Familie d'Oncieu an Minister Besson
Familie d’ONCIEU de la BATIE
Thérèse, Pierre,
11, rue Olivier de Serres
30133 LES ANGLES
Les Angles, den 9. Oktober 2004-10-14
-> PDF
Herrn Louis Besson
Ehemaliger Minister
Bürgermeister von Chambéry
Place de l’Hôtel de Ville
73000 CHAMBERY
Sehr geehrter Herr Besson,
Obwohl wir nicht in Savoyen leben, haben wir oft die Möglichkeit hierhin zu kommen. Als solche erlauben wir uns dieses Schreiben, um ihnen folgendes bekannt zu machen:
Der bedeutende deutsche Wissenschaftler (Absolvent von der medizinischen Fakultät von Tübingen), Ryke Geerd Hamer, der von den Medien von Savoyen als Heiler oder Guru beschimpft wird (siehe die Zeitung „Essentiel“, n°1, des Monats September 2004), ist nach Ersuchen seiner Feinde der Ärztekammer in Madrid auf Antrag des Gerichts von Chambéry (Urteil des 1.07.2004) inhaftiert worden.
Obwohl Sie in diesem Konflikt eine Stellungnahme wegen ihrer medizinischen Auswirkung abgelehnt haben, dürfen Sie, als Bürgermeister von Chambery, einem Skandal, der die Gesundheit ihrer Bewohner (sowie die der Kranken der ganzen Welt) angeht, nicht gleichgültig bleiben.
Wir denken, dass Sie uns eines Tages geantwortet haben, dass Sie in diesem Bereich der Ärztekammer (die in Frankreich durch eine Anordnung des Maréchal Pétain, und in Deutschland durch den Kanzler Hitler, mit einem echten Monopol auf die Gesundheitsprobleme beauftragt ist) vertrauen.
Aber in Chambéry wenigstens können wir Ihnen beweisen, wie Sie es in den beiliegenden Unterlagen sehen werden, dass die Ärztekammer von Savoyen auf die Gesundheit unserer Mitbürger pfeift.
1. Wir haben nämlich von einem Schreiben vom 26. September 1999, dass Dr. med. Moreaux, der aus Frankreich und Savoyen stammt und in Algerien wohnt, an jedem seiner in Savoyen ausübenden Kollegen (ungefähr 500) geschickt hat, Kenntnis genommen.
Dieser Arzt kannte die Entdeckungen des Dr Hamers (die Germanische Neue Medizin®) und hatte sie mit Erfolg bei seinen algerischen Patienten erprobt. Er schien sehr erstaunt zu sein, dass in Frankreich solche sowohl für die Kranken als für die Ärzte wichtigen Entdeckungen seinen Kollegen unbekannt waren. Deshalb hat er ihnen am 26. September 1999 einen Informationsbrief geschickt. (Siehe beiliegende Unterlage).
Seitdem hat er keine persönliche Antwort erhalten. Dagegen hat er ein Schreiben des 5. November 1999 vom Dr. G. Baverel, Vorsitzender der Ärztekammer von Savoyen, der nur auf reine Protokollpunkte, aber gar nicht auf den Grund des Briefes antwortete, erhalten.
Bezug nehmend auf diesen Brief hat Dr. Moreaux am 16. Dezember 1999 dem Dr. Baverel zurück geschrieben. Er entschuldigte sich für diese Irrtüme und wiederholte seine Frage um die Berücksichtigung der Germanischen Neuen Medizin®. Aber heutzutage, 5 Jahre später, wartet Dr. Moreaux noch immer auf eine Antwort der Ärzte von Savoyen oder des Vorsitzenden der Ärztekammer über die Grundlage des Problems.
So lange bis diese Antwort nicht gegeben ist, sollten Dr. Hamer und die Menschen, die wegen ihren wissenschaftlichen Wählen verurteilt sind, von den Gerichten unverzüglich freigesprochen werden.
Meinen Sie nicht, dies wäre der echte Grund der Festnahme Dr. Ryke Geerd Hamer: wenn man den, der spricht nicht halten kann und wenn man ihm nicht widersprechen kann, macht man ihn „manu militari“ schweigen und die Menschen sterben von ihrer Krankheiten weiter ohne dass man alles getan hat, um ihnen zur Genesung zu helfen (unterlassene Hilfe)!
