Infodienst AMICI di DIRK 2/92

Jan., 2/1992

Liebe Leser,

sicherlich haben fast alle von Euch in der Presse über den Fall der dreijährigen Katharina Scharpf aus Markt Rettenbach/Allgäu gelesen, deren Eltern auf Antrag der Professoren Klein und Gaedecke der Kinderklinik Ulm das Sorgerecht entzogen bekamen. Die Eltern hatten entschieden, einen "Mord auf Raten" durch Chemotherapie, Knochenmarkspunktionen, Rückenmarkspunktionen, Bestrahlungen und Infusionen bei ihrer an Leukämie erkrankten (besser in der Heilungsphase nach Selbstwerteinbruch gewesenen) Tochter nicht mehr verantworten zu können.

Die kleine Katharina war nach der ersten "Chemo-Runde" völlig heruntergekommen und verstört mit Mundschleimhaut- und Darmentzündungen aus der Klinik nach Hause gekommen. Da begannen die Eltern nach anderen Wegen zu suchen. Die Blutwerte der Tochter hatten sich zwischenzeitlich wieder völlig normalisiert, wie es ja bei allen Leukämien, je nach Konfliktdauer natürlich, völlig normal ist. Nicht jedoch natürlich für die Herren Kinder-Schulmediziner:

Diese können sich keine Konflikte bei Kindern und Säuglingen vorstellen, allenfalls bei Erwachsenen.

Sie fordern rein prophylaktische Chemo-Blöcke, gerade bei Patienten, die völlig gesund sind.

Sie nehmen locker sämtliche auftretenden Nebenwirkungen der hochgiftigen Chemo-"therapie" in Kauf, wie z.B. spätere Unfruchtbarkeit oder mutagene, d.h. erbgutverändernde Auswirkungen, sowie natürlich die Vergiftung des Körpers, speziell von Nieren und Leber und "kleine" Nebenwirkungen wie Haarausfall etc.

Sie betrügen die Gerichte und alle Laien mit statistischen Manipulationen, die dann angebliche Erfolge beweisen sollen, allen voran die gängigste Lüge: "bis zu ... Prozent Heilungschance."

Man braucht die Gruppe der jeweils bearbeiteten Kinder also nur möglichst klein zu halten, um beliebige Prozentzahlen von "bis zu ... Prozent" geheilten zu erhalten.

Sie täuschen alle, auch sich selbst, mit "Erfolgen" aus sog. "standardisierten Gruppen".

Wer in diese standardisierten Gruppen kommt, entscheiden natürlich die Schulmediziner:

In sog. standardisierte Gruppen werden nur kleine Patienten hineingenommen, die nach der NEUEN MEDIZIN schon am Ende ihrer Heilungsphase angelangt sind, also nach einer Chemo-"therapie" schon wieder ein völlig normales Blutbild (sog. Vollremission) aufweisen, wie z.B. die kleine Katharina.

Über den tatsächlichen Hintergrund dieser offiziellen Leukämie-Behandlung und die Sicht der Dinge gemäß der NEUEN MEDIZIN, wollen wir Euch später noch einige Fakten liefern.

Wie ging es weiter?

Die Eltern Scharpf hatten sich in der Zwischenzeit das Buch "Vermächtnis einer Neuen Medizin" Bd. 1, besorgt, das auch ein großes Kapitel über Leukämie beinhaltet. Sie zeigten sich von den dort angeführten Fällen in ihrer Ansicht bestätigt, daß ihre Tochter längst gesund sei.

Es ist nun interessant zu sehen, wie es im Folgenden zur Aufhebung des Sorgerechtsentzuges durch das Gericht kam:

Der Anwalt der Familie, Herr Meinecke, hatte bei allen bekannten "Alternativmedizinern" angefragt, ob sie sich vor Gericht zur Verfügung stellen könnten, gegen die Professoren aufzutreten und eine andere Behandlungsmethode zu präsentieren.

Alles Fehlanzeige!

Niemand traute sich, natürlich in Ermangelung eines schlüssigen Konzepts, vor Gericht gegen die Professoren Kleihauer (Ulm) und Niethammer (Tübingen) anzutreten.

Nicht so natürlich Dr. Hamer.

Er sicherte den Richtern sogleich sein Kommen zu und wagte die Prophezeiung, daß die Professoren sich nicht trauen würden gegen ihn anzutreten, wahrscheinlich kneifen würden und dann das Gericht gezwungen wäre, den Eltern ihr Sorgerecht und das Recht auf freie Therapiewahl für ihre Tochter zurückzugeben.

