Dr. Hamer an Oberrabbiner Denoun

Consistoire centrale
(Zentralkonsistorium der Oberrabbiner Frankreichs)

5. März 2001

Sehr geehrter Herr Oberrabbiner Denoun.

Mein Freund Antoin Graf Dòncieu und ich waren 1986 bei Ihnen zu Gast, wie Sie sich sicher gut erinnern werden, als Ihr Bruder an Krebs erkrankt war. Bei dieser Gelegenheit
berichteten Sie uns damals, meines Wissens auch in Gegenwart Ihres anderen Bruders, der Arzt in Marseille ist, folgendes: Sie sagten uns damals, Ihr Chef, Oberrabbiner Menachem Schneerson habe zusammen mit seinen israelischen Ärzten nachgeprüft, ob die Neue Medizin naturwissenschaftlich richtig sei, und sie hätten festgestellt, daß dies ganz offensichtlich der Fall ist.

Daraufhin habe M. Schneerson an alle Rabbiner der Welt geschrieben, sie sollten sich und ihre Patienten in der Synagoge nach der Neuen Medizin behandeln lassen, denn sie sei offenbar richtig, aber sie sollten das geheim halten vor den Nicht-Israelis.
Ich brachte Ihnen gegenüber mein Entsetzen zum Ausdruck (daran werden Sie sich sicher auch noch erinnern), daß damit offenbar nur Israelis in den Genuß unserer Neuen Medizin kommen sollten, und damit meinem eigenen Volk, ja allen nicht israelischen Patienten dieser Welt, die Neue Medizin quasi gestohlen würde. Sie sagten uns, es täte Ihnen ja leid, sie wären auch nicht dafür gewesen, aber wenn Ihr Chef das so anordne, dann müßten Sie gehorchen. Das, so sagte ich Ihnen, empfände ich als verbrecherischen Wahnsinn einer Glaubensgemeinschaft. Das sei ja weltweiter Massenmord in Potenz, und ich bat Sie, dafür zu sorgen, daß dies unverzüglich rückgängig
gemacht werde.

Ich habe damals gleich einen wütenden Brief an M. Schneerson geschrieben (offenbar Sohn des Josef S. Schneerson, den der Abwehrchef, Admiral Canaris, 1939 mit seiner Familie von Warschau nach New York hat bringen lassen?), den Herr M. Schneerson drei Jahre später in der Weise beantwortet hat, daß er mir seinen Adlatus Vanderby [Venderby] schickte, der mich nach Dänemark gelockt hat, um mich dort mit Gift umzubringen – was ihm aber nicht gelang, weil ich es rechtzeitig gemerkt habe.

Ich habe mir damals nicht vorstellen können, daß die Israelis, voran die Chassidim diesen religiösen Wahn des weltweiten „Entsorgens" der Nicht-Israelis wahrmachen würden. Es gehört ein Unmaß an Skrupellosigkeit und Menschenverachtung dazu, den Nicht-Israelis – durch die weltweite israelische Presse (99,9% der Weltpresse) – die zu 98% tödliche Chemo-„Therapie" zu empfehlen, selbst aber darauf schlauerweise zu verzichten und mit der Neuen Medizin mit 98% Wahrscheinlichkeit zu überleben.

Herr Denoun, ich habe Sie damals als vernünftigen Mann kennengelernt, war Gast in Ihrem Hause, während Ihr werter Bruder im Nebenzimmer um sein Leben kämpfte. Wenn es eine Glaubensgemeinschaft wie die israelische gibt, die sich aus dem Talmud das „Recht" herleitet, 2 Milliarden Nicht-Israelis mit Krebs und der Nicht-Krankheit AIDS „entsorgen" zu dürfen, mit Chemo und Morphium, dann müssen alle Nicht-Israelis dieser Welt aufstehen und sich wehren (dürfen), denn dann kann kein redlicher Mensch mehr mit einem Israeli zusammen leben, der ihn nur vernichten möchte und in seinem religiösen Wahn glaubt, daß er das darf.
Ich habe das damals wirklich nicht für möglich gehalten (1986) was Sie mir gesagt haben. Auch daß offenbar das höchste israelische Medizingremium sich durch gründliche
Reproduzierungsprüfung von der Richtigkeit der Neuen Medizin überzeugt hat, dann aber dafür gesorgt hat, daß die Erkenntnis bei allen Nicht-Israelis unterdrückt wurde, konnte ich damals nicht ermessen.

