Gemünd an Mikich

JÜRGEN GEMÜND
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Redaktion MONITOR
zu persönlichen Händen
Frau Sonia Mikich
Postfach
D 50600 Köln

Obersteinbach, den 15. März 2002

Sehr geehrte Frau Mikich,

als ich gestern den beiliegenden Brief von Herrn Volker Welte an Herrn Ministerpräsident Teufel im Internet fand, habe ich spontan, laut ebenfalls beiliegendem Schreiben, auch an Herrn Ministerpräsident Teufel geschrieben, da ich bei meiner Frau einen nahezu identischen Fall mit durchmachen musste.

Kurz darauf sahen wir dann Ihre gestrige Sendung „Mammographie: Wie nützlich ist das Röntgen wirklich?“

Diese Sendung hat uns natürlich als ehemalige Betroffene sehr interessiert. Insbesondere fanden wir Ihre Kritik an den vorgesehenen Maßnahmen der Bundesgesundheitsministerin sehr nützlich.

Es ist ungeheuerlich, dass die Ministerin, die mit Sicherheit über die möglichen Alternativbehandlungen der „Neuen Medizin“ informiert ist, diese hohen Geldmittel einsetzen will für eine Vorsorge, die nicht hilft und den betroffenen Frauen noch mehr Angst vor einer möglichen Krebserkrankung einflößt. Sie beugt sich damit bewusst oder unbewusst der gewaltigen Lobby der Ärzte und der Pharmaindustrie und allem was daran hängt.

In wie weit Sie über diese Alternative Bescheid wissen, ist mir nicht bekannt. Tatsache ist aber folgendes:

Die Neue Medizin ist eine auf wissenschaftlich überprüfbaren 5 Biologischen Naturgesetzen aufgebaute Medizin und lässt sich jederzeit und an jedem beliebigen Krankheitsfall überprüfbar nachvollziehen.

Im Falle des in Ihrer Sendung angesprochenen Problems des Brustkrebs bedeutet das konkret folgendes:

Jedem entstanden Brusttumor ist ein dramatisch/akuter biologischer Konflikt, oft auch unbewusst, bei der betroffenen Person vorausgegangen.

Dieser ist je nach der betroffenen Brust und je nachdem, ob die Person Linkshänderin oder Rechtshänderin ist, ein Mutter/Kind-Sorgekonflikt oder Partner-Konflikt.

Dies lässt sich ganz einfach bestätigen und feststellen, in dem die Person ein Hirn-CT anfertigen lässt. Dort ist mit absoluter Sicherheit der Tumor am Organ durch schießscheibenartige Gebilde in den zugehörigen Brustrelais des Kleinhirns sichtbar.

Ein Mediziner oder Therapeut der Neuen Medizin, aber bei entsprechender Schulung sogar die betroffene Person selbst, kann nun die Art des Konfliktes bestimmen und sogar in etwa die vorausgegangene Dauer dieses Konflikte bestimmen. Von dieser hängt übrigens auch die Größe des Tumors ab.

Die betroffene Person kann nun selbst, oder mit Hilfe eines Therapeuten der Neuen Medizin, den Konflikt finden, da ihr in etwa der Zeitpunkt dessen Entstehung nun bekannt ist und er immer ein dramatisch/akuter Konflikt ist. Sie kann ihn nun zu lösen versuchen.

Im Augenblick dieser Konfliktlösung wächst der Tumor nicht mehr weiter und baut sich sogar wieder ab. Diese Konfliktlösungsphase dauert in etwa so lange als der Konflikt bestanden hatte.

Danach ist die betroffene Person ohne jegliche sonstige Behandlung wieder gesund.

Sie meinen vielleicht, „Das klingt zu fantastisch um wahr sein zu können!“ Aber genau darum geht es mir. Ich habe den Beweis am Falle meiner Frau erlebt und mich seither intensiv mit der Neuen Medizin auseinandergesetzt und eine Vielzahl von Beweisen der Richtigkeit der Neuen Medizin erlebt.

Aber es geht ja vor allem darum, dass die Beweisführung der Neuen Medizin, die deren Entdecker, Herr Dr. Hamer, immer wieder anbietet, erfolgt.

Sie können sich wohl leicht vorstellen welche ungeheure Brisanz in der Klärung dieser Frage enthalten ist. Von heute auf morgen wird die bisherige Medizin als weitgehend falsch entlarvt und das gesamte bisherige Gesundheitswesen mit Pharmaindustrie in Frage gestellt. Eine Frage von Milliardenbeträgen, die gar nicht bezifferbar sind, Verlust von Arbeitsplätzen etc. etc.

Das ist der wahre Grund warum man eine Überprüfung einer überprüfbaren Wissenschaft gar nicht erst zulassen will und die Politiker schließen sich dem an, trotz der Klagen über die nicht mehr bezahlbaren Kosten im Gesundheitswesen.

