Susanne Rehklau: Steinacker an Dr. Hamer
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Enviado el: martes, 03 de noviembre de 2009 14:01
Para: 'Amici di Dirk, Ediciones'
Asunto: Rehklau
Sehr geehrter Herr Dr. Hamer,
im Anhang lasse ich Ihnen einen richterlichen Vermerk des Amtsgerichts Kempten zukommen, in dem die Richterin das Telefonat mit Herrn Dr. Steinbach von der Uniklinik Ulm festgehalten hat. Es sieht jetzt doch so aus, dass sie keine Chemotherapie machen werden, wenn sich das Kind weigert. Ich hoffe das Jugendamt stimmt einer sofortigen Entlassung des Kindes aus der Klinik jetzt zu. Heute nachmittag hat mir der stellvertretende Landrat einen Rückruf zugesagt.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwältin
Birgit Steinacker
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Historische Anmerkung von H. Pilhar (nicht mehr veröffentlicht auf seiner Webseite):
Susanne ist ein tapferes kleines Mädchen mit hellem Verstand. Sie hat verstanden, dass man sich nicht trauen wird, sie mit Polizeigewalt gefesselt zur Giftgas-Exekution zu schleifen - und das in aller Öffentlichkeit.
Susanne hat eine richterliche Anhörung beantragt. Mit 12 Jahren hat man dazu auch ein Recht! Nun scheint diese gar nicht mehr nötig zu sein ...
Ich denke, das ist das Erfolgsrezept!
- Das Kind muß sich strikt der Onkologie verweigern und eine richterliche Anhörung verlangen,
- die Eltern müssen sich strikt weigern, dieser Giftgas-Exekution ihr Einverständnis zu erteilen,
- Dr. Hamer muß aus Norwegen ein fachärztliches Gutachten als Haubitze abschießen,
- denn dann sind die Onkologen fachlich entwaffnet, und das alles unter den Augen der Öffentlichkeit!
DAS KIND SUSANNE HAT DEN ONKOLOGEN DIE STIRN GEBOTEN DIE ELTERN HABEN ERFOLGREICH DEN AUFSTAND GEPROBT