Und genauso kam es:

Die Professoren kniffen die Schwänze ein und trauten sich nicht vor den Richtern gegen Dr. Hamer anzutreten und ihre Behandlungsweise der Leukämie zu diskutieren! Nachdem vorübergehend das Gericht noch einmal das erste Urteil bestätigt hatte, hatten die Eltern Scharpf dann binnen 2 Wochen obsiegt und gegen eine gewissenlose Ärztemafia das Sorgerecht für ihr Kind zurückerhalten.

Drei Aspekte sind bei diesem (leider nicht einmaligen) Fall besonders interessant:

1.) Die Schulmediziner versuchen ihre lukrative und oftmals todbringende Methode der Chemo-"therapie" ohne Diskussion möglichst wasserdicht allen ihren Opfer angedeihen zu lassen. Falls doch jemand versucht, sich dieser diktatorischen Anmaßung zu widersetzen, wird diesem sofort per Gericht das Sorgerecht entzogen, bzw. man versucht, falls es sich um einen Erwachsenen handelt, diesen durch Panikmache oder sogar faktisch zu entmündigen.

Dies wurde der herrschenden Schulmedizin bisher leicht gemacht, da kein ernsthafter Gegner in Sicht war und die sog. Alternativen keine haltbaren vom Ansatz her wirklich anderen Behandlungskonzepte hatten.

Einzig vor Dr. Hamer scheint die Schulmedizin (berechtigte) Angst zu haben: Denn warum erschienen die Professoren nicht vor Gericht? Angesichts der interessierten Öffentlichkeit und der Tatsache, daß ja auf persönlichen Antrag der Professoren das Sorgerecht entzogen wurde, kann man nur von unglaublicher Feigheit und Arroganz sprechen.

2.) Wieder einmal wird an diesem Fall die tatsachenunterdrückende und -unterschlagende Funktion einer offenbar zentral gesteuerten Medienmafia deutlich:

Hunderten Journalisten und Reportern hatten die Eltern Scharpf u.a. als Grundlage ihrer Entscheidung gegen weitere Chemotherapien bei ihrer Tochter das Buch von Dr. Hamer angegeben. Allen hatte Frau Scharpf mit anderem Material auch einen Brief Dr. Hamers kopiert, den dieser an den zuständigen Richter Dr. Göppner geschrieben hatte. Vergebens!

Die Medien faselten nebulös von fragwürdigen Alternativ- und Wunderheilern, denen die Familie glauben würde. Keiner erwähnte, daß sich die Eltern im Gegenteil sehr ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt hatten. Der Name Hamer und NEUE MEDIZIN wurde ganz einfach nach bewährtem Muster unterschlagen! So schrieb Frau Scharpf kurz vor Weihnachten erbittert an Dr. Hamer:

"... Katharina geht es auch ganz ordentlich. Ihre Blutwerte sind gleichbleibend gut, was ja bei Katharinas angeblicher 'Leukämie', die bereits ausgeheilt ist, (alle Konflikte gelöst und aufgearbeitet) für uns und wahrscheinlich auch für Sie nichts besonderes oder gar verwunderlich ist. Nur ihre Nerven haben sich von der zwangsweisen Tübinger 'Behandlung' noch nicht ganz erholt. Aber wir sind zufrieden.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch ganz herzlich danken, daß Sie in unsere Angelegenheit diesen mutigen Brief an den Richter geschrieben haben. So hat dieser saubere Herr auch kapieren müssen, daß es außer dieser todbringenden Chemotherapie der Schulmedizin auch noch die NEUE MEDIZIN von Hamer gibt.

In der Hoffnung, diese, Ihre Methode würde jetzt vielleicht etwas mehr Beachtung finden, haben wir vielen Zeitungs-, Radio- und Fernsehreportern Kopien von Ihrem Schreiben an das Gericht und von der Eisernen Regel des Krebs mitgegeben.

Leider haben wir in keiner Zeitung oder im Fernsehen etwas darüber gelesen, gesehen oder gehört.

So werden weiterhin noch viele Menschen, vor allem Kinder, der Geld- und Behandlungsgier unserer allmächtigen Onkologen zum Opfer fallen. Es ist schlimm, das alles zu wissen und doch nicht helfen zu können. Aber das brauchen wir Ihnen wohl nicht zu sagen. In der Hoffnung, daß die Ära der Krebsmafia bald zu Ende geht, wünschen wir Ihnen..."

