Gemünd an Schröder

Jürgen Gemünd
82 rue Principale
67510 Obersteinbach
03 88 09 55 41

Herrn
Bundeskanzler Gerhard Schröder
zu persönlichen Händen
Bundeskanzleramt
D-10557 Berlin

Obersteinbach, den 22.07.02

Betr.:

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Schröder,

mein oben genanntes an Sie persönlich gerichtetes Schreiben wurde mir vom Kanzleramt dahingehend beantwortet, daß das Bundeskanzleramt keine Aussagen zu medizinischen Sachverhalten machen könne und man daher mein Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit weitergeleitet habe.

Ich hatte aber keineswegs um eine Stellungnahme Ihrerseits zu medizinischen  Fragen erbeten und habe vollstes Verständnis dafür, daß  Sie sich nicht um Detailfragen jedes Bürgers persönlich kümmern können, sondern mich ausnahmsweise einmal direkt an Sie gewandt, um Ihnen meine Fragen von höchster Brisanz, die ich Ihrer Frau Ministerin für Gesundheit mit meinem Schreiben vom 28.06.02 gestellt habe, zur Kenntnis zu bringen und Sie zu bitten zu helfen, daß diese von dort beantwortet werden.

Es war daher unnötig mein Schreiben an das Ministerium für Gesundheit, das ich Ihnen in Kopie zur Kenntnis gesandt hatte, weiterzuleiten.

Inzwischen hat das Ministerium für Gesundheit laut dem in Kopie beiliegenden Schreiben vom 11.07.02 darauf auch genau in der Weise geantwortet, wie ich dies erwartet hatte und weswegen ich um Ihre Einschaltung persönlich gebeten hatte.

Ich wende mich auch nicht persönlich an Sie, um als Bittsteller in einer persönlichen Angelegenheit Ihre Hilfe zu erbitten, sondern völlig uneigennützig, aus tiefer Dankbarkeit der NEUEN MEDIZIN gegenüber und deren Entdecker, Herrn Dr. Hamer. Meiner Frau wurde der sichere Tod und unsagbares Leid unserer gesamten Familie erspart, indem ich, als sie sich in der Behandlung konventioneller Mediziner befand, noch rechtzeitig die Behandlung durch die NEUE MEDIZIN für sie entdeckte. Seither empfinde ich dieser Medizin und ihrem Entdecker gegenüber unsagbare Dankbarkeit, die mich in dieser Weise uneigennützig tätig werden lässt.

Ich habe inzwischen persönlich eine große Zahl ebenso dankbarer Patienten der NEUEN MEDIZIN kennen gelernt und finde fast täglich erneute Bestätigungen meiner eigenen Erfahrungen.

Deshalb ist es mein Anliegen meinen Mitmenschen zukünftig unnötiges Leid oder gar den Tod zu ersparen.

Außerdem sträubt sich mein gesundes Rechtempfinden gegen das Unrecht, das in diesem Zusammenhang von Lobbyisten und Bürokraten zur Unterdrückung einer unliebsamen Alternative angewandt wurde und wird.

Wie Sie aus diesem Schreiben an Ihre Frau Ministerin für Gesundheit, das ich nochmals in Kopie beilege, ersehen können, habe ich sehr gezielte Fragen gestellt, die von großer Brisanz und Tragweite sind und deren Beantwortung wahrscheinlich ohne Offenlegung der Verstrickungen des Gesundheitsministeriums in die diversen Vorgänge in diesem Zusammenhang und nicht erst seit Ihrer Regierungsverantwortung, gar nicht möglich ist.

Das dies dem Ministerium für Gesundheit bekannt ist, gibt es selbst zwischen den Zeilen in seinem Antwortschreiben zu.

Meine Fragen betreffen nicht die wissenschaftliche Anerkennung der NEUEN MEDIZIN, sondern die Tatbestände, warum eine solche Anerkennung verhindert wird.

Dabei ergeben sich in meinen Fragen eine Anzahl von Vorgängen, die verschiedenste Bereiche berühren, wie etwa die Justiz, das Verhältnis zu jüdischen Mitbürgern und die bewusste Unterdrückung durch die Universität Tübingen, die trotz Gerichtsbeschluss der Forderung nach wissenschaftlicher Prüfung nicht nachkommt.

Wenn Sie meine Fragen einmal lesen, werden Sie verstehen, daß es hier eines Machtworts von höchster Stelle bedarf, um Klärung zu schaffen.

Deshalb wende ich mich ausnahmsweise erneut an Sie.

Bei der NEUE MEDIZIN ist es wie in der Politik: Nicht unbewegliche Beamte und Paragraphenreiterei bringen Erfolg, sondern sichtbare Erfolge.

Diese hat die NEUE MEDIZIN inzwischen tausendfach erbracht. Deswegen war auch eine meiner Fragen: „Wie viele beglaubigte Bestätigungen erfolgreich behandelter Patienten werden gewünscht?“

Deshalb wird der Kreis der Ärzte, die die NEUE MEDIZIN anwenden, täglich größer und die Anhängerschaft ist inzwischen gewaltig und wächst ebenfalls täglich.

