Bakterien als Tumorenfresser

Tierversuche erweisen sich als Erfolg versprechend

Gräfelfing - Einer neuen Krebstherapie mit Hilfe von Bakterien sind amerikanische Forscher auf der Spur. Ihnen gelang es damit, Tumoren binnen kurzer Zeit dramatisch schrumpfen zu lassen, wie die "Ärztliche Praxis" berichtet. Die Wissenschaftler aus Baltimore befreiten das Bakterium Clostridium novyi per Gentechnik von seinem tödlichen Gift und injizierten krebskranken Mäusen die Sporen in Kombination mit herkömmlicher Chemotherapie. Daraufhin starben auf breiter Front Tumorzellen ab.

Als besonders erfreulich werteten die Forscher, dass die Bakterien diesen Effekt besonders in jenen Tumorbereichen zeigten, in denen Strahlen- und Chemotherapie nur geringe Wirkung entfalten. Die Mediziner hoffen, dass ihre Forschungen der Krebstherapie neue Dimensionen eröffnen können. (APA/AP)

Quelle: http://derstandard.at/standard.asp?id=801144


Anmerkung von Helmut Pilhar:

Gezeigt wird ein Foto von Mäusen mit einem kugeligen Tumor.

Dieses Bild erinnert mich an ein kürzlich geführtes Gespräch mit einem Mann, der früher – weil ihn Medizin interessiert und er Tiere liebt – in einem Tierversuchslabor eines großen Pharmaunternehmens tätig war. An die 12 Jahre hat er es dort ausgehalten ... Er berichtete, er habe Mäuse einen Zellbrei zermanschter menschlicher Melanome unter die Haut gespritzt, woraufhin diese mit einem Tumor reagierten (er beschrieb diese Tumore geradeso wie man sie auf dem Bild des Artikels erkennen kann. Diese Versuchstiere müßten also auch mit einem Besudelungskonflikt reagiert haben?). Die Versuchstiere kamen dann in die 'Therapie' und verstarben allesamt kurze Zeit später. Aus Tierliebe und Neugier behielt er sich aber immer ein paar Versuchstiere zurück und fütterte sie durch. Er beobachtete, wie die Tumore plötzlich zu schrumpfen begannen und sich die Tiere diese Tumor gegenseitig abnagten. Zurück blieben dann Narben. Gestorben war von seinen Tieren keines an diesem Tumor.

Die Tatsache, daß bei den Althirnorganen Zellvermehrung in der konfliktaktiven Phase vorliegt und dieses Zellplus dann von den zugehörigen Mikroben in der konfliktgelösten Phase abgeräumt wird, gilt in der Neuen Medizin als Naturgesetzmäßigkeit. Hierfür ist keine Gentechnik notwendig und auch kein Pharmakonzern, der sich zwischen Patient und seiner Gesundheit stellen möchte! Von den vielen unnötigen Tierversuchen einmal ganz zu schweigen...

Ist es nicht Wahnsinn!? Frankensteins Gentechnik-Pseudotherapie wird propagiert, weil damit u.a. wirtschaftliche Interessen befriedigt werden können. Die Neue Medizin wird u.a. deshalb bekämpft, weil dieses Ziel mit ihr nicht verfolgt werden kann. Auf das Leid der vielen Krebspatienten oder gar der Versuchstiere wird keine Rücksicht genommen. Und alle halten den Mund ... Die Medien, die Politiker, die Behörden, die Gerichte usw. halten sich aus der Medizin deshalb raus, weil ein noch viel größeres Ziel – ein globales Ziel – angestrebt wird.

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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