Seit Katharina wieder zu Hause ist und es ihr gut geht, hat sich kein einziger Reporter mehr bei Familie Scharpf blicken lassen, obwohl fast alle die Eltern als verantwortungslos hingestellt und schlaubergerisch Katharinas baldigen Tod verkündet hatten

3.) Eines der erfreulichen Ergebnisse des Kampfes der Familie Scharpf war, daß sich nun zeigt, daß wenn einmal jemand unerschrocken seine Meinung sagt und sich auch durch Gerichte nicht einschüchtern läßt, dies doch Wirkung zeigen kann:

Kölner Stadt-Anzeiger, 19.1.1992: Eltern sollte Kind entzogen werden

In Memmingen versuchten Ärzte den Eltern eines siebenjährigen Kindes, die eine Knochenmarkspunktion und Chemotherapie verweigert hatten, per Gericht das Sorgerecht zu entziehen. Vergebens: Die Richter erkannten auf freie Therapiewahl der Eltern!

So beginnt das mutige Beispiel der Eltern Scharpf Schule zu machen!

Wissenswertes zum Thema 'Leukämie' aus schulmedizinischer Sicht und aus der Sicht der NEUEN MEDIZIN:

Die Leukämie ist in der NEUEN MEDIZIN keine Krankheit, sondern eine Heilungsphase nach einer Erkrankung des Knochenmarkes, das für die Blutbildung verantwortlich ist.
Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten der Knochenmarksschädigung:
Die eine ist eine allgemeine toxische oder z.B. durch radioaktive Bestrahlung (Tschernobyl).

Die Heilungsreaktion des Knochenmarks nennt man eine leukämische Reaktion:

Dabei produziert das Knochenmark viele unreife Zellen sowohl der roten, als auch der weißen Reihe, also unreife Erythrozyten und unreife Leukozyten. Die unreifsten der Leukozyten nennt man (Leuko)-Blasten.

In der Schulmedizin hat sich der Wahn festgesetzt, diese Blasten seien bösartig, da große Mengen von diesen Blasten produziert werden. Sie sind jedoch keineswegs bösartig und niemand hat je beobachtet, daß sie sich teilen können, im Gegenteil, sie werden nach wenigen Tagen wieder ausgemustert, (in der Leber abgebaut), sind also quasi nur "Montagsautos", die sofort wieder aus dem Verkehr genommen werden, mithin keinen Schaden anrichten können. Früher wurde noch die irrige Meinung vertreten, diese Blasten, die ja größer sind als die Erythrozyten, würden die Blutbahnen verstopfen können.

Aber auch das ist eine irrige Ansicht, da in der leukämischen (vagotonen) Heilungsphase die Gefäße durchschnittlich auf das drei- bis vierfache Lumen (Gefäßquerschnitt) erweitert sind, so daß in dieser Hinsicht überhaupt gar keine Gefahr bestehen kann. Es hat auch noch nie ein Histopathologe unter dem Mikroskop eine solche Verstopfung durch Blasten beobachten können.

Auch die Meinung, es gäbe in der leukämischen Phase zu wenig normale Leukozyten, trifft nicht zu: Denn egal, wie viele unreife Leukozyten oder Blasten man findet, stets hat der Patient 5-10.000 "normale" Leukozyten, was angesichts der Verdünnung sogar weit mehr als genug ist.

Bei der Heilungsphase nach toxischer oder radioaktiver Bestrahlung reguliert sich die Leukozytenzahl, die gut bis über eine Million gehen kann nach einer gewissen Zeit, die von dem Ausmaß der Schädigung abhängt, von allein.

Diese Art der Schädigung kommt biologischerweise praktisch nie vor. Sie unterscheidet sich jedoch im Blutbild nicht von derjenigen, die wir im Folgenden kurz besprechen wollen, nämlich
der, die durch einen biologischen Selbstwerteinbruch-Konflikt entstanden ist:

Auch hier ist die leukämische Phase die Heilungsphase. Die Schädigungsphase ist die dem vorangegangene sog. konfliktaktive Phase. Die konfliktaktive Phase ist gleichzeitig die Krebsphase.

In dieser konfliktaktiven Phase bilden sich Osteolysen, also Löcher im Knochengewebe durch Knochenzellschwund.

In dieser Phase produziert der Körper zunehmend weniger rote und weiße Blutzellen. Wir nennen das eine Anämie.