Ich kann nicht sagen, in wie weit Sie es als Journalistin je wagen können, gegen diese Lobbyinteressen Front zu machen und so in der Zukunft aber und aber Millionen beklagenswerter Medizinopfer die Behandlungsqualen oder den Tod zu ersparen, wenn Sie es aber könnten, müssen Sie es tun.

Ansonsten versuchen Sie wenigstens durch Aufzeigen der vorhandenen Heilungsfälle in der Neuen Medizin etwas in die Richtung zu bewegen, dass von unabhängigen Professoren und im Beisein unabhängiger Journalisten und Fachleuten an einer Universität die Probe aufs Exempel ermöglicht wird, die Herr Dr. Hamer immer wieder vergeblich fordert.

Ich bin kein Mediziner und kann daher spezielle Details weniger gut darlegen, aber Sie finden alle notwendigen Kontakte der Neuen Medizin im Internet, übrigens ohnehin eine Fundgrube für jeden Journalisten, mit den vielen Details über Patientenberichte, Schriftwechsel mit Behörden, Politikern und vielem mehr.

Die wichtigsten Internet Seiten für Deutschland sind:

www.pilhar.com
www.neue-medizin.de

Dort gibt es auch alle Kontakte zu zahlreichen Fördervereinen, dem Schrifttum der Neuen Medizin oder zu Dr. Hamer selbst.

Abschließend erlaube ich mir die Bemerkung, dass ich Ihnen als Privatperson diesen Brief schreibe, einfach aus Dankbarkeit für das was die Neue Medizin meiner Frau erspart hat und um eventuell anderen damit helfen zu können.

Ich bin völlig unabhängig, von keiner Interessengruppe gesteuert, gehöre keiner politischen, religiösen oder wirtschaftlichen Gruppierung an und erhalten von niemandem direkt oder indirekt finanzielle Zuwendungen.

Deshalb bin ich auch jederzeit bereit Ihnen für weitere Fragen oder Hilfe in dieser Angelegenheit ohne finanziellen Anspruch zur Verfügung zu stehen.

Helfen Sie bitte! Nur Sie, die Medien, können etwas bewegen!!

Mit freundlichen Grüßen

Anlage

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2002
04.02. - Olivia Pilhar: AKH Kontrollergebnis 05.02. - Standard: Avanti Savoia! 08.02. - Jentzsch/BMfSuG an Winkler 11.02. - Dr. Hamer Aufruf 13.02. - Dr. Hamer an Schieber ÄK 28.02. - Olivia Pilhar: BG Beschluss Pflegschaft 02.03. - Winkler an Knauer GKK 07.03. - LH Pühringer an Winkler 07.03. - Welte an Teufel 12.03. - Seiss GKK an Winkler 15.03. - Gemünd an Teufel 15.03. - Gemünd an Mikich MONITOR 15.03. - Gemünd an Ulla Schmidt 17.03. - Winkler an Seiss GKK 18.03. - SalzburgerNachr: Krebsstudie Kinder 26.03. - Schmitt/StaatsMin an Gemünd 30.03. - Winkler an Sozialgericht 11.04. - ORF: Schwarzenberg bei "Vera" 15.04. - Mahr an Die Presse 15.04. - Fessel/SozMin an Welte 16.04. - Fessel/SozMin an Gemünd 21.04. - Gemünd an Teufel 23.04. - Prost LG an Winkler 30.04. - Martens/BMfGes an Gemünd Mai - Matrix 3000: Dr. Hamer über Konstellationen 06.05. - Profil: Blick in die Psyche 14.05. - Kostelka an Bimashofer 15.05. - Donner an Ulla Schmidt 28.05. - Schneider/Landtag an Jost 29.05. - Janßen/BMfG an Donner 04.06. - Donner an Ulla Schmidt 06.06. - Dr. Hamer Zulassung Spanien 17.06. - Lüth/Bundestag an Haubrich 26.06. - Janßen/BMfG an Donner 28.06. - Gemünd an Kirchner/Bundestag 28.06. - Gemünd an Pott 28.06. - Gemünd an Rau 28.06. - Gemünd an Schröder 28.06. - Gemünd an Stoiber 28.06. - Gemünd an Teufel 02.07. - Gemünd an Rubin MDR 11.07. - Janßen/BMfG an Gemünd 11.07. - Janßen/BMfG an Haubrich 13.07. - Kleine Zeitung: Savoyen 15.07. - Schröder an Gemünd 22.07. - Gemünd an Ulla Schmidt 22.07. - Gemünd an Schröder 25.07. - Haubrich an Janßen/BMfG 05.08. - Herr L. an Parteien (D) 12.09. - 10 Jahre NEWS 03.10. - Mahr an Die Presse 14.10. - Schwäb.Zeitung: Familie Savoya 18.10. - ZEIT: Unbehagen des Patienten 23.10. - Blick: Mammografie Nov. - Hallo: Impfung gegen Brustkrebs 28.11. - Dr. Hamer an Israel Shahak
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