Nun weiß ich, daß es nicht nur wirklich gestimmt hat, sondern noch einige Dimensionen des Schreckens mehr hatte, als sich ein normaler Mensch überhaupt vorstellen kann.
Auch wenn die Israelis sich inzwischen daran gewöhnt haben, durch ihre weltweite Macht – gesteuert durch Beherrschung aller Logen dieser Welt – alle Nicht-Israelis für dumm und feige zu halten, weil alle kuschen und korrumpierbar sind, bin ich davon überzeugt, daß die Menschen allmählich begreifen, sich in Zukunft wehren werden, und sich nicht mehr mit Chemo, Bestrahlung und Morphium umbringen lassen.

Daß Ihr eigener Bruder, Dr. med. Rabbi Denoun aus Marseille, mit seinen Freunden, Rabbi Israel aus Paris und Rabbi Sabbah aus Marseille, nach 20 Jahren und nach 20 Seminarbesuchen bei mir, nunmehr die Neue Medizin vorgeben, neu entdeckt oder noch mal entdeckt zu haben, ist lächerlich, ist einfach nur israelische Handschrift, jede Entdeckung zu stehlen, dabei den wahren Entdecker totzuschweigen und schließlich zu eliminieren.
Auch wenn Ihre Glaubensbrüder von der B'nai B'rith noch 100 Vanderbys schicken würden, um mich umzubringen, nach 10 überlebten Attentaten und nachdem ich dem Tod so oft ins Auge blicken mußte, kenne ich die „ars moriendi". Außerdem wäre damit das Verbrechen noch nicht aus der Welt geschafft. Ganz im Gegenteil. Denn das Globalmassaker an einem Viertel der nicht-israelischen Menschheit, das kann und wird niemand mehr verzeihen.

Herr Denoun, ich habe Sie als klugen, vernünftigen Menschen kennengelernt. Sie brauchen mir nicht irgend eine ausweichende dumme Antwort zu geben. Ich bin Theologe und kenne den Talmud. Aber angesichts dieses nunmehr aufgedeckten Mega-Verbrechens, gegen das alle Verbrechen des 2. Weltkrieges wie kleine Sandkastenspiele wirken, sollten Sie den Mut haben, die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin für Nicht-Israelis aufheben zu lassen, durch Ihre Oberrabbiner-Kollegen der B'nai B'rith.

Denn wenn Sie und Ihre Oberrabbiner-Kollegen die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin für Nicht-Israelis nicht augenblicklich aufheben und wieder gutzumachen versuchen, was noch wieder gutzumachen ist, dann müssen Sie von jetzt ab gewärtig sein, daß eine Katastrophe über Ihre Glaubensgemeinschaft hinwegrollt.
Ich hoffe, daß Ihre Oberrabbiner-Kollegen so viel Intelligenz aufbringen um zu begreifen, daß es 1 Minute vor 12 ist, weil weltweit eine ungeheuerliche Verbitterung gegen die Israelis der ganzen Welt resultieren und evtl. ein abgrundtiefer Haß auf sie niedergehen könnte, der vielleicht Jahrhunderte anhalten könnte. Zudem sich die Israelis auch geschickt, durch ihre eigene Presse gesteuert, den Anschein der Verfolgten zugelegt hatten, was durch nicht enden wollende Wiedergutmachungen in Billionenhöhe honoriert wurde.

Können Sie, Herr Oberrabbiner Denoun, angesichts von zwei Milliarden bestialisch mit Chemo, Bestrahlung und Morphium zu Tode gefolterter (nicht-jüdischer) Patienten nachts noch ruhig schlafen? Ich erwarte Ihre Antwort umgehend.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hamer

P.S.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich betonen, daß ich das Gegenteil von einem Rassisten oder Religionsfanatiker bin, wie es Ihre Talmudisten sind. Wenn aber Chinesen
oder Eskimos Verbrechen begehen, bin ich damit nicht einverstanden. Das Gleiche gilt auch für die Religionsgemeinschaft der Israelis, die ja zu 95% khasarisch-mongolischen Ursprungs sind. Verbrechen ist und bleibt Verbrechen!


Kommentar Dr. Hamer:

Auch hier habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Man hüllt sich in Schweigen und hofft offenbar, daß es doch noch gelingt, den Hamer in die Psychiatrie stecken zu können, dann könnte man sagen: „Seht ihr, der Mann ist doch verrückt, alles Hirngespinste – und seine Neue Medizin ebenso."

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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