2. Andererseits ist diese Verbissenheit gegen Dr Hamer durch die Wörter, die Pierre D’Oncieu Ihnen vor 5 Jahren gesagt hatte, bestätigt. Damals war er Kassenwart des Vereins Stop Au Cancer, dessen Ziel war die Germanische Neuen Medizin zu fördern. Die Steuerbehörde hatte eine Prüfung der Buchhaltung dieses Vereins durchgeführt und er hatte einem befreundeten Wirtschaftsprüfer (Mitglied des Departements Komitee von der Sozialisten Partei vom Gard) verlangt. ihn in dieser Sache zu beraten. Nach Untersuchung seiner Akte, sagte er zu ihm: „ich kann dir nicht helfen, denn hier handelt es sich nicht um eine Prüfung der Buchhaltung, sondern um was wir in meinem Beruf ein „ Steuermord Versuch“ nennen: der Befehl kommt vom Finanzministerium (Bercy) und befiehlt an allen Steuerstufen die juristische und natürliche kontrollierte Person finanziell zu erdrücken.
Nämlich wurden wir trotz Ihrer Intervention der Steuerbehörde 1.500 000 FF zu zahlen, verurteilt, das heißt vier Mal unseres jährliches Budget und so haben wir das bisschen Finanzen, die wir noch bei der Bank hatten, verloren. Und dadurch mussten wir den Verein auflösen. Die Steuerbehörde warf uns besonders vor, das Forschungszentrum Dr Hamers in Österreich (Burgau) finanziell unterstützt zu haben. Obwohl dieses Zentrum allein mehr als 6000 Kranken unter den 6500, die das Zentrum besucht haben, die Genesung ermöglichte, das heißt zu 90 %, wie es die österreichische öffentliche Justizbehörde es erkannt hat.
In derselben Zeit wissen wir, dass die Ligue du Cancer, deren hauptsächliches Ziel das gleiche als das unseres Vereins ist, das heißt der Medizinischen Forschung zu helfen, bekam beachtliche Vorteile: bedeutende Steuerreduzierungen für die Spender, den Recht auf öffentliche Geldsammlung und weitere Subventionen. Für die gleiche Tätigkeit als Hilfe für die medizinische Forschung, ist unser Verein völlig zerdrückt worden! (für ein Prozent Genesung der öffentlichen Medizin, das niemand in Frankreich zu erwähnen wagt).
3. Weil bis heute, was die öffentliche Medizin angeht, hat wenigstens das französische Publikum keine Kenntnis von präziser Statistik über den Zahl der Kranken in jeden Krankheitstyp oder Prozentsatz an möglichen Genesungen. Aber was die Germanische Neue Medizin® angeht, haben wir eine Statistik, die uns dank der Hausdurchsuchung des Forschungszentrum der Germanischen Neuen Medizin® in Burgau (Österreich) aufgedeckt worden ist : die Staatsanwaltschaft von Wiener Neustadt in Österreich, die diese Hausdurchsuchung durchgeführt hat, hat öffentlich erkannt, dass von den 6500 konfiszierten Adressen von Patienten, 6000 von ihnen nach 4 und sogar 5 Jahren, d.h. über 90 % noch lebendig waren. Also ist es eine staatliche juristische Organisation, die die Wirksamkeit zu 90 % der Germanischen Neuen Medizin® erkannt hat. (siehe öffentliche Verifikation des 11.9.1998 in Trnava (Slovakei)
4. Vor ein Paar Jahren ist einer von uns beim INSERM gewesen und hat einen von den anwesenden Verantwortlichen gefragt, ob diese Organisation eine Verifikation der Entdeckungen Dr Hamers durchgeführt hatte. Die Antwort war: „nein, denn das INSERM hat der Ärztekammer gefragt, ob wir diese Verifikation durchführen sollten und es wurde uns beantwortet: die Ärztekammer schätzt eine solche Verifikation als nicht passend“! Dies fand statt infolge mehreren Anträge des Vorgesetzten des ASAC, die ohne Antwort geblieben waren (und auch ohne Erklärungen oder Einwände)!
Alle diese Widersprüche haben einen gemeinsamen Punkt: keiner von unseren Gegnern hat den Mut Dr Hamer einzuladen, um seine Entdeckung einander zu prüfen. Es ist ihnen leichter ihn der Justiz zu übergeben, um ihn zum Schweigen zu bringen und ihre Macht und ihr Monopol auf die Gesundheit ihrer Mitbürger zu behalten.
5. 1996 beschloss erneut das Verein die Entdeckung Dr Hamers dem Gesundheitsministerium vorzustellen, um sie studieren, „prüfen“, beurteilen lassen und eventuell zu Gunsten der Kranken (und auch der Ärzte!) zu erlauben.
Auf unseren Antrag hat der derzeitige Staatssekretär für die Gesundheit, Herr Hervé Gaymard (siehe hierbei den Brief des Ministers) unserer Vorgesetzten einen Termin für den 19. September mit seinem technischen Rat festgestellt, um sich die Germanische Neue Medizin® vorstellen zu lassen.
Aber am 17. September, zwei Tage vor diesem Termin, wurde die Vorgesetzte des Vereins Stop Au Cancer, mit den Worten : „ so Sie werden ihren Termin im Gesundheitsministerium nicht einhalten können!“ von den Gendarmen verhaftet. Am 18. September 1996 wurde dieses Verbot vom Untersuchungsrichter bestätigt!
Hier gibt es für die Justiz einen neuen Grund einen Bürger zu verhaften: ihn daran verhindern seinen Minister an einem festgesetzten Termin zu sprechen! Und dann diesen Bürger verurteilen, um die Nachrichten, die er dem Minister bringen wollte, zu diskreditieren und zu verschleiern!
Nach der finanziellen Zerdrückung des Vereins Stop Au Cancer verbietet man der Vorgestellten jede Tätigkeit, indem sie verurteilt wird, in der Hoffnung die Verbreitung der Germanischen Neuen Medizin®, die mehrmals öffentlich geprüft worden ist, zu halten.
Und jetzt verfolgt das Gericht von Chambery Dr Hamer selbst, auch wenn dieser von Deutscher Staatsangehörigkeit niemals im Zuständigkeitsbereich des Berufungsgericht von Chambery und auch nicht in Frankreich gelebt hat!
6. Jetzt ist Dr Hamer in Spanien, wo er lebt, verhaftet; der Grund dafür ist: Mittäterschaft mit Frau Andrée Sixt für unterlassene Hilfe, obwohl er in Frankreich niemals Patienten gesehen hat.
NB: der Grund der Verurteilung von Frau Andrée Sixt war: „Unterlassene Hilfe“ für drei Kranken, die alle die Behandlungen der öffentlichen Medizin bekommen hatten und die zurück nach Hause gekehrt waren.
In Verzweiflung sind diese mit ihren Familienmitgliedern zum Verein gekommen, um Nachrichten über die Germanische Neue Medizin® zu erhalten.
Jeder von diesen drei Kranken wurde bis am Ende von seinem behandelnden Arzt beaufsichtigt. Nun kann Frau Andrée Sixt für den Tod dieser Kranken nicht verantwortlich gehalten sein.
Dr Hamer kann noch weniger für den Tod dieser Kranken verantwortlich gehalten sein, und auch nicht wegen Mittäterschaft mit Frau Andrée Sixt, weil er niemals mit diesen Patienten oder ihren Familien Kontakt gehabt hat und außerdem ist er seit 1993 (zum Anlass der Beerdigung unseres Bruders Antoine d’Oncieu de la Bâtie) nicht mehr in Frankreich gewesen.
Alle obigen Nachrichten sind überprüfbar.
Wir könnten Ihnen noch mehr Skandale über die Tätigkeiten der Feinde von Dr Hamer und der Germanischen Neuen Medizin®, und besonders Feinde der Kranken, mitteilen!
Eine wissenschaftliche Entdeckung zu verschleiern, ist ein Skandal – eine medizinische wissenschaftliche Entdeckung zu verschleiern, ist ein Verbrechen, glauben Sie nicht?
Herr Bürgermeister, wir schreiben nicht wie Herr Zola, aber genauso wie er fühlen wir eine große Traurigkeit wenn wir feststellen, dass ein Mensch und seine Entdeckungen mit Hartnäckigkeit von den Mächten des Schatten, deren manche unseres Land leiten, bekämpft werden!
Und dass eine Berufskategorie, eine von der, die die meiste Hoffnung den Kranken und ihre Familien anbieten sollte, das Schweigen anstatt mutige Debatte bevorzugt!
In was für eine Welt leben wir, nicht wahr?
Mit vorzüglicher Hochachtung,