Noch wäre es an der Zeit, vergangene Fehler und das Unrecht an einem der genialsten Wissenschaftler überhaupt, dem alle erdenklichen Auszeichnungen gebühren würden, wieder gut zu machen, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Die Bundesrepublik sollte stolz darauf sein, daß einer ihrer Bürger die Medizin revolutioniert und ihn nicht statt dessen noch verfolgen.

Helfen Sie also bitte, Millionen und aber Millionen Menschen einen unnötigen Tod und Leid zu ersparen, das Gesundheitswesen komplett zu erneuern und die Kostenprobleme unseres Gesundheitssystems dabei auch noch zu lösen.

Sollten Sie dennoch der Meinung sein, daß der Bundeskanzler dafür nicht angesprochen werden kann, oder persönliche Weisungen an zuständige Ministerien nicht geben kann, wäre ich Ihnen zumindest dankbar, wenn Sie mir dies in einem persönlichen Satz von Ihnen direkt mitteilen würden, damit ich weiß, daß man Ihnen dieses Schreiben überhaupt vorgelegt hat und Ihre Stellungnahme für die Geschichte aktenkundig wird.

Ich hoffe aber auf Ihre wohlwollende, unvoreingenommene, korrekte Prüfung.

Im übrigen zeugt die beiliegende Antwort des Ministeriums für Gesundheit, wie sie in gleicher Weise auch bereits anderen Bürgern übermittelt wurde, von einer unglaublichen Arroganz und dem Versuch, Menschen für dumm zu verkaufen, die schließlich zu dem Kreis zählen, die solchen Beamten ihren Posten verschaffen und zahlen und denen sie zu dienen hätten.

Wie kann ein Beamter, der weiß, daß man die Fragen eines Bürgers einfach nicht beantwortet, den Briefwechsel dennoch für beendet erklären?

Solche Beamte passen nicht in Ihre Regierung und ich überlasse es Ihnen zu bewerten, ob sie es Wert sind, im Amt zu bleiben.

Es ist blanker Hohn, daß solche Praktiken von einem Ministerium erfolgen, das den Begriff „Gesundheit“ im Namen führt. Es sollte doch wohl allen Möglichkeiten unbürokratisch nachgehen, um Erkenntnisse zu gewinnen, die der Gesundheit wirklich dienlich sind.

Gerne erwarte ich Ihre Nachricht.

Mit freundlichen Grüssen

Anlagen

cc. Ministerin für Gesundheit, Frau Ulla Schmidt

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2002
04.02. - Olivia Pilhar: AKH Kontrollergebnis 05.02. - Standard: Avanti Savoia! 08.02. - Jentzsch/BMfSuG an Winkler 11.02. - Dr. Hamer Aufruf 13.02. - Dr. Hamer an Schieber ÄK 28.02. - Olivia Pilhar: BG Beschluss Pflegschaft 02.03. - Winkler an Knauer GKK 07.03. - LH Pühringer an Winkler 07.03. - Welte an Teufel 12.03. - Seiss GKK an Winkler 15.03. - Gemünd an Teufel 15.03. - Gemünd an Mikich MONITOR 15.03. - Gemünd an Ulla Schmidt 17.03. - Winkler an Seiss GKK 18.03. - SalzburgerNachr: Krebsstudie Kinder 26.03. - Schmitt/StaatsMin an Gemünd 30.03. - Winkler an Sozialgericht 11.04. - ORF: Schwarzenberg bei "Vera" 15.04. - Mahr an Die Presse 15.04. - Fessel/SozMin an Welte 16.04. - Fessel/SozMin an Gemünd 21.04. - Gemünd an Teufel 23.04. - Prost LG an Winkler 30.04. - Martens/BMfGes an Gemünd Mai - Matrix 3000: Dr. Hamer über Konstellationen 06.05. - Profil: Blick in die Psyche 14.05. - Kostelka an Bimashofer 15.05. - Donner an Ulla Schmidt 28.05. - Schneider/Landtag an Jost 29.05. - Janßen/BMfG an Donner 04.06. - Donner an Ulla Schmidt 06.06. - Dr. Hamer Zulassung Spanien 17.06. - Lüth/Bundestag an Haubrich 26.06. - Janßen/BMfG an Donner 28.06. - Gemünd an Kirchner/Bundestag 28.06. - Gemünd an Pott 28.06. - Gemünd an Rau 28.06. - Gemünd an Schröder 28.06. - Gemünd an Stoiber 28.06. - Gemünd an Teufel 02.07. - Gemünd an Rubin MDR 11.07. - Janßen/BMfG an Gemünd 11.07. - Janßen/BMfG an Haubrich 13.07. - Kleine Zeitung: Savoyen 15.07. - Schröder an Gemünd 22.07. - Gemünd an Ulla Schmidt 22.07. - Gemünd an Schröder 25.07. - Haubrich an Janßen/BMfG 05.08. - Herr L. an Parteien (D) 12.09. - 10 Jahre NEWS 03.10. - Mahr an Die Presse 14.10. - Schwäb.Zeitung: Familie Savoya 18.10. - ZEIT: Unbehagen des Patienten 23.10. - Blick: Mammografie Nov. - Hallo: Impfung gegen Brustkrebs 28.11. - Dr. Hamer an Israel Shahak
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