Cade an Ärzte
Von: jcade <mail@jcade.net>
Datum: 28. Dezember 2004 22:43:18 MEZ
An: Thomas F. Baertl <mail@lorberinstitute.org>
Betreff: Germanische Neue Medizin®
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir ersuchen Sie höflichst, das nachfolgende Schreiben zu lesen und eventuell an Interessierte weiterzuleiten.
Hochachtungsvoll
J. Cade
Danke. Der erste Schritt ist der Wichtigste.
email: mail@jcade.net
Offener Brief
An:
Ärzte in Erlangen und Tübingen
Prof. Dr. Ernst-August Stemmann – Kinderklinik Gelsenkirchen, Westerholter Straße 142, 45892 Gelsenkirchen
CC:
Bundesministerium für Gesundheit – z. Hd. Ulla Schmidt – Am Propsthof 78a, 53121 Bonn
Bundesregierung – z. Hd. Bundeskanzler Gerhard Schröder – 11044 Berlin
Siemens Aktiengesellschaft – z. Hd. Heinrich v. Pierer – Wittelsbacherplatz 2, 80333 München
Natur und Medizin – z. Hd. Veronica Carstens – Am Deimelsberg 36 – 45267 Essen
Erlanger Nachrichten, Hauptstraße 38, 91054 Erlangen – inkl. der Ärzteliste
Schwäbisches Tagblatt, Uhlandstraße 2, 72072 Tübingen – inkl. der Ärzteliste
Sehr geehrte Damen und Herren,
warum wende ich mich ausgerechnet an Ärzte in Erlangen und Tübingen und warum nehme ich Prof. Dr. Stemmann in den Verteiler auf? Sie als Ärzte in Erlangen und Tübingen haben eine Schlüsselrolle und ahnen es wahrscheinlich noch nicht einmal. Prof. Dr. Stemmann hingegen ist sich seiner möglichen Rolle bewusst und, man könnte dem Eindruck erliegen, er wird ihr nicht gerecht. Aber lassen Sie mich später darauf zurückkommen.
Als Arzt genießen Sie großes Ansehen in der Bevölkerung und bisher hat das Volk, insbesondere Ihre Mitbürger und Patienten, Ihnen und Ihrem Berufsstand im Allgemeinen vertraut. Jetzt lesen wir in dem Artikel im Spiegel (Nr. 41 vom 04.10.2004) über die Chemotherapie, zu der Sie, oder Kollegen von Ihnen, uns als Ihren Patienten geraten haben. Wir sind entsetzt! Die Chemo stammt vom Giftgas Lost ab und beschleunigt das Sterben des Krebspatienten in unmenschlich grausamer Weise. Kaum ein Onkologe würde sich selbst einer Chemotherapie unterziehen.
Die Chemotherapie wird in dem besagten Artikel „Giftkur ohne Nutzen“ von dem Epidemiologen Prof. Dr. med. Dieter Hölzel der zusammen mit Onkologen eine Studie machte, welche zu dem Schluss kamen, dass die Medizin dem Krebs gänzlich wehrlos gegenüberstehe und dass weiter bei den meisten Organkrebsen keinerlei Belege dafür existieren, dass die Chemotherapie - speziell auch die immer mehr um sich greifende Hochdosistherapie - die Lebenserwartung verlängert oder Lebensqualität verbessert.
Aus Hölzels Studie geht hervor (siehe Grafik im Artikel): Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren.
Aus diesem Grund verweisen wir auf einen weiteren Bericht auch aus dem Spiegel, vom 22. Juni 1987 „Ein gnadeloses zuviel an Therapie, der mit den Worten eines Privatdozenten an einer bayrischen Klinik endet: „Wir haben im Eifer den Krebs überall totzuschlagen, übersehen, dass die Patienten oft mehr unter der Therapie als unter dem Krebs leiden!“
Dem stehen die Erkenntnisse des Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer entgegen, der zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte, als er Medizin in einer Rekordzeit studierte, nebenher evangelische Theologie und 12 Semester Physik.
Neben seiner jahrelangen Tätigkeit als Arzt und Dozent in den Universitätskliniken von Tübingen und Heidelberg entwickelte er ca. 30 Patente, die Bekanntesten waren:
- Ein elektronisch, atraumatisch schneidendes Skalpell für die plastische Chirurgie, das mit einer 20-fachen Schärfe einer Rasierklinge schneidet.
- Eine Spezial-Knochensäge, ebenfalls für die plastische Chirurgie mit der es möglich war Längenunterschiede auszugleichen.
