Fam. Seebald: Pilhar an BH Müller
Der HIV-Test ist ein Allergietest gegen das männliche Smegma
Erika und Ing. Helmut Pilhar
Wiesengasse 339
A-2724 Maiersdorf
Tel: 0043-[0]2638/81236, Fax: -20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
An die
Bezirkshauptmann Deutschlandsberg
Herr Helmut Müller
bhdl@stmk.gv.at
23. Dezember 2009
Betrifft: Unser gestriges Telefonat betreffend Familie Seebald
Sehr geehrter Herr Bezirkshauptmann,
Am 22.12.2009, gegen 11:00 Uhr, haben Sie als Obsorgeträger des Kindes Muriel, dieses in Begleitung der Polizei und einer Sozialhelferin in das LKH-Graz zwangseinweisen lassen. Stunden später rief ich Sie an und erklärte Ihnen, ich mache mir große Sorgen um den Vater Leonhard Seebald, da dieser mir eine Email geschrieben habe, er wäre um 11:00 Uhr „gestorben“.
Nun, mittlerweile hat sich aufgeklärt, dass sich der Vater nichts antun wolle, sondern damit lediglich zum Ausdruck brachte, es wäre für ihn eine Welt zusammengebrochen. Am Abend war er dann bei seiner Frau und seinem Kind im LKH und, als ich ihn dann endlich sprechen konnte, hatten die Eltern bereits ein Ärztegespräch geführt. Es ist also alles „in Ordnung“. Für meine „Überreaktion“ möchte ich mich entschuldigen und mich bei Ihnen bedanken, dass Sie sofort reagiert haben und nach dem Rechten sehen ließen. Diese Email des Vaters habe ich gelöscht. Wie ich Ihnen erklärt habe, befürchte ich, dass man diese Mitteilung des Vaters, geschrieben in einer Stunde der größten Verzweiflung, seitens der Behörde wieder zu seinem Nachteil auslegen werde.
Das alles ist aber gar nicht der Grund meines
öffentlichen Schreibens.
Der Fall der Familie Seebald hat sehr viele Parallelitäten zu unserem Fall. Das hat man seitens der Ärzteschaft der Familie Seebald seit Anbeginn ihrer misslichen Situation auch immer wieder zu verstehen gegeben. Schließlich wandten sich dann die Eltern vor ein paar Wochen auch tatsächlich an uns …
Olivias Obsorgeinhaber war damals der Bezirkshauptmann Marady. In ewiger Erinnerung wird mir sein Satz bleiben: „Ich bin kein Mediziner und ich vertraue den AKH-Ärzten voll und ganz.“ Was auch immer die Ärzte damals mit Olivia anstellten, sie hatten Herrn Maradys kritikloses Einverständnis bzw. die Rückendeckung vom Bezirksrichter im Pflegschaftsverfahren, Herrn Masicek. Mit anderen Worten: Unser Kind Olivia „gehörte“ der Schulmedizin bzw. der sie beherrschenden Pharma bzw. deren privaten Eigentümer (Pharmaindustrie ist privat und nicht staatlich und niemand hat die Macht, sie zu kontrollieren, wie der ehem. Gesundheitsminister Horst Seehofer im Fernsehen erklärte).
Was mich damals und auch heute wundert, ist der Umstand, dass die Behörden immer den „einschlägigen Ärzten“ vertrauten bzw. vertrauen, den „Hardlinern“ also. Wenn die Beamten doch selbst keine Mediziner sind, warum wissen sie dann scheinbar ganz genau, welchem Arzt sie „zu glauben haben“. Damals lag den Behörden immerhin die amtliche Bestätigung des Amtsarztes Stangl vor, dass die Germanische Neue Medizin richtig ist und auch die Überprüfung der Universität Düsseldorf. Heute gibt es überdies die Verifikation der Universität Trnava! Scheinbar wie von Geisterhand und mit traumwandlerischer Sicherheit „glauben“ aber bis heute die involvierten Behörden immer nur den Gegnern von Dr. Hamer, obwohl bis heute keine wissenschaftliche Widerlegung der Germanischen Neuen Medizin vorliegt. Wie ist das möglich? Nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit und vorausgesetzt, die Behörden agieren unabhängig und nicht fremdbestimmt, müsste doch irgendwer einmal – rein zufällig – objektiv nach Faktenlage urteilen, oder?
Das alles „riecht förmlich“ nach konzertiertem Boykott.
Und im Fall Seebald verhält es sich gerade so wie oben beschrieben.
In unserem Telefonat erklärten Sie mir, zugegebenermaßen widerwillig, Sie wollen diese Grundsatzdiskussion nicht führen, Sie „glauben“ an AIDS und HIV, Sie „vertrauen“ den Ärzten des LKH-Graz und Sie „glauben nicht“ an eine weltweite Verschwörung zur Bevölkerungsdezimierung.
Ich habe Sie darauf hingewiesen und Sie haben es unwidersprochen im Raum stehen lassen, dass Sie von der weltweiten AIDS-Kritik wissen müssen (z.B. aktueller Artikel der russischen Zeitung AIF vom 09.12.2009). Als Entscheidungsträger in der Angelegenheit Muriel Seebald müssen Sie sich darüber informiert haben, dass weltweit namhafte Ärzte, Biologen, Wissenschaftler und Nobelpreisträger diese Behauptung „HIV verursache AIDS“ bezweifeln und es sogar definitiv in Abrede stellen. Selbst der Deutsche Bundestag erklärt in einem Petitionsausschuß (Pet 2-14-15-212-026084), dass „der direkte elektronenmikroskopische Nachweis von HIV in Plasma oder Serum von Patienten nicht erfolgt“ sei.
Warum also „meinen“ Sie just den Ärzten vom LKH-Graz bzw. dem Arzt Dr. Zenz „Glauben zu schenken“?
Ich bin mir nach unserem Telefonat sicher, dass Sie Ihre Entscheidung mit anderen Argumenten überhaupt nicht begründen können. Es steht mir als Bürger des Landes Österreich zu bzw. ist es sogar meine Bürgerpflicht, Sie zu ermahnen: Es geht hierbei nicht um Ihre persönliche „Meinung“ oder um Ihren persönlichen „Glauben“, Herr Bezirkshauptmann! Zumindest im Fall Seebald bzw. der wenige Monate alten Muriel, haben Sie Ihre Entscheidungen mit überprüfbaren und nachvollziehbaren Fakten zu begründen und nicht mit „Ihrer persönlichen Meinung“ oder „Ihrem persönlichen Glauben“!
Diese schreckliche Situation der Familie Seebald,
- Die zwangsweise Delogierung aus ihrem Haus
- Die drei älteren Kinder sind seit einem halben Jahr von ihren Eltern getrennt
- Die Eltern werden gezwungen ihr wenige Monate altes Kleinkind eigenhändig mit AZT zu vergiften
- Der Sorgerechtsentzug über das Kleinkind
- Die strafrechtliche Ermittlung gegen die Mutter wegen vorsätzlicher Körperverletzung, da sie ihr Baby gestillt habe
- Die strafrechtliche Ermittlung gegen den Vater wegen Beihilfe zur Körperverletzung (Stillen des Babys)
- Die vom LKH-Graz angedrohte Verleumdungsklage
dreht sich doch einzig und allein um die unbeweisbare Behauptung „AIDS bzw. HIV“, der Sie sich kritiklos anschließen, Herr Bezirkshauptmann!
Ich fasse zusammen:
Weder Sie (Bezirkshauptmannschaft), noch das Pflegschaftsgericht oder das LKH-Graz können begründen oder beweisen
- Die Existenz des Hi-Virus
- Dass dieses angeblich existierende Virus „Aids“ (ein Sammelsurium von Symptomen) auslösen kann
- Dass die Mutter ihr kleines Baby „angesteckt“ hat
- Dass das Kind Muriel überhaupt „Aids“ hat
- Dass Dr. Hamer mit seiner wissenschaftlich begründeten Behauptung, der HIV-Test sei lediglich ein Allergie-Test gegen das männliche Smegma, irrt
- Das einzig „Todsichere“ an Ihrer Entscheidung, Herr Bezirkshauptmann, ist die zwangsweise Pseudotherapie mittels AZT (Totenkopf am Beibackzettel).
Sie bekleiden ein öffentliches Amt und stehen dem Bürger gegenüber in der Pflicht! Sollten Sie hierzu anderer „Meinung“ sein, müssen das die Bürger in Erfahrung bringen.
Hochachtungsvoll