
Dr. Hamer sagte, es handelt sich um wohl begründete, wissenschaftliche Erkenntnisse und verließ die Klinik.
1983 ist es erstmals mit dem Computertomografen möglich, in das Gehirn eines lebenden Menschen zu blicken. Dr. Hamer vermutete schon Jahre zuvor, dass schwere psychische Erlebnisse Spuren im Gehirn hinterlassen würden, er studierte die Gehirnbilder und findet Hirnrelais mit Schießscheibenkonfigurationen. Seine Gegner nennen sie die komischen Hamerschen Herde und erklären sie als Artefakte des Apparates.
1989 bestätigt die Siemens AG, dass es sich hierbei nicht um Artefakte, das heißt durch Eigenschwingung des Gerätes entstehende Ringstrukturen, handelt.
In den Jahren umfassender, empirischer Arbeit und durch Tausende Patientenfälle verfeinern und festigen sich Dr. Hamers Erkenntnisse immer mehr und er entdeckte weitere biologische Gesetzmäßigkeiten.
Eine biologische Gesetzmäßigkeit ist als Beispiel, „Jeder Mensch hat Vater und Mutter“ eine solche Aussage muss sich jederzeit, an jedem beliebigen Fall (Mensch) bestätigen lassen, erst und nur dann ist es eine biologische Gesetzmäßigkeit.
Solche 5 biologische Gesetze hat die Germanische Neue Medizin® und sie müssen jederzeit, an jedem beliebigen Krankheitsfall nachvollziehbar sein und stimmen.
Genau eine solche Überprüfung hat Dr. Hamer als Habilitationsschrift bei der Universität Tübingen eingereicht, die Universität weigert sich jedoch eine Überprüfung zu machen.
Seit 1984 lastet sogar ein Gerichtsbeschluss auf diesem Verfahren, die Universität Tübingen weigert sich jedoch weiterhin. Wieso wohl?
Eine solche Überprüfung wäre die ehrlichste Sache und Dr. Hamer ist jederzeit bereit dazu, aber brauchen tun wir sie gar nicht mehr, es gibt nach unserem Kenntnisstand bereits 26 von Ärzten bestätigte Überprüfungen, eine davon sogar von einer Universität, wir haben Ihnen einige als Anlagen dem Brief beigefügt.
- Prof. Dr. Hanno Beck 86, Leiter des Amtes für Forschung Bonn
- 9. Dezember 1988 Überprüfung Universität Wien, unterzeichnet von:
Dr. Elisabeth M. Rozkydal, Allgemeinärztin
Prof.Jörg Birkmayer, Facharzt für Labormedizin
Dr. Franz Reinisch, Facharzt für Innere Medizin
Dr. Fritz Eberz, Assistenzarzt
Dr. Ryke Geerd Hamer, Facharzt für Innere Medizin und Theologe - 12./13. Mai 1990 Überprüfung durch eine Ärzte-Konferenz in Namur (Belgien)
unterzeichnet von: Ärzte der Konferenz (16 Unterschriften) - 24. Juni 1992 Prüfung durch die medizinische Fakultät von Düsseldorf, unterzeichnet von:
Prof. Dr. E.A.Stemmann, Chefarzt der Kinderklinik Gelsenkirchen
Dr. Elke Mühlpfort, Kinder und Schulärztin - 27. Januar 1993 Bestätigung durch den österreichischen Amtsarzt,
Dr. Willibald Stangl - 08./09. September 1998 Überprüfung durch die Universität von Trnava, am onkologischen Institut Hl.Elizabeth in Bratislava und in der onkologischen Abtlg. des Krankenhauses in Trnava, unterzeichnet von:
Prof. Mudr. J. Pogady, Dr. sc., Professor der Psychiatrie und Vorsitzender der Kommission
Prof. Mudr. V.Krcmery, Dr. sc., Dekan der Fakultät
Doc. RN Dr. Josef Miklosko, Dr. sc., Prorektor der Fakultät für Forschung.