- Eine Massageliege, die sich anatomisch der Körperkontur anpasst.
- Ein Gerät zur transkutanen Serumsdiagnostik.
Dr. Hamer war verheiratet mit Frau Dr. Sigrid Hamer geb. Oldenburg, die ebenfalls Ärztin war, mit der er zeitweise in ihrer Praxis mitgearbeitet hat, aus dieser Ehe gingen 4 Kinder hervor.
Sein Sohn Dirk wurde am 18. August 1978 vom Prinzen von Savoyen angeschossen und verstarb 4 Monate später am 07. Dezember in den Armen des Vaters.
Im Frühjahr 1979 wird bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert, da Dr. Hamer nie ernstlich krank war, bringt er die Erkrankung in Verbindung mit dem tragischen Verlust seines Sohnes.
Er lässt sich den Hoden entfernen, doch der Gedanke, dass seine Erkrankung etwas mit dem Tod seines Sohnes zu tun haben könnte lässt ihn nicht mehr los.
1981 hat er die Möglichkeit seiner Vermutung auf den Grund zu gehen, er arbeitet als internistischer Oberarzt an einer bayrischen Krebsklinik die der Universität München angeschlossen ist.
Er findet die Zusammenhänge von psychischen Erlebnissen, der Entstehung, der Lokalisation und des Verlaufs von Krebserkrankungen.
Dr. Hamer nennt die Erkenntnisse 'Die Eiserne Regel des Krebs' und veröffentlicht sie am 05. Oktober 1981 in der RAI und dem bayrischen Fernsehen.
Daraufhin wurde er vom Chefarzt der Klinik der zuvor mit Fr. Scheel (Präsidentin der Deutschen Krebshilfe), Prof. Krokowski (Kassel) und Münchner Professoren gesprochen hatte, vor die Wahl gestellt, sofort zu widerrufen und zu erklären, dass er sich geirrt habe, oder die Klinik zu verlassen.
Dr. Hamer sagte, es handelt sich um wohl begründete, wissenschaftliche Erkenntnisse und verließ die Klinik.
1983 ist es erstmals mit Hilfe der Computertomographie möglich, in das Gehirn eines lebenden Menschen zu blicken. Dr. Hamer vermutete schon Jahre zuvor, dass schwere psychische Erlebnisse Spuren im Gehirn hinterlassen würden, er studierte die Gehirnbilder und fand Hirnrelais mit „Schießscheibenkonfigurationen. Seine Gegner nennen sie die „komischen Hamerschen Herde“ und erklären sie als Artefakte des Apparates.
1989 bestätigt die Siemens AG, dass es sich hierbei nicht um Artefakte, das heißt durch Eigenschwingung des Gerätes entstehende Ringstrukturen handelt.
In den Jahren umfassender, empirischer Arbeit und durch tausende Patientenfälle verfeinern und festigen sich Dr. Hamers Erkenntnisse immer mehr und er entdeckte weitere biologische Gesetzmäßigkeiten.
Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Die folgende Tatsache ist eine biologische Gesetzmäßigkeit: „Jeder Mensch hat Vater und Mutter“. Eine solche Aussage muss sich jederzeit, an jedem beliebigen Fall (Mensch) bestätigen lassen, erst und nur dann ist der Casus einer biologischen Gesetzmäßigkeit gegeben.
Fünf (5) dieser biologischen Gesetze sind in der Germanische Neue Medizin® verankert und sie müssen jederzeit, an jedem beliebigen Krankheitsfall nachvollziehbar sein und nachprüfbar sein.
Genau eine solche Überprüfung hat Dr. Hamer als Habilitationsschrift bei der Universität Tübingen eingereicht, die Universität weigert sich jedoch eine Verifikation zu machen.
Seit 1984 lastet sogar ein Gerichtsbeschluss auf diesem Verfahren, die Universität Tübingen weigert sich jedoch weiterhin. Es interessiert uns (Uni Tübingen) nicht, ob Hamer Recht hat oder nicht, war die Aussage im Gerichtsverfahren.
Warum?
Eine solche Überprüfung wäre schnell, ehrlich, umfassend und klärend. Dr. Hamer war und ist jederzeit bereit dazu. Es gibt allerdings nach meinem Kenntnisstand bereits 26 von Ärzten bestätigte Verifikationen, eine davon sogar von einer Universität.