Anämie (Blutarmut), Knochenkrebs und konfliktaktive Phase eines biologischen Selbstwerteinbruchs sind also im Regelfall ein und dasselbe. Im Gehirn finden wir in dieser konfliktaktiven Phase an der jeweils zugehörigen Stelle des Marklagers des Großhirns eine sog. "Schießscheibenkonfiguration" (siehe Tabelle: o.r. + o.l.b.4)

Ein Teil dieser Selbstwerteinbrüche, die vielleicht die häufigsten Konflikte bei Mensch und Tier sind, können real nicht gelöst werden. Das Individuum stirbt an einer Anämie und Knochenzellschwund.

Hat der Konflikt lange gedauert und wird er schließlich doch gelöst, so zeichnet sich die leukämische Phase durch eine hohe Leukozytenzahl aus. Die Heilungsschwellung im Gehirn ist dann entsprechend groß und kann Komplikationen bereiten (Gefahr des Hirn-Komas), falls diese unbeachtet bleibt, wie fast immer in der Schulmedizin, und nicht medikamentös gegengesteuert wird.

Die Symptome der Leukämie sind typisch, wie bei allen Heilungsphasen nach einer Krebserkrankung:

Der Patient ist schlapp und müde, hat oft Fieber, hat Appetit und hat in der ersten Phase der Heilung einen rechnerischen Abfall der Anzahl der Erythrozyten und Leukozyten, durch die Erweiterung seiner Gefäße (typisch für die vagotone Heilungsphase) und Verdünnung des Blutes durch Blutserum. Gleichzeitig hat der Patient oft starke Schmerzen durch Aufdehnung des Periosts (Knochenhaut) an der Stelle, an der unter der Knochenhaut Knochenosteolysen entstanden waren, die sich jetzt zu rekalzifizieren beginnen.
Mit dieser Phase der Müdigkeit und der Schmerzen hat Mutter Natur etwas Sinnvolles bezwecken wollen:

Das Individuum, Mensch oder Tier, sollte möglichst still ruhen, denn durch die Abhebung des Periosts vom Knochen (durch das Oedem im Knochen) hat der Knochen in dieser Phase manchmal kaum noch Halt, weil vorher die Strumpf-Funktion des Periosts dem Knochen zusätzliche Stabilität und Halt gewährt hat. Deshalb in dieser Phase: Vorsicht vor Knochenbrüchen, besonders bei Erwachsenen und besonders bei Schenkelhals-Osteolysen!

Bei kleinen Kindern ist die Knochenentkalkung meist generalisiert, weil sie auch einen generalisierten Selbstwerteinbruch erlitten hatten ("Mama hat mich nicht mehr lieb, sie kümmert sich jetzt nur noch um das Brüderchen"). Daher gibt es bei kleinen Kindern fast nie eine Gefahr des Knochenbruches.

Die Schulmedizin kümmert sich bei ihren Patienten weder um das Gehirn, noch um die Psyche (Kinderprofessor Niethammer: "Kinder, insbesondere Säuglinge, haben doch noch gar keine Konflikte"). Sie gehen von dem Wahn aus, sie müßten die erhöhte Leukozytenzahl künstlich normalisieren, und zwar sofort, was Mutter Natur sowieso macht, aber erst dann, wenn die Knochenosteolysen wieder rekalzifiziert, d.h. geheilt sind. Selbstverständlich geht damit Hand in Hand einher, daß in dieser Zeit auch die Psyche wieder ausheilt, genauso das Gehirn.

Finden die Schulmediziner einmal eine Knochenosteolyse, die in Heilung begriffen ist in dieser leukämischen Phase, dann sprechen sie von Osteosarkom. - Jeder leukämischen Heilungsphase entspricht praktisch ein kleineres oder größeres oder sogar mehrere Osteosarkome. Sie werden zum Glück für den Patienten meistens nicht diagnostiziert.
Die verschiedenen Arten der Leukämie sind:

Myeloische, lymphatische und Monozyten-Leukämie.

Sie wurden früher streng voneinander getrennt.

Seit wir aber wissen, daß sie häufig innerhalb der gleichen Heilungsphase wechseln, legt man auf diese Unterscheidungen nicht mehr den Wert wie früher.

Am harmlosesten wurden früher die sog. chronische oder Altersleukämie angesehen und die lymphatische Leukämie bei kleinen Kindern. Beide Leukämien wurden meist nicht als echte Leukämien angesehen. Es waren innerhalb des großen Irrtums zwei kleine Fünkchen Wahrheit.

Heute werden tragischerweise etwa 30-40 mal so viele Leukämien diagnostiziert als früher (obwohl es in Wirklichkeit noch wesentlich mehr wären). In Grunde ist jede Lumbago (Hexenschuß) eine kleine Leukämie.

