Dr. Hamer an Israel Shahak
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
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Alhaurin el Grande, den 28.11.2002
An
Israel Shahak
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Sehr geehrter Herr Shahak!
Bei Ihnen hoffe ich eine Antwort zu bekommen auf die Frage nach dem schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, die Ihre Religionsgemeinschaft ganz offensichtlich begangen hat und noch weiter begeht.
Ich lege Ihnen meine Briefe anbei:
- Schreiben an Oberrabbiner Menachem Schneerson 1986
- Schreiben an den Präsidenten des Zentralrates der Juden vom 06.12.2000
- Schreiben an den Präsidenten des Zentralrates der Juden vom 10.01.2001
- Schreiben an Oberrabbiner Denoun, Paris vom 05.03.2001
Die Herren glauben anscheinend, sie könnten durch Schweigen noch aus der Sache herauskommen, dabei morden sie jeden Tag weiter, allein in Deutschland werden jeden Tag 1000 Nichtjuden von Ihren Glaubensbrüdern geschächtet.
Mit Ihnen kann ich dieses Verbrechen besprechen, weil sie als Rabbiner bei Ihrer brillianten Talmudkenntnis (siehe Ihr Buch „Jüdische Geschichte – Jüdische Religion) wissen, was ich meine.
Daß die Juden schon zwischen 1982 und 84 durch ihr oberstes Medizinergremium unter Welt-Oberrabbiner und Arzt Menachem Schneerson die Neue Medizin durch Verifikation nachgeprüft haben – Ergebnis: sie ist ganz ohne Zweifel richtig! – das hat mir der Oberrabbiner Denoun in Paris 1986 verraten. Das kann ich beeiden. Auch daß M. Schneerson an alle Rabbiner der Welt, insbesondere natürlich seine chassidischen, geschrieben und angeordnet hat, ab sofort alle jüdischen Patienten nur noch nach dieser als richtig erkannten Neuen Medizin zu behandeln, das kann ich ebenfalls beeiden, auch, daß man es allen nichtjüdischen Patienten verschweigen soll.
Von da ab beginnt das Verbrechen durch den talmudischen Hass, der verbreitet, es den Nicht-Juden nicht nur nicht mitzuteilen, daß die Neue Medizin richtig ist und eine 98%ige Überlebenschance, z.B. bei Krebs, hat, sondern alle jüdischen Presse- und Fernsehorgane, und das sind 99% propagieren eifrigst für die Nichtjuden Chemo und Morphium, von denen jeder inzwischen weiß, das dabei 98% der Patienten sterben (laut Deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg).
Daß das so ist, wissen Sie als Rabbiner und ich als Theologe. Sie beschreiben in Ihrem oben angeführten Buch sehr treffend, daß jedem Juden schlimmste Strafe drohen würde, wenn er diese Überlebensmöglichkeit durch die Neue Medizin seinen Mitjuden verschwiegen hätte.
Daß also seit 1982 oder 83 alle Juden dieser Welt – heimlich – Neue Medizin praktizieren, ist jüdisch-talmudisch gesehen sozusagen selbstverständlich. Daß aber Ihre Juden diese vielleicht schönste und beglückendste Entdeckung der Menschheitsgeschichte gleich dazu mißbrauchen würden (bisher) 2 Milliarden Nichtjuden-Patienten umzubringen, vorsätzlich und aus niedrigsten Beweggründen, disqualifiziert ihre Glaubensbrüder auf ewig aus der Gemeinschaft der Menschen.
Stellen Sie sich auch bitte das Szenario vor: Die Hälfte aller Onkologen in Deutschland, so weiß ich aus sicherer Quelle, sind jüdischen Glaubens. Wird nun ein Patient zu einem solchen jüdischen Onkologen geschickt, dann sagt er: „Schalom, Schalom“. Daraufhin wird er gesondert nach meiner germanischen Medizin behandelt und überlebt zu 98%. Ein anderer Patient kommt zu dem gleichen jüdischen Onkologen und sagt: „Guten Tag, Herr Chefarzt“. Dieses „arme Schwein“ hängt schon eine halbe Stunde später am Chemo-Tropf. Nach 3 Monaten ist er gewöhnlich tot. 98% sterben innerhalb von 7 Jahren, jüdische Patienten ohne Chemo nur 2%.
Herr Shahak, Sie wissen so gut wie ich, daß im Talmud auch schlimmste Strafen angeordnet sind für die, deren Mord und Betrug ruchbar wird und die ganze jüdische
Glaubensgemeinschaft quasi auf ewig unter die schlimmsten Massenmörder einordnet. Und genau das wird hier der Fall sein.
Ich habe, was Sie aus meinen Schreiben an Weltoberrabbiner Menachem Schneerson sehen, damals gewarnt. Aber die israelische Selbstüberheblichkeit und Skrupellosigkeit hat darauf nur mit umso brutalerer Erkenntnisunterdrückung geantwortet. Der „Erfolg“ sind die 2 Milliarden Ermordeten.
