Infodienst AMICI di DIRK 8/95
Informationsdienst Neue Medizin
Hrsg.: Amici di Dirk Verlagsgesellschaft für med. Schriften mbH
50937 Köln, Sülzburgstr. 29, Tel.:0221-413046/7 Fax: 421962
August 1995
Liebe Leser!
Wir wenden uns an Sie, aus einem schrecklichen Anlaß: Wir erleben in diesen Tagen alle mit, wie in unserem angeblich demokratischen Land vor unser aller Augen mit brutaler Staats-, Medien- und Justizgewalt versucht wird, der NEUEN MEDIZIN, ihrem Entdecker Dr. Hamer und allen Menschen, die von der Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN überzeugt sind, den Garaus zu machen. Das Maß der menschenverachtenden Menschen-Treibjagd, der Hetze und Lüge gegen Dr. Hamer und andere, ist zu einem schier ungeahnten Ausmaß angeschwollen.
Alles deutet auf einen "finalen Befreiungsschlag" der Schulmedizin gegen die NEUE MEDIZIN hin, der von obersten Staatsorganen geplant und durchgeführt wird.
Deshalb "schlug man zu", als man den Fall der kleinen Olivia Pilhar aus Österreich "vor die Flinte" bekam. Binnen weniger Tage entzog man den Eltern, die sich für eine Therapie nach der NEUEN MEDIZIN entschieden hatten, das Sorgerecht für ihr Kind. Die in Österreich behandelnde Ärztin wurde gezwungen, die Behandlung niederzulegen. Jetzt war der Weg frei:
Man jagte die Eltern mit Interpol, die sich der Zwangschemo entziehen wollten durch halb Europa! Die Medien begannen eine menschenverachtende Treibjagd auf Olivia und ihre Familie.
Dr. Hamer fühlte sich für die Lage der Familie verantwortlich und riet ihnen, sich nach Spanien in die Obhut von spanischen, der NEUEN MEDIZIN gegenüber aufgeschlossenen Ärzten zu begeben, und in Ruhe abzuwarten, bis eine Operationsfähigkeit des Kindes gegeben war. Olivia hatte einen "Wilms"-Tumor, nach der NEUEN MEDIZIN also die liquide Phase einer Nierenzyste, die noch vor ihrer Induration und Abkapselung steht (nach einem Wasser-Konflikt).
Von Ruhe konnte jedoch in Spanien nicht die Rede sein. Ein Medienmob jagte die Familie und schrie dem kleinen Mädchen täglich den Tod ins Gesicht. Hierin zeichnete sich besonders Herr Alexander Czogalla, ein Agent des Spiegel-TV aus Hamburg, aus.
Interpol war eingeschaltet. Die österreichischen Behörden wollten die Familie zurückholen und ließen durch die sehr gute und ruhige Wiener Ärztin Dr. Marina Marcovich vor Ort verhandeln. Die Vermittlungsversuche Dr. Hamers führten schließlich zur Unterzeichnung zweier Dokumente, die auch vom Staat Österreich signiert wurden, vertreten durch den österreichischen Konsul in Malaga. Hierin erklärte man sich einverstanden, das Mädchen auf eine Operation vorzubereiten und unterschrieb weiterhin, daß nichts gegen den Willen der Eltern geschehen solle, insbesondere keine Chemo gemacht würde. Weiterhin sicherte man Straffreiheit zu und wollte sich für die Wiedererteilung des Sorgerechts einsetzen. Mit diesen schriftlichen Zusicherungen in der Tasche, macht sich die Familie nach Österreich auf. [siehe: Ärztlicher Rat Dr. Hamer, 21.7.95 und Garantie-Erklärung Konsul, 24.7.95]
Dort brach man sofort das staatlich gegebene schriftliche Wort und lieferte Olivia zwangsweise in das Tullner Krankenhaus ein. Nach einigen Tagen, in denen es den Ärzten nicht gelungen war, eine Zwangschemo durchzuführen, wurde Olivia mit Gewalt von ihrer Mutter getrennt und ins AKH Wien transportiert. Dort versetzte man sie in einen Todesschlaf und leitete die Zwangschemo ein, sowie die die Zwangsbestrahlungstherapie. Das Kind mußte daraufhin an die Herz-Lungenmaschine angeschlossen werden. Das Krankenzimmer wird rund um die Uhr bewacht.. Der Vater hat keinen Zutritt, die Mutter darf nur stundenweise zu ihrem mehr oder minder im Koma liegenden Kind.
Dieses Kind konnte vor der Einlieferung ins AKH Wien noch selbständig essen, gehen und spielen. Eine Operation, die technisch absolut möglich ist, wird von der Schulmedizin vorerst nicht in Erwägung gezogen. Es findet eine brutale Machtdemonstration statt, die zeigen soll, daß Krebs nur mit Chemo und Bestrahlung behandelt werden darf. Nach zwei Tagen im AKH hatte Olivia angeblich eine Lungenentzündung, dies ist jedem, der um die NEUE MEDIZIN weiß, klar, da Todesangst ja Lungenrundherde bewirkt.
Dr. Hamer wird in den Medien als Scharlatan, Dr. Frankenstein, Wunderheiler, Sekten-Guru bezeichnet, die Eltern von Olivia stellt man als Psychopathen hin, denen man auch noch das Sorgerecht für die beiden anderen Kinder wegnehmen will.
Der Vater ist in Hungerstreik getreten. Bei verschiedenen Demonstrationen am Wiener Stephansplatz fielen Provokateure auf, es wurden sogar Flugblätter mit Todesanzeigen von Olivia verteilt. Als der Vater einen Flugblattverteiler zur Rede stellte und fragte, was man ihm dafür bezahle, zog dieser grinsend ein Bündel 100-Schilling-Scheine aus der Tasche und fragte, ob er auch welche wolle! ... |
Gegen Dr. Hamer wurde in Österreich Haftbefehl erlassen wegen "Quälung von Minderjährigen". Die Räume des Zentrums für Neue Medizin in Burgau wurde am 4.8.95 durchsucht, man beschlagnahmte alle Computerdateien. Die Staatsanwaltschaft versucht seit Wochen einen Haftbefehl gegen Dr. Hamer wegen fahrlässiger Tötung zu fabrizieren.
Der einzelne Zuschauer des Geschehens steht völlig fassungslos vor diesem neuzeitlichen Hexensabbat und fragt sich, was er tun kann.
Am Anfang könnte die Erkenntnis stehen, daß es gut ist, daß einmal dieses System sein wahres Gesicht gezeigt hat. Ein kleines Mädchen und seine Familie hat es auf sich genommen, den Zustand einer sich immer totalitärer entwickelnden Gesellschaft, die dem Menschen immer mehr seine Entscheidungsfreiheit wegnehmen will (auch die der freien Therapiewahl) schlagartig vor Augen zu führen!
Helfen Sie jetzt bitte alle mit, die Menschen und Institutionen, die sich der Herausforderung stellen, zu unterstützen, auch finanziell. Es wird jeder Pfennig gebraucht für Unterschriftenaktionen und den Druck von Flugblättern und Informationen.
Für 20.- DM kann beim Amici di Dirk Verlag eine ca. 100seitige Pressemappe mit vielen Dokumenten, Gegendarstellungen und Artikel-Kopien bestellt werden. Bitte bar oder in Briefmarken. Hier kann sich jeder ausführlich informieren.