Früher wäre kein Kinderarzt auf die Idee gekommen, eine Knochenmarkspunktion vorzunehmen bei einer lymphatischen Kinderleukämie. Man kontrollierte sie nach drei und nochmals weiteren drei Monaten und stellte fest, daß sie wieder verschwunden war.

Akute und chronische Leukämien unterscheiden sich dadurch, daß auch der Konfliktverlauf erstmalig oder bereits zum wiederholten Male aufgetreten ist.

Wenn man alle diese Dinge weiß, dann braucht eigentlich niemand und schon erst Recht kein Kind mehr, an einer Leukämie zu sterben. Wir sprechen, auch wenn der Patient vorübergehend Schmerzen hat und schlapp und müde ist, von dem "Glück der Leukämie".

Sowohl Chemo, als auch Morphium gegen Knochenschmerzen sind kompletter Wahnsinn und widersprechen allem, was sich Mutter Natur bei diesen sinnvollen Symptomen ausgedacht hatte. Die Dummheit der derzeitigen Schulmedizin liegt darin, daß man das geschädigte Knochenmark, das sich gerade wieder erholt, durch Chemo zusätzlich und oftmals definitiv so furchtbar schädigt, daß es sich gar nicht mehr erholen kann.
Die Krönung des Wahnsinns ist die sog. Knochenmarkstransplantation:

Dabei wird das Knochenmark eines Patienten durch Chemo-"therapie" und Bestrahlung vollständig zerstört. Sodann werden ihm Knochenmarkszellen eines fremden Spenders (gelegentlich auch das eigene Knochenmark aus der sog. Vollremissionsphase) in die Blutbahn gespritzt, in der Hoffnung, die Zellen würden im früheren, jetzt zerstörten Knochenmark, wie Radieschen im Boden angehen. Noch nie hat ein Forscher feststellen können, daß eine radioaktiv markierte Knochenmarkszellen wirklich vom Blut ins Knochenmark gewandert und dort angewachsen wäre. Die Fremdzellen werden im Gegenteil rasch abgebaut und sind bald nicht mehr nachweisbar. Überleben tut nur ein winziger Bruchteil der Patienten, bei denen die Bestrahlung des Knochenmarks aus irgendwelchen Gründen nicht vollständig gewesen war, so daß sich das eigene Knochenmark wieder regenerieren konnte.

Wenn ihr die ganze Tragweite dieser Dinge verstanden habt, dann wißt ihr, warum kein Professor gegen Hamer vor einem Gericht anzutreten wagt und auch kaum ein Professor diesen Unsinn bei seinen eigenen Angehörigen durchführen würde.

Originalton Schulmedizin, Prof. Winkler vom Leukämie-Zentrum Münster:

 "...Schon nach vier Wochen Chemokur lassen sich im Mikroskop zwar keine Krebszellen mehr nachweisen. Dennoch müssen wir noch weitere fünf Monate Terror im Blindflug praktizieren",

sagt der Onkologe Winkler. Dieser Intensivbehandlung schließt sich eine 18monatige Tablettenphase an. (Spiegel, 47/1991 S.336)

Helft mit, diesen Wahnsinn zu beenden! (Weitere Informationen zum Thema Leukämie im Buch Hamer, "Vermächtnis einer Neuen Medizin" Bd. 1, Amici di Dirk Verlag)

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Nachfolgend finden diejenigen, die den Fall Scharpf in der Presse nicht verfolgt haben einige typische Pressemeldungen, sowie einen Brief Dr. Hamers, den dieser an den Richter geschrieben hatte, der den Eltern Scharpf erneut das Sorgerecht für ihre Tochter entziehen wollte:

Schorndorfer Nachrichten, 11.10.91: Eltern verstecken Kind

Schorndorfer Nachrichten, 12.10.91: Richter ändert Beschluß

Schorndorfer Nachrichten, 15.10.91: Katharina kommt nach Tübingen

Schorndorfer Nachrichten, 9.11.91: Sorgerecht wieder bei den Eltern

Schorndorfer Nachrichten, 21.11.91: Katharina ist heimgekehrt

EXPRESS, 21.11.1991: Katharinas Angst vor den Chemo-Ärzten

Schorndorfer Nachrichten, 22.11.91: Mit dem Kopf durch die Wand

Dr. Hamer an Richter im Fall Katharina Scharpf, 29.10.91

Prozeß gegen V.E. v. Savoyen

EXPRESS, 21.11.1991: Urteil zu mild

Presseerklärung Fam. Hamer zum Prozeß, 19.11.91