- 1986 Prof. Dr. Hanno Beck, Leiter des Amtes für Forschung Bonn
- 09. Dezember 1988 Überprüfung Universität Wien, unterzeichnet von: Dr. Elisabeth M. Rozkydal, AllgemeinärztinProf - Jörg Birkmayer, Facharzt für Labormedizin - Dr. Franz Reinisch, Facharzt für Innere Medizin - Dr. Fritz Eberz, Assistenzarzt - Dr. Ryke Geerd Hamer, Facharzt für Innere Medizin und Theologe
- 12./13. Mai 1990 Überprüfung durch eine Ärzte-Konferenz in Namur (Belgien) unterzeichnet von: Ärzte der Konferenz (16 Unterschriften)
- 24. Juni 1992 Prüfung durch die medizinische Fakultät von Düsseldorf, unterzeichnet von: Prof. Dr. Ernst-August Stemmann, Chefarzt der Kinderklinik Gelsenkirchen - Dr. Elke Mühlpfort, Kinder und Schulärztin
- 27. Januar 1993 Bestätigung durch den österreichischen Amtsarzt, Dr. Willibald Stangl
- 08./09. September 1998 Überprüfung durch die Universität von Trnavskà, am onkologischen Institut Hl. Elizabeth in Bratislava und in der onkologischen Abteilung. des Krankenhauses in Trnava, unterzeichnet von: Prof. Mudr. J.Pogady, Dr Sc, Professor der Psychatrie und Vorsitzender der Komission - Prof. Mudr.V.Krcmery, Dr. Sc., Dekan der Fakultät - Doc. RN Dr. Josef Miklosko, Dr. Sc., Prorektor der Fakultät für Forschung.
Sämtliche Überprüfungen sind unter www.pilhar.com und www.neue-medizin.de nachzulesen. Hiermit möchte ich Sie bitten – informieren Sie sich!
Als Arzt sind Sie verpflichtet, sich nach dem Stand der Wissenschaft zu orientieren.
Ich möchte Sie weder persönlich angreifen noch bloßstellen, ich schätze und achte Ihre umfassende medizinische Ausbildung.
Aber, die derzeit anerkannte Schulmedizin beruht auf Hypothesen [Annahme, Vermutung, Entwurf für eine Theorie], die untermauert und belegt sind durch Statistiken [vergleichende, zahlenmäßige Erfassung, Untersuchung von Massenerscheinungen]. Sehen bitte dazu das Gutachten zur Neuen Medizin (GNM) durch Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz, HTWK Leipzig vom 18. August 2003.
Dem gegenüber die Neue Medizin (GNM), eine reine Naturwissenschaft mit ihren 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten.
Wo ist allerdings der Entdecker, der den Nobelpreis verdient hat, der weiter forschen und als Professor an Universitäten ausbilden sollte?
Er sitzt im Gefängnis und wurde durch Europäischen Haftbefehl vor wenigen Wochen an Frankreich ausgeliefert! Er durfte innerhalb der sechswöchigen Einspruchsfrist bis zum 1. Dezember seine Anwälte nicht empfangen. Seltsam, einen Tag später, nachdem die Frist abgelaufen war, durften sie zu ihm kommen. Demokratie und Rechtstaat scheinen neue Formationen anzunehmen. Details hierzu ebenfalls unter www.pilhar.com und www.neue-medizin.de im Internet.
Hier schließt sich der Kreis der Schulmedizin, mit ihrer Macht, dem Einfluss und den Besitzständen, die nur Hypothesen und Statistiken zulässt. Nicht zu vergessen die 16,1 Milliarden USD die jährlich mit der Chemotherapie in die Kassen der Pharmakonzerne bewegt werden. Niemand wird sich diese „Butter“ leichtfertig vom „Brot“ nehmen lassen.
In offiziellen Statistiken, ausgehend vom Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, sind von den schulmedizinisch mit Chemotherapie behandelten Patienten nach 5 Jahren nur noch wenige am Leben. Selbst sehr positive Statistiken geben höchstens 10 Prozent an.
Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt musste demgegenüber zugeben, dass von den bei der Hausdurchsuchung des „Zentrums für Neue Medizin (GNM), in Burgau“ beschlagnahmten 6.500 Patientenadressen (die meisten Patienten an fortgeschrittenem Krebs erkrankt und viele davon austherapiert) auch nach 4 bis 5 Jahren noch über 6000 am Leben waren (über 90%).
Hiermit fordere ich Sie in Ihrer Berufung als Arzt auf, Dr. Hamer kollegial Beistand zu gewähren. Setzten Sie alle Ihnen zur Verfügung stehende Macht ein, dass seine Entdeckung, die Germanische Neue Medizin® uns, den Patienten, zur Verfügung gestellt wird.
