Dr. Hamer an Schieber
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
AMICI DI DIRK
Edicionas de la Nueva Medicina, S. L.
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29120 - ALHAURIN EL GRANDE
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Ärztekammer Freiburg
Zu Hd. Herrn Dr. Schieber
Sundgauallee 27
79114 Freiburg
Germany
Alhaurin, 13.02.2002
Ihr Schreiben an Frau Dr. Berbuer vom 4.02.2002
„... Es gibt auch keinen Grundsatz, der jedwedes ärztliche Handeln an die Prinzipien der Schulmedizin bindet.“
„Außenseitermethoden... sind dann einzustellen, wenn der Arzt sich mit solchen Methoden über allgemein anerkannte Regeln der ärztlichen Wissenschaft hinwegsetzten würde.“
Sehr geehrter Herr Dr. Schieber,
Ihr Schreiben an Frau Dr. Berbuer habe ich mit großem Interesse und einer gewissen Befriedigung dankend zur Kenntnis genommen.
Ihr Schreiben soll ja wohl erfreulicherweise eine Tür aufstoßen, die 20 Jahre verschlossen war, was zu dem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte geführt hatte.
Mir wurde vor 16 Jahren – auf Antrag der Ärztekammer!! – von der Bezirksregierung Koblenz die Approbation entzogen (wörtlich) wegen „Nichtabschwörens“ der Neuen Medizin und „Mich nicht Bekehrens“ zur Schulmedizin.
Nun, das soll nun erfreulicherweise nicht mehr sein, daß man sich zur sog. Schul- oder Schuldmedizin bekehren muß wie zu einer Konfession im Mittelalter, anderenfalls dem Ketzer der Scheiterhaufen drohte.
Nun bekennen Sie nach 20 Jahren endlich – dankenswerterweise – daß der Approbationsentzug, meine über 1 jährige Gefängnisstrafe und, was viel schlimmer ist, der weltweite Tod von 2 Milliarden armer Patienten eigentlich ungesetzlich war – wohlgemerkt auf Antrag der Ärztekammer!
Ich erlaube mir, zu Ihrem Schreiben einige grundsätzliche Bemerkungen zu machen:
- a) Alternative Therapien: auf der Basis der Schuldmedizin
b) Medizin Alternativen:
I) Schuldmedizin mit 5000 Hypothesen
II) Neue Medizin ohne eine einzige Hypothese
Bis vor 20 Jahren gab es eine Medizin zwar mit 5000 Hypothesen, aber niemand wußte eine bessere. Deshalb galt sie allgemein als „anerkannt“.
Alle sog. „alternativen Therapien“, bzw. Behandlungen hatten als Basis die 5000-Hypothesen-Schulmedizin.
Das änderte sich schlagartig, als es vor 20 Jahren eine neue Medizin mit einer hypothesenlosen naturwissenschaftlichen Basis gab: Die Neue Medizin Eine solche naturwissenschaftliche Medizin kann man an jedem nächstbesten, d. h. beliebigen Fall reproduzieren und damit verifizieren. Eine solche Verifikation ist bei der Schulmedizin wegen ihrer geradezu unendlich vielen Hypothesen – der Papst kommt mit 100 Dogmen = Hypothesen aus – nicht möglich und war niemals möglich. Die Ärztekammer Südbaden hat den längst fälligen Offenbarungseid abgegeben und der Schuldmedizin das „allein seligmachende“ religiöse Attribut aberkannt. Damit hat sie ehrlicherweise endlich die Waffen gestreckt.
- Die sog. Wissenschaftlichkeit der Schulmedizin:
- Die Medizin bezeichnet sich selbst als naturwissenschaftlich, bzw. als Naturwissenschaft. Aber eine Schulmedizin mit 5000 Hypothesen ist bezüglich Wissenschaftlichkeit nur eine Lachnummer. Jeder Chemie-Laborantenlehrling würde sich zu Recht ausschütten vor Lachen ob solcher Art Pseudowissenschaftlichkeit.
Aber weder in der Medizin mit ihren 5000 Hypothesen noch in der Kath. Theologie mit ihren 100 Hypothesen konnte oder kann man Naturwissenschaft betreiben. Die sog. Wissenschaftlichkeit der Schulmedizin war, ich muß es nochmals sagen, eine Lachnummer.
Solange die Unkenntnis bzw. Das Unwissen allgemein war, bzw. niemand etwas Besseres mit weniger oder gar keinen Hypothesen wußte, waren die sog. „wissenschaftlichen Gesellschaften“ die Verbreiter des allgemein anerkannten Unwissens. Seit es die Neue Medizin gibt, damit eine streng naturwissenschaftliche Medizinbasis ohne jede Hypothese, sind die pseudowissenschaftlichen Gesellschaften überflüssig.
