Dr. Hamer an Oberrabbiner Hazan
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Alhaurin el Grande, den 11. Juni 2004
Herrn
Oberrabbiner von Italien
Rav Yitzack Hazan
c/o Benjaminson HAZAN Via Ruggero Fanro 95
I - 00197 Roma / Italia
Sehr geehrter Herr Oberrabbiner Y. Hazan,
ich gebe meinen Brief Ihrer Nichte mit, damit sie Ihnen diesen persönlich aushändigt.
Sie haben ja Ihrer Nichte – wie sie mir berichtet hat – mein italienisches Buch – Vermächtnis einer Neuen Medizin – (Testamente per una Nuova Medicina), empfohlen und ihr gesagt, das sei richtig. Daß Sie Ihre Nichte zu mir nach Spanien geschickt haben, ehrt mich, und ich werde mir auch alle Mühe geben, ihr zu helfen, soweit es in meiner Macht steht.
Aber ich habe ein Problem:
So wie Ihre Nichte, warten derzeit alle Patienten darauf, daß ihnen mit der Neuen Medizin geholfen werden kann, was jedoch immer noch nicht möglich ist, wie Sie wissen, wenn Sie mein Buch gelesen haben – denn dann kennen Sie ja auch die Rabbinerbriefe. Ich vermute, daß Sie als Lubowitcher Oberrabbiner mit Sicherheit bestens bekannt waren mit dem Lubowitcher Weltoberrabbiner Dr. med. Menachem Mendel Schneersohn in New York, ebenfalls mit dem Lubowitcher Oberrabbiner Ben Josue Denoun-Danow in Paris. Also ein kleiner Anruf würde notfalls genügen um festzustellen, daß jedes meiner Worte der Wahrheit entspricht.
Mein Problem und das der Patienten ist, daß durch die Befolgung der Anordnung des Lubawitcher Weltoberrabbiners Dr. med. Menachem Mendel Schneersohn – den Nichtjuden die Erkenntnis der Neuen Medizin zu unterdrücken – seit 1984, dem Zeitpunkt der Überprüfung der Neuen Medizin, durch das von Schneersohn einberufene
Medizinergremium (mit dem Ergebnis, daß die Neue Medizin richtig sei), daß seither in den letzten 20 Jahren allein in Deutschland ca. 15 Millionen Patienten mehr oder weniger vorsätzlich umgebracht worden sind – weltweit ca. 2 Milliarden. Das schönste Geschenk, das Gott uns Menschen jemals gemacht hat, wurde dadurch zum schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte mißbraucht.
Ihr Problem oder vielmehr das Ihrer Glaubensbrüder ist, daß man inzwischen auf der ganzen Welt die „Briefe an die Rabbiner" kennt und natürlich auch um die Zusammenhänge weiß. Dadurch entsteht notgedrungen – dem Himmel sei's geklagt – ein globaler antisemitscher Haß, den ich nicht zu verantworten habe. Ich brauche Ihnen ja nicht zu erzählen, welche Strafen der Talmud vorsieht, wenn die Sache immer weiter ruchbar wird und das Ansehen aller Juden dieser Welt quasi auf Null gesetzt wird. Glauben Sie mir, Herr Oberrabbiner, ich weiß mehr, als meine Gegner annehmen, auch wenn ich Tag und Nacht abgehört und observiert werde.
Auch Ihre Nichte hat mir freimütig erzählt, daß sie keinen Lubowitcher Juden kennt, der sich gegen Krebs mit Chemo bearbeiten läßt. Das könnte doch für uns der Beginn sein, über gewisse Dinge nachzudenken: Wir haben zwar nicht das gleiche Problem, aber beide ein Problem an der gleichen Sache: Der Germanischen Neuen Medizin.
Was können wir also mit den unterschiedlichen Problemen an der gleichen Sache tun?
Ich meine
- so schnell wie möglich erst mal das Verbrechen beenden,
- öffentlich (Medien, Presse etc.) verkünden, daß die Neue Medizin richtig ist,
- den Nichtjuden das Bedauern ausdrücken, und erklären, wie dieses globale Verbrechen passieren konnte.
Der 1. Schritt der Versöhnung könnte der sein, daß Sie sich dafür einsetzen, daß der Wahnsinnsprozeß gegen mich bei der Cour d'Appel in Chambery unverzüglich eingestellt
und auch der internationale Haftbefehl aufgehoben wird. Ferner, daß mir eine Klinik zur Verfügung gestellt wird, wo ich alle Patienten, Juden wie Nichtjuden nach der Germanischen Neuen Medizin behandeln und Ärzte ausbilden kann. Und nicht zuletzt, daß mir die zu Unrecht entzogene Approbation zurückgegeben wird. Ich bin auch gerne bereit, mich mit Ihnen zu treffen, um Einzelheiten zu besprechen – sobald ich mich wieder frei bewegen kann, ohne gleich damit rechnen zu müssen verhaftet zu
werden. Meine Intention ist nicht die Rache, sondern ich möchte gleiches Recht für alle Patienten dieser Welt.
Ich meine und hoffe, es müßte doch für uns beide möglich sein, diesen globalen Krieg – Juden gegen Nichtjuden – zu stoppen, bevor er die ganze Welt ins Chaos versenkt.
In diesem Sinne bin ich mit den besten Grüßen