Freispruch für Hamer

NEWS, 24.10.2001

Aufreger. Krebs-„Wunderheiler“ Hamer soll Dutzende Patienten zu Tode therapiert haben. Doch seine Thesen boomen. Sechs Jahre nach dem Fall Olivia schreibt die Ärztin Therese Schwarzenberg einen Bestseller: „Hamer hat Recht!

Fürstin Schwarzenberg will Nobelpreis für Hamer

Ärztin für Hamer: Therese Schwarzenberg

Kampfansage an die Schulmedizin. In ihrem Krebs-Buch behauptet die Hochadelige kühn: „Hamers Thesen sind richtig!“

„Geerd Hamer ist ein Genie. Ihm gehört der Medizin-Nobelpreis verliehen!“ Therese Schwarzenberg, renommierte Ärztin und Exgemahlin von Milliarden-Durchlaucht Karl Schwarzenberg, ist eine Anhängerin der imperialen Befehlsform: " Ich fordere die Schulmedizin auf, sich endlich mit den genialen Lehren Hamers auseinander zu setzen.“ Und – quasi als Draufgabe: „Hamer hat Recht!“

Eine Forderung, die diese Woche in Buchform auf den Markt geworfen wird und bereits im Vorfeld einen veritablen Eklat produziert. Das Attest der heimischen Granden der Krebsforschung folgte postwendend: „Indiskutabel!"

Krebsaufreger

Tatsächlich stellt das Werk der blaublütigen Ärztin sämtliche Grundfesten der herkömmlichen Schulmedizin und deren Forschungsergebnisse in Sachen Krebs infrage. Dazu kommt: Therese Schwarzenberg dürfte durch ihr Werk zur wissenschaftlichen Schutzpatronin des per Haftbefehl gesuchten Geerd Hamer werden: „Ich habe seine Lehre durchleuchtet und für richtig befunden.“

Replik von Christoph Zielinski, Onkologe am Wiener AKH: „Hamers Lehre ist völliger Unsinn.“ Noch konkreter formuliert Heinz Ludwig, Primarius am Wilhelminenspital, seine Bedenken: „Hamer ist der Osama bin Laden der Medizin. Man muß ihn einfach totschweigen.“

Ärzte warnen.

Dennoch wird das Buch von Therese Schwarzenberg bereits als sicherer Bestseller gehandelt. Denn Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen. Knapp 8.000 Menschen sterben jährlich an bösartigen Tumoren. Weltweit treten Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation zufolge pro Jahr zehn Millionen neue Krebsfälle auf. Die Nachfrage nach „Krebstherapien“ boomt. Günther Henze, Chefonkologe an der Kinderklinik Berlin und Gutachter im Ermittlungsverfahren gegen Hamer: „Krebskranke Menschen sind verzweifelt und fühlen sich oft von den Ärzten unzureichend betreut. Deshalb klammern sie sich an die Hoffnung der Selbstheilung – ein gefährliches Spiel mit dem Leben.“

Hamers „Lehre“

Knapp sechs Jahre nach dem Fall Olivia ist somit die Aufregung um die Lehren des selbst ernannten Krebs-„Wunderheilers“ in Österreich prolongiert. Hamers Therapie ist auf einen Satz zu komprimieren: „Krebs entsteht im Gehirn wegen schwerer Konflikte – durch deren Lösung verschwindet er von selber.“

Olivias Schicksal.

Eine These, die Dutzende Menschen in ganz Europa bereits das Leben gekostet hat, die durch die klinische Krebsbehandlung vermutlich gerettet hätten werden können. Hamers berühmteste Patientin ist Olivia Pilhar, 12. Ihr Schicksal erschütterte 1995 ganz Europa. Olivias Eltern hatten das schwer krebskranke Kind nach Spanien zu Hamer „geschmuggelt“, um zu verhindern, dass Olivia in Österreich schulmedizinisch behandelt wird. Der fußballgroße Tumor konnte erst durch eine Notoperation im Wiener AKH entfernt und die damals Sechsjährige durch eine Chemotherapie geheilt werden. Olivias Ärzte: „In Hamers Händen wäre das Mädchen sicher verstorben.“

Ärzte für Hamer.

Olivia ist mittlerweile vom Krebs geheilt. Doch nur sechs Jahre später ist der Erfinder der „Neuen Medizin“ mehr im Geschäft denn je. In Seminare und per Internet wird die obskure Lehre weiterverbreitet. Waren es bislang nur medizinisch wenig Bewanderte, die an Hamer glaubten, ist Therese Schwarzenberg jetzt die erste prominente Expertin, die für Hamer Stellung bezieht: „Krebs hat immer psychische Auslöser. Das hat Hamer erkannt. Darüber muss jetzt diskutiert werden dürfen.“ Und zu Olivia: „Hamer wurde die Chance verweigert, Olivias Krebs zu heilen.“

Zu Gast bei Hamer.

Vor zehn Jahren ist Schwarzenberg Hamer zum ersten Mal begegnet: „Ich war von ihm fasziniert.“ Jahre später verbrachte die Neurologin sogar einige Tage bei Hamer in seinem Fluchtort in Spanien: „Er ist ein verbitterter Mensch. Seine Lehre muss endlich von seiner Person getrennt werden.“

Ihre Thesen zum Entstehen von Krebs: „Schockhafte Erlebnisse in der Vorgeschichte von Krebspatienten blockieren das Immunsystem und fördern Krebs. Die Schulmedizin will das nicht erkennen und verfolgt Hamer wie zu Zeiten der Inquisition. Seine Theorie ist Sprengstoff für die herrschende Medizin.“

Schock als Krebsauslöser.

Wie sehr Schwarzenbergs Buch den Nerv der Zeit trifft, beweist auch, dass immer mehr Ärzte – abseits von Hamers Dunstkreis – die psychischen Ursachen von Krebs erforschen. Hans Peter Bilek, Psychiater und Obmann der Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie: „Wir sind hier in einer Grauzone. Vieles ist noch spekulativ. In den letzten Jahren zeigten mehrere Untersuchungen, dass es einen Zusammenhang zwischen Psyche und Körper gibt – sowohl was die Krebsentstehung als auch die Überlebensprognosen betrifft.“

Therese Schwarzenbergs Zielvorgabe scheint bereits vor Erscheinen ihres Werks erreicht: „Man kann mein Buch ruhig hassen – Hauptsache, es bewegt.“ Immerhin erscheint ihre Botschaft an das leidende Volk in einer Erstauflage von 10.000 Stück.

Atha Athanasiadis

„Sie werden sagen, die Fürstin spinnt!“

Therese Schwarzenberg im NEWS-Interview über ihr neues Krebsbuch

Medial wahrgenommen wurde sie erst durch einen fast tödlichen Skiunfall: Therese Schwarzenberg, 60, Ärztin, Exgattin der Milliarden-Durchlaucht Karl Schwarzenberg, war vor knapp zehn Jahren nach einem Skiunfall fast zwei Jahre gelähmt. Nach monatelanger Therapie lernte Schwarzenberg wieder gehen. Ein Buch über ihre Genesung wurde zum Bestseller. Fast zwei Jahre schrieb die Mutter von drei Kindern (Sohn Karl-Philipp stammt aus einer Liaison mit FP-Holzfäller Prinzhorn) an ihrer Rechtfertigung für den Krebs-„Wunderheiler“ Hamer. NEWS gab Therese Schwarzenberg das erste Interview.

NEWS: Ihr Buch ist ein Loblied auf die Theorien von Geerd Hamer.

Schwarzenberg: Von mir aus sollte Hamer der Nobelpreis verliehen werden. Seine Ansichten über die Ursachen des Krebs sind weltbewegend. Das ist revolutionär.

NEWS: Was genau ist an Hamers Lehre so genial?

Schwarzenberg: Er sagt, Krebs hat immer einen psychologischen Grund. Immer ist ein schwerer Konflikt die Ursache für Krebs. Wird dieser Konflikt gelöst, verschwindet der Krebs.

NEWS: Das Problem ist, dass Dutzende Menschen so von Hamer zu Tode therapiert wurden.

Schwarzenberg: Das ist Unsinn. Diese Menschen wären wahrscheinlich auch bei schulmedizinischer Behandlung gestorben. Oder sie konnten eben ihren Konflikt nicht lösen.

NEWS: Ein sehr radikaler Zugang.

Schwarzenberg: Mir geht es hier nicht darum, Hamer zu verteidigen. Ich möchte nur, dass die Schulmedizin endlich erkennt, dass die Ursachen des Krebs psychischer Natur sind.

NEWS: Hamer behauptet auch, dieser Konflikt sei anhand eines so genannten Hamer’schen Herdes im Gehirn sichtbar.

Schwarzenberg: Auch das stimmt. Man kann diesen Herd auf jeder Computertomografie als dunkle Stelle erkennen. Ich habe das alles selber gesehen.

NEWS: Renommierte Ärzte sagen, das sei Schwachsinn – Hamers Theorien gefährlicher Unsinn.

Schwarzenberg: Ich habe so eine Reaktion erwartet. Viele werden sagen: Jetzt spinnt die Schwarzenberg völlig. Aber ich bin nicht gaga. Ich habe mich streng wissenschaftlich mit Hamers Neuer Medizin auseinander gesetzt. Er ist ein Genie wie Semmelweis, Edison oder auch Hackethal. Auch diese Menschen wurden zuerst verfolgt – und dann ihre Thesen als richtig erkannt. Ich will, dass man sich endlich differenziert mit Hamer auseinander setzt.

NEWS: Wo haben Sie Hamer kennen gelernt?

Schwarzenberg: Ich habe Hamer vor zehn Jahren das erste Mal bei einer TV-Diskussion erlebt. Ich war sofort fasziniert. Dann kam mein Unfall. Vor ein paar Jahren habe ich ein Buch von ihm gelesen und Hamer in Spanien besucht. Es waren drei sehr interessante Tage.

NEWS: Hamer und Sie wurden Freunde?

Schwarzenberg: Nein, er sprach mir sofort jegliche Fachkompetenz ab. Er sagte, dass ich überhaupt keine Ahnung habe. Hamers Problem ist er selber. Seine Person steht der Verbreitung seiner Neuen Medizin massiv im Weg.

NEWS: Hamer hätte vor fünf Jahren Olivia beinahe zu Tode therapiert.

Schwarzenberg: Da bin ich anderer Ansicht. Man hat Hamer keine Chance gegeben, Olivia zu heilen. Auch sie hatte Konflikte, die ihren Krebs ausgelöst haben.

NEWS: Ein krebskrankes Kind per Psychoanalyse zu heilen ist aber grob fahrlässig.

Schwarzenberg: Der Fall Olivia ist ein Grenzfall. Aber durch die Chemotherapie wurde das Kind unfruchtbar.

NEWS: Anderenfalls aber wäre Olivia gestorben.

Schwarzenberg: Mein Buch ist keine Rechtfertigung für Hamer. Die Schulmedizin wird mich prügeln, die Journalisten – damit habe ich gerechnet. Ich will, dass sich die Menschen endlich mit Hamer auseinandersetzen. Nicht mehr.

Atha Athanasiadis

Hamers letzte Krebsbastion in Spanien

Der „Wunderheiler“ kämpft verbittert um seine Lehre – mit gefälschten Papieren

Früher hatte er eine große Villa am Kölner Stadtrand. Jetzt lebt er in einem winzigen, alten Bauernhaus in Alhaurin el Grande, einem kleinen Bergdorf in Südspanien. Hierher ist Ryke Geerd Hamer vor zwei Jahren geflüchtet – nachdem in halb Europa Haftbefehl gegen ihn erlassen worden war. „Ich bin hierher ins Exil gegangen“, erklärt der „Wunderheiler“, „weil die Gesetze da großzügiger sind.“ Und die Justiz nicht gegen ihn vorgeht.

Haftbefehle in Europa.

Woanders zu praktizieren als in Spanien ist Hamer kaum noch möglich: Die Gerichte in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz machen ihn für den Tod von Hunderten Menschen verantwortlich. Der Deutsche sieht sich dennoch als zu Unrecht beschuldigt: „Meine Erkenntnisse wurden von der Universität Trnava als richtig anerkannt.“

Gefälschte Uni-Papiere?

Diese eine Seite umfassende „Bestätigung“ aus dem slowakischen Pressburg ist es, die Hamer seinen Kritikern immer wieder als „Beweis“ dafür vorlegt, dass seine „Krebsheilungsmethoden“ erfolgreich wären. Doch wie NEWS-Recherchen nun ergeben haben, ist dieses Papier, mit dem der „Wunderheiler“ seine angebliche Seriosität bezeugt, vermutlich – gefälscht. Das behaupten zumindest jene Mediziner, deren Unterschrift darauf verzeichnet sind.

Habilitation abgelehnt.

„Eine Kommission, bestehend aus 33 Medizinern, hat seine Methoden überprüft. Und für falsch befunden. Darum wurde ihm im September 1998 ein negativer Bescheid zugestellt.“ Womit der Kontakt zu dem Deutschen beendet gewesen sei.

Weltweit in die Schlagzeilen kam der selbst ernannte „Krebsheiler“ im Sommer 1995. Mit dem „Fall Olivia“. Wochenlang hatte er das krebskranke Mädchen aus Niederösterreich (nicht) behandelt – bis die Kleine fast gestorben wäre. Eine monatelange Therapie im AKH konnte schließlich ihr Leben retten.

Martina Prewein

„Werde von der ganzen Welt verfolgt ...!

[Anmerkung Pilhar: Dieses Interview hat Dr. Hamer gar nicht gegeben! Das hat sich NEWS 'aus der Nase' gezogen!]

Ryke Geerd Hamer im NEWS-Interview: Über Todesfälle und Zukunftspläne

NEWS: Die Ärztin Therese Schwarzenberg verteidigt in ihrem neuen Buch Ihre Lehre – und fordert den Nobelpreis für Sie.

Hamer: Es ist ein wunderbares Werk. Endlich stehen auch Ärzte ganz offiziell zu mir. Jahrelang hat mich die Schulmedizin verfolgt und vernichtet. Doch ich werde letztendlich Recht behalten.

NEWS: In Deutschland werden Sie immer noch per Haftbefehl gesucht. Warum stellen Sie sich nicht endlich der Justiz?

Hamer: Die Gerichte wollen nicht verhandeln, sie wollen ein Exempel statuieren. Außerdem müssten die zugeben, dass in der Schulmedizin alles ein Schwindel ist.

NEWS: Was werfen Sie der Schulmedizin konkret vor?

Hamer: Das ist keine Wissenschaft, bestenfalls eine Art Theologie. Die so genannten Mediziner haben den Tod von weltweit zwei Milliarden Menschen verschuldet. Das ist ein Verbrechen.

NEWS: Die meisten Ihrer Patienten verstarben qualvoll nach Ihrer Behandlung.

Hamer: Jeder Krebs ist auf einen Konflikt zurückzuführen. Wird dieser gelöst, verschwindet der Krebs. Viele sterben, weil ihnen das nicht gelingt. Die anderen, weil sie zuvor von der Schulmedizin behandelt wurden.

NEWS: Sie gelten als verrückt. Kritiker sagen, Sie sind größenwahnsinnig.

Hamer: Die Schulmediziner bräuchten sich nur eingestehen, dass sie umsonst geforscht und gelebt haben. Ich weiß, ich habe Recht.

NEWS: Leiden Sie eigentlich an Verfolgungswahn?

Hamer: Die Verfolgung ist eine Tatsache. Logen und einflussreiche Juden versuchen weltweit meine Lehre und meine Erfolge zu vertuschen ...

NEWS: Sie sind ein Rassist.

Hamer: Nein, aber die Israelis sollten endlich zugeben, dass sie meine Medizin geheim praktizieren.

NEWS: Haben Sie noch Kontakt zu Patienten in Österreich?

Hamer: ich habe Tausende Patienten. Meine Bücher verkaufen sich auf der ganzen Welt. Auch viele Ärzte glauben mir.

NEWS: Fühlen Sie sich unverstanden?

Hamer: Meine Lehre wird in der Zukunft die Medizin revolutionieren – irgendwann ...

ARCHIV - 2001
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