In der Naturwissenschaft entscheidet nicht die Mehrheit oder die „omnis opinio“ über die „Anerkennung“, sondern einzig die Verifikation am nächstbesten Fall – wie es landauf landab in jeder Naturwissenschaft die Regel ist.
Die „Behandlung“ des Patienten:
In der Neuen Medizin „behandelt“ sich der Patient als aktiv Handelnder selbst. Diese Therapie ergibt sich geradezu zwingend aus der neuen naturwissenschaftlichen Medizin-Basis. Die Ärzte sind nur seine Ratgeber.
Gibt es jetzt 2 Medizinen?
Die Ärztekammer Südbaden hat den längst fälligen Paradigmenwechsel legitimiert.
Aber kann es wirklich zwei Medizinen geben? Nur eine kann richtig sein – die andere muß falsch sein! Das ist anders als bei den sog. „Alternativen Therapien,“ die alle mehr oder weniger experimentellen Charakter hatten, weil niemand was wußte.
Was hätte die Ärztekammer tun müssen?
Herr Dr. Schieber, wenn demnächst der große Onkologenbruder dem Patienten zu der “einzig möglichen Chemo“ rät (die er seiner Frau und seinen Kindern nicht antun würde), dann steht von jetzt ab der Dr. Hamer unsichtbar im Raum und sagt dem Patienten: „Hör bloß nicht auf diesen 5000-Hypothesenblödsinn! Der Onkologenbruder will oder soll dich umbringen. Das weiß der auch ganz genau!“
Vor Gericht hat nun jede Partei das Recht, ein Gutachten nach der Neuen Medizin zu fordern.
Der Gutachter der Neuen Medizin sagt dann zu seinem Gegner von der Schuldmedizin: Na, mit welcher Ihrer 5000 Idiot-Hypothese Herr ehemaliger Kollege wollen wir denn mal anfangen? Wollen Sie tiefrote Ohren bekommen oder soll ich Sie etwas sanfter zur Tür hinausexpedieren?
Das was schon 1986 der Dekan der Med. Fakultät Tübingen, Prof. Voigt, Neuroradiologe in Sigmaringen zu Protokoll gegeben hat: daß die Tübinger Professoren nicht wissen wollen, ob die Neue Medizin richtig ist, das hat 2 Milliarden Menschen das Leben gekostet. Das können wir nicht weiter machen. Bei einer Medizin ohne Hypothesen, wie der Neuen Medizin gibt es keine andere Medizin mit unendlich vielen Hypothesen mehr, naturwissenschaftlich gesehen gibt es jetzt nur noch eine einzige Medizin: die Neue Medizin.
Sie sollten Ihrem 1. längst fällig gewesenen Schritt nun auch noch den 2. Schritt folgen lassen und die Verifikationen schlicht und einfach anerkennen. Beherzigen Sie Ihre eigenen Worte und walten Sie Ihres Amtes – zum Wohle unserer Patienten. Unsere todkranken Patienten haben keine Zeit mehr und auch kein Verständnis dafür, daß die Schuldmediziner auf ihre Kosten das Gesicht wahren und langsam abtreten möchten. Das kann doch niemand verantworten!
Haben Sie Mitleid mit unseren Patienten!
In diesem Sinne – Ihr sehr ergebener
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
PS:
Es ist ein guter Grundsatz: helfen kann nur ein konstruktiver Vorschlag.
In einer so ungewöhnlichen Situation helfen nur ungewöhnliche Mittel:
Besorgen Sie mit Hilfe Ihrer Landesregierung umgehend eine der Universität angeschlossene Klinik, sodaß auch jede arme Putzfrau der Neuen Medizin teilhaftig werden kann.
Und sorgen Sie für die Möglichkeit einer Lehrtätigkeit und einer Arbeitserlaubnis.
Weder möchte ich ein Professor unter Ihren Professoren werden, noch möchte ich ein Gehalt haben. Wenn ja die Neue Medizin richtig ist, brauche ich demnächst nicht einmal mehr meinen Nachnamen. Mein Vorname Ryke Geerd genügt.
Übrigens könnten Sie sich doch als ehrlicher Makler betätigen. Sie könnten Einblick nehmen in unsere Krankengeschichten und feststellen, daß wirklich 98% überleben und daß alles mit rechten Dingen zugeht.
Sie könnten auch den Patienten gegenüber Gewährsmann sein, daß kein Patient gegen seinen Willen mehr in eine schulmedizinische Todesklinik muß. Jeder Patient muß das Recht auf einen Klinikplatz haben und die Therapie wählen können, die er will.