Sämtliche Überprüfungen sind unter www.pilhar.com und www.neue-medizin.de
Sie als Arzt genießen hohes Ansehen in der Bevölkerung und sind Hoffnung für kranke Menschen, aus dieser Verantwortung heraus und aus der Verantwortung, die Sie bei Ihrem Eid als Arzt abgelegt haben, verstehen wir es nicht, wie man sich einer solchen wissenschaftlichen neuen Erkenntnis so verschließen kann.
Wir möchten Sie bestimmt nicht persönlich angreifen oder bloßstellen, schätzen und achten Ihre medizinische Ausbildung.
Aber, die derzeit anerkannte Schulmedizin beruht auf Hypothesen [Annahme, Vermutung, Entwurf für eine Theorie], die untermauert und belegt sind durch Statistiken [vergleichende, zahlenmäßige Erfassung, Untersuchung von Massenerscheinungen], was steht da der Germanischen Neuen Medizin®, die reine Naturwissenschaft mit ihren 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten ist, gegenüber?
MACHT, EINFLUSS und BESITZSTÄNDE und wo bleibt der PATIENT???
Er ist Statistik, hängt am Tropf, wird zerstümmelt und steigert die Umsätze!
Wo ist der Entdecker, der mehrfach den Nobelpreis verdient hat, in eine Klinik gehört und als Professor an Universitäten ausbilden sollte?
Er sitzt im Gefängnis!
Hier schließt sich der Kreis der Schulmedizin, mit ihrer Macht, dem Einfluss und den Besitzständen, die nur Hypothesen und Statistiken kennt.
Wir bitten Sie, aber fordern Sie auch auf, dass Sie sich mit der Germanischen Neuen Medizin® befassen, www.pilhar.com, www.neue-medizin.de
Zitat:
Die Neue Medizin ist die Medizin der Zukunft. Ihre weitere Verhinderung macht das Verbrechen an der Menschheit täglich noch größer!
In offiziellen Statistiken wie der des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, ist immer wieder nachzulesen, dass von den schulmedizinisch mit Chemo behandelten Patienten nach 5 Jahren nur noch ganz wenige am Leben sind.
Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt musste demgegenüber zugeben, dass von den bei der Hausdurchsuchung des „Zentrums für Neue Medizin, in Burgau“ beschlagnahmten 6.500 Patientenadressen (davon die meisten Patienten an fortgeschrittenem Krebs erkrankt) auch nach 4 bis 5 Jahren noch über 6000 am Leben waren (über 90%).
"Nun ist die Forderung (Überprüfung durch eine Universität) erfüllt. Jetzt haben die Patienten ein Recht darauf, dass das grausigste und schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte endlich beendet wird, und dass alle gleichermaßen die Chance erhalten, offiziell nach den 5 biologischen Naturgesetzen der Neuen Medizin gesund zu werden.
Dazu rufe ich alle redlichen Menschen auf und bitte sie um Ihre Mithilfe."
Dr. Hamer, Erklärung zur Bestätigung der Universität Trnava, 11. September 1998
Mit freundlichem Gruß
...
PS:
Ihre Fachzeitschrift: Deutsches Ärzteblatt 101 Ausgabe 42 Seite A-2790 geht auf den Spiegelbericht wie folgt ein:
Hölzels Daten sind durchaus ernst zu nehmen, das Münchner Krebsregister gilt als das beste Deutschlands.
Weiter wir in der Stellungnahme immer nur um eine Lebensverlängerung, nie über Heilung gesprochen, neueste Studie aus der New England Journal of Medicine: Nach 4 Jahren waren fast alle Patienten verstorben.
Der widerliche abscheuliche Schluss des Berichts:
„Wir müssen in die Offensive gehen und aktiv belegen, dass wir gute Arbeit leisten.“
Jetzt wird wieder eine Studie inszeniert, die Chemotherapie gut dastehen lässt, über die Medien veröffentlicht und der arme Patient dabei betrogen, abgezockt und um sein Leben gebracht.
Vielleicht denken Sie bei der Überweisung Ihres nächsten Patienten daran.
Mit herzlichem Gruß