Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Ammann

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Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

26.10.2009

Frau Richterin Ammann
AZ 3F 752/09 Rehklau Susanne
Amtsgericht Kempten/Allgäu
Fