Dr. Hamer an Obersten Sanitätsrat(A)

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Apartado (Postfach) de Correos 209
E-29120 Alhaurin el Grande

13. März 2001

An den
Obersten Sanitätsrat
Bundesministerium für Soziale Sicherheit und Generationen
Radetzkystraße
A-1031 Wien

Nachrichtlich:
Herrn Josef Winkler
Tannberg 33
5221 Lochen

Betr.: GZ 20.030/11-VIII/1/01
Schreiben vom 06.03.2001 an Herrn Josef Winkler

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herr Winkler hat mir eine Kopie Ihres Schreibens überlassen.

Wie Ihnen bekannt, ist die Neue Medizin bereits 27 mal naturwissenschaftlich verifiziert, u.a. von Prof. Jörg Birkmayer, Wien, zuletzt an den Universitäten Düsseldorf und Trnava.

Die Verifikationsfähigkeit eines Systems am nächstbesten Fall gilt in der gesamten Naturwissenschaft als höchster Grad des Beweises. Das ist bei der Neuen Medizin nur möglich, weil sie keine Hypothesen hat – im Gegensatz zu den etwa 5000 Hypothesen der sog. Schul- oder Staatsmedizin.

Ob Sie jedoch den o.g. Verifikationen nicht trauen oder warum Sie jetzt erneut einen „Experten“ zur Gutachtenerstellung der Neuen Medizin gebeten haben – dazu aus dem eigenen Lager, quasi ein Parteigutachten – vermag ich nicht zu beurteilen. Ich bezweifle jedoch, ob der „Experte“ dazu überhaupt in der Lage ist. Denn hierbei geht es ja nicht um die Frage, ob die Neue Medizin mit der Schulmedizin übereinstimmt (- das tut sie gerade nicht! -) sondern ob die Neue Medizin nach naturwissenschaftlichen Kriterien richtig ist.

Übrigens, diese Frage haben die Israelis schon vor fast 20 Jahren auf höchster Ebene überprüft und die Neue Medizin als richtig erklärt.

Ich biete Ihnen daher bei der Entscheidungsfindung meine Unterstützung an.

Da gegen mich, wie Sie wissen, bis zum Jahr 2015 in Österreich Haftbefehl besteht, biete ich Ihnen an, alle nach Alhaurin el Grande zu kommen. Ich finde, für eine so wichtige Entscheidung ist das zumutbar. Sie könnten beliebig viele Patienten(fälle) mitbringen, die Sie von mir erklärt haben möchten.

Ich verspreche Ihnen, dass jeder von Ihnen mit dem Bewusstsein weggehen wird: Ja, es stimmt! Oh Gott, was haben wir nur 20 Jahre lang mit unseren Patienten gemacht?

Wir könnten sogar miteinander beschließen, dass in Österreich innerhalb von Tagen eine Univ. Klinik bereitgestellt wird, in der die armen Patienten in den Genuß der 98%igen Überlebenschance kommen dürfen.

Die Besprechung könnte im deutschen oder österreichischen Konsulat stattfinden oder öffentlich – jedoch mit Videokamera.

Von mir können Sie, wie gesagt, jegliche in meinen Möglichkeiten liegende Unterstützung bei Ihrer Entscheidungsfindung erwarten.

Es darf nicht sein, dass in Österreich täglich 100 Patienten ohne Notwendigkeit sterben, weil eine erstarrte Staatsmedizin ihre Dogmen über ein 98% mortale Pseudotherapie samt 5000 Hypothesen nicht aufzugeben bereit ist. Haben Sie doch Erbarmen mit unseren armen Patienten, die uns vertrauen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

ARCHIV - 2001
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