Wenn Sie, Herr Shahak, mir auf meinen Brief auch nicht antworten möchten, dann schreiben Sie mir wenigstens, daß Sie das nicht wollen.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Hamer
P.S.:
Bisher wurde ich jedes Mal – wie Sie es in Ihrem Buch treffend schildern von Rabbinergerichten verurteilt, der Mörder meines Sohnes, selbst durch seine Mutter geb.
„Coburg“ Jude, von einem eigens für ihn konstituierten Rabbinergericht freigesprochen, wegen eines konstruierten 1:10 Millionen theoretisch phantomatös möglichen „dubiosis“.
Der jüdische Richter Colomb riet seinem Glaubensbruder, sein schriftliches Geständnis zurückzuziehen. Ein weiteres Rabbinergericht in Chambery verurteilte mich wegen „einmaligen Telefonats von Deutschland nach Frankreich (mit der Präsidentin unserer Assoziation) mit dem Inhalt: „Ihr könnt mir die CT-Aufnahmen schicken, ich schau sie mir dann gerne an“ zu 1 ½ Jahren Gefängnis ohne Bewährung. 6 Jahre läuft internationaler Haftbefehl aus Frankreich.
Ziel: Hamer in eine französische psychiatrische Anstalt zu versenken bis zum Lebensende.
In Deutschland wurde, ebenfalls in einem Rabbinergericht, wie Sie es beschreiben, eine Inhaftierung von 1½ Jahren Gefängnis verfügt (wofür ich über ein Jahr eingesperrt war) wegen 3 maligen unentgeltlichen Informierens über Neue Medizin.
Alle diese Rabbinerrichter wissen genauso gut wie Sie und alle Rabbiner dieser Welt, daß die Neue Medizin richtig ist. Sonst würden sie sie wohl kaum mit 98%igem Erfolg
praktizieren. Herr Shahak, Ihre Glaubensbrüder haben nur ein „Spezialgewissen“, das bei den Grenzen Ihrer Glaubensgemeinschaft endet. Ihr Glauben pervertiert Ihre Glaubensbrüder zu Wölfen zwischen friedlichen Schafen, die alle jeden Nichtisraeli umbringen wollen.
Herr Shahak, Ihre Glaubensbrüder – nicht nur die Rabbiner, auch alle anderen waren ja als Nutznießer beteiligt – haben dieses Massenmorden 2 Jahrzehnte „durchziehen“ können durch die verbrecherische jüdische Presse und die Macht der Freimaurerlogen, die jede einen Juden als Logenmeister haben, wie Sie ja selbst gut wissen. Aber wehe, wenn das jetzt ruchbar wird, dann wird vielleicht auch ruchbar, daß Ihre Glaubensbrüder vielleicht auch bei anderer Gelegenheit nicht die Verfolgten waren, als die sie sich gerne hinstellen. Helfen Sie Ihren Glaubensbrüdern, daß dieses Massenmorden durch Ihre Glaubensbrüder beendet wird, denn sonst werden die Juden in einem Jahrhunderte währenden Hass aller friedlichen nicht israelischen Menschen untergehen.
PPS:
Obigen Brief schrieb ich im Mai des letzten Jahres 2001.
Ich erzählte es im Seminar, daß ich diesen Brief geschrieben habe und schilderte Shahak als einen der ganz wenigen Anhänger des jüdischen Glaubens, der sich um Ehrlichkeit bemüht hat und uns einen unschätzbaren Dienst erwiesen hat, den Mechanismus der Rabbinergerichte zu erklären. Natürlich muß auch er als Rabbiner über dieses schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte genau Bescheid gewußt haben.
Jetzt, nachdem ich diesen Brief fertiggestellt hatte, erfuhr ich, daß Shahak im Juli 2001 gestorben oder gestorben worden ist. Shahak hätte – auch wenn ich seine Ansicht über die jüdische Geschichte, was die ältere Geschichte anbelangt, für absolut falsch halte – er hätte vielleicht das Format gehabt, seinen Glaubensbrüdern ins Gewissen zu reden und den religiösen Wahn, 2 Milliarden Menschen umgebracht zu haben, vorsätzlich und wissentlich, zu beenden. Ob später jemals noch ein Mensch mit solchen religiös-wahnsinnigen Massenmördern und ihren Komplizen zusammenleben kann, bleibt fraglich. Die religiösparanoische Skrupellosigkeit sprengt jede menschliche Vorstellungskraft.
Ich habe mich deshalb entschlossen, meinen Brief in memoriam diesem jüdischen Menschen wenigstens teilweise ehrlichen Willens quasi postmortal zu schreiben und zu
veröffentlichen.
Literaturhinweis:
Jüdische Geschichte – Jüdische Religion
Israel Shahak
Lühe-Verlag
ISBN 3-926328-25-8