Ich, der Unterzeichnende, reiche Ihnen hiermit die Hand und bitte Sie, sich in christlicher Nächstenliebe und Menschlichkeit mit dieser Thematik zu befassen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse unverzüglich in die Tat umzusetzen.
Lassen Sie mich ein Wort von Lichtenberg anfügen: „Was jedermann für abgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden.“
Vielleicht als Ergänzung ein Auszug eines Artikel aus dem Deutschen Ärzteblatt 101 Ausgabe 42 Seite A-2790 vom 15. Oktober 2004. Dort geht der Autor Klaus Koch auf den Spiegelbericht von Prof. Dr. med. Dieter Hölzel wie folgt ein:
„Doch Hölzels Daten sind durchaus ernst zu nehmen. Das Münchner Krebsregister gilt als das beste in Deutschland, weil es epidemiologische mit klinischen Daten verknüpft.“
Weiter wird in dem gesamten Artikel immer nur um eine eventuelle Lebensverlängerung spekuliert, aber nie Heilung auch nur als Ziel angedacht. Bei einer Studie veröffentlicht im New England Journal of Medicine (NEJM 2004; 351: 1513) von Anfang Oktober 2004: Innerhalb von vier (4) Jahren waren fast alle Patienten (Gruppe A: 338 Patienten Docetaxel / Estramustin, Gruppe B: 336 Mitoxantron / Prednison) aus beiden Gruppen verstorben.
Der Schluss des Berichts ein einprägsamer Satz des Gynäkologen Prof. Dr. med. Michael Untch der Universität München:
„Wir müssen in die Offensive gehen und aktiv belegen, dass wir gute Arbeit leisten.“
Wir als Patienten dürfen gespannt sein.
Doch nun zurück, zu der im Anfang erwähnten Frage – warum erhalten Sie diesen Brief als Arzt in Erlangen bzw. in Tübingen?
Wie bereits erwähnt, blockiert die Universität Tübingen die Habilitation trotz Gerichtsbeschluss seit 1984.
Das Unternehmen Siemens im Bereich Medizintechnik in Erlangen legte 1989 genau fest, wann es sich um Artefakte (Kunstprodukte bzw. Fehler) der Computertomographie handelt und wann nicht.
Und warum Sie Prof. Dr. Stemmann? Denken Sie bitte zurück an die Konferenz, welche unter Ihrer Leitung vom 23. und 24. Mai 1992 in der Städtischen Kinderklinik Gelesenkirchen stattfand. Sie bestätigten u. a., dass die biologischen Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin (GNM) von Dr. Ryke Geerd Hamer ausnahmslos in allen Fällen exakt erfüllt waren. In der Sendung im WDR vom 13. Dezember 2004 „Ist Neurodermitis heilbar? – Das Gelsenkirchener Modell verspricht Hilfe“ haben Sie Neue Medizin (GNM) unter anderem Namen präsentiert. Als Leiter der Klinik und als Ausbilder und Referent der sog. Meta-Medizin (100% Neue Medizin aber – „alter Wein in neuen Schläuchen“) partizipieren Sie an den Forschungsergebnissen von Dr. Hamer und wenden diese umetikettiert auch an. Sie wissen, Dr. Hamer sitzt in Frankreich im Gefängnis. Bekennen Sie sich jetzt und stehen Sie Dr. Hamer kollegial bei. Protestieren Sie energisch gegen die menschunwürdige Inhaftierung und treten Sie für die Legalisierung der Neue Medizin (GNM) ein.
Und warum kommt dieses Schreiben gerade jetzt zur Weihnachtszeit? Das Thema ist an Ignoranz, Menschenverachtung und Unterdrückung kaum noch zu überbieten. Nehmen Sie sich bitte diese „beschauliche Zeit“ und betrachten Sie sich selbst in einer Art „Selbstbeschau“. Setzen Sie sich bitte mit dieser, „Ihrer Problematik“ auseinander und kommen Sie zu einer Entscheidung. Es ist Ihr Thema als Arzt, es ist Ihr Beruf, nicht Ihr Job. Es ist Ihre Berufung als Arzt.
Lassen Sie mich vorangehen und an eine alte Tradition anknüpfen. In den Sechzigern und Siebzigern, im Zuge „des „Amerikan Dream“, im Hoch (oder Tief) von L.B. Johnson und Nixon stellte ein Bürger unter dem Pseudonym Lazlo Tooth gezielte Fragen. Daraus ergaben sich oftmals mehr als überraschende Antworten und nicht vorhergesehene Änderungen. Dadurch wurde etwas bewegt.
Bitte folgen Sie nach!
Herzliche Grüße