Dr. Hamer an Paul Spiegel
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
10.01.2001
An den Herrn Vorsitzenden des
Zentralrates der Juden in Deutschland
Herrn Paul Spiegel
Leo-Baeck-Haus
Tucholskystr. 9
10117 Berlin
Betrifft: Neue Medizin / mein Schreiben vom 06.12.2000
Sehr geehrter Herr Spiegel
Keine Antwort – ist auch eine Antwort – obgleich Sie mir auf mein Schreiben vom 06.12.2000 die Antwort bis heute schuldig geblieben sind – trotz der Brisanz des Inhalts. Wenn es wirklich stimmt, daß alle Rabbiner der Welt ihren Glaubensbrüdern die an Krebs erkrankt sind, raten die Neue Medizin zu praktizieren, und ihnen dadurch die Möglichkeit geben mit 98% zu überleben, dann wirft das nicht nur viele Fragen auf, z.B. warum den die Nicht-Juden zu 98% an Krebs sterben müssen, sondern auch Unverständnis und Zorn.
Natürlich kenne ich als Theologe Ihren Talmud, besonders die Stellen, in denen der Haß gegen den Rest der Menschheit zum Ausdruck kommt. Siehe Zitat: „Selbst den Gerechteste unter den Nichtjuden umzubringen ist eine gute Tat. – Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sind wie ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst Besitz nimmt, erwirbt sie.“ Aber natürlich kann sich kaum ein Mensch vorstellen, daß dieser Haß auch wirklich in der Realität praktiziert werden kann. Jedermann meint: „Ja, das steht zwar darin, aber die machen das doch nicht.“
Deshalb habe ich ja auch wie ich glaubte – verantwortungsvollerweise – 14 Jahre gezögert, meinen Brief an Menachem Schneerson zu veröffentlichen. Aber jetzt, wo ich glaube den Beweis für die Worte des Pariser Oberrabbiners Denoun gefunden zu haben (die ich damals nicht glauben wollte), hieße es, ein Verbrechen an der Menschheit zu decken. Ein Verbrechen, bei dem zwei Milliarden Patienten (Nicht-Israelis) in den letzten 20 Jahren unnötigerweise und auf grausamste Art und Weise mit Chemo vergiftet und mit Morphium praktisch eingeschläfert worden sind. Denn ein Jude, der mit ansieht, wie seine nichtjüdischen Nachbarn elendig mit Chemo quasi geschächtet werden, der aber von seinem Rabbiner oder sogar aus eigener Erfahrung weiß, wie man den Tod vermeiden könnte, kann nur von allen als Monster verachtet werden.
Gleich nach dem Erscheinen des News-Artikels („Dr. Hamers Wiederkehr“) haben sich als erste die Sepharden von diesem Verbrechen distanziert und geschrieben, jeder fromme Jude müsse in der Gemeinschaft der übrigen Menschen leben können. Aber leider machen die Sepharden ja nur 5% der Israelis aus, gegenüber 95% der türkmongolischen Khasaren. Damit haben die Sepharden aber gleichzeitig meine Vermutung bestätigt, daß die Zionisten dieses Verbrechen begangen haben. Sonst hätten sie sich ja nicht distanzieren brauchen. Aber auch das haben die Sepharden schon richtig vorausgesehen, wenn sie schreiben, sie wollen mit den „heldenhaften“ bis an die Zähne bewaffneten israelischen Soldaten, die auf die mit Steinen auf sie werfenden palästinensischen Kinder schießen, nichts zu tun haben. „Tollkühne tapfere israelische
Soldaten führen Krieg gegen Kinder.“
Überhaupt haben die Sepharden eigentlich schon die Konsequenzen vorweggenommen.
Denn wenn die Zionisten das größte Verbrechen der Weltgeschichte verbrochen haben, dann fragt man sich: Wer war verantwortlich? Und Cui bono? Wem kam das zu Nutzen? Natürlich wäre oder ist es allen den Israelis zu Nutze gekommen, die mit der Neuen Medizin zu 98% überlebt haben. Aber die Israelis dürften sich auch in den letzten 20 Jahren von 200 Millionen (weltweit) auf 400 Millionen verdoppelt haben. Selbst mein wohlmeinender jüdischer Anwalt sagte: „An die 1000 kleinen zufällig bestochenen Täter des Verbrechens der Erkenntnisunterdrückung glaube ich auch nicht mehr. Das kann niemand mehr glauben. Dieses Verbrechen wurde zentral gesteuert, und zwar weltweit. Daß es die B’nai B’rith war, der alle Medien und Banken gehören und alle Politiker und Gerichte gehorchen, ist sehr wahrscheinlich. Aber“, meint er, „es waren doch
nicht alle Juden.“
Diese Frage gilt es wegen der Kollektivschuld zu untersuchen.
Wenn das aber so geschehen ist, dann haben sich die Israelis für die nächsten Jahrhunderte aus der ethisch-moralischen Gemeinschaft der Menschen durch Disqualifikation
herauskatapultiert.
Herr Spiegel, wenn ein möglicherweise oder sehr wahrscheinlicherweise verübtes Verbrechen, zumal diesen Ausmaßes, aufgedeckt worden ist, dann gibt es für die Täter nur
zwei Wege: Entweder sie stoppen das Verbrechen, versuchen noch wiedergutzumachen was möglich ist und setzen ein Zeichen des guten Willens, samt tätiger Reue. Oder sie tun, als wenn nichts gewesen wäre, setzen das Verbrechen fort, aber bringen den, der das Verbrechen aufgedeckt hat, einfach um.
Derzeit verbreiten Ihre Glaubensbrüder und deren Logensklaven überall: Ich sei so schwerkrank, daß ich bald sterben würde. Das übliche Pläludium, wie man weiß, wenn die
Loge B’nai B’rith jemanden umbringen will. Denn dann könnte man sagen: „Der Hamer ist nicht vergiftet worden, sondern seiner schweren Krankheit erlegen.“ Aber ich habe kein klinisches Symptom, das auf einen baldigen Tod deuten könnte, fühle mich ausgesprochen wohl.
Herr Spiegel, ich hatte Ihre Glaubenbrüder für intelligenter gehalten. Glauben Sie doch nicht, man könnte die Aufdeckung des Verbrechens an zwei Milliarden Nicht-Israelis auch durch Totschweigen aus der Welt schaffen, wie man versucht hat, die Neue Medizin für die Nicht-Israelis totzuschweigen. Die Lawine rollte bereits. Versuchen Sie Schlimmeres zu verhindern, indem Sie rasch und so weitgehend wie möglich wiedergutmachen, denn sonst – da haben Ihre sephardischen Halbbrüder recht – bedeutet das die totale Katastrophe für alle Ihre Glaubensbrüder auf Jahrhunderte!
In dieser Richtung gehen meine Wünsche für das Neue Jahr 2001. Bitte, helfen Sie mit, das Massaker an den Nicht-Israelis zu beenden, wie Ihre sephardischen Brüder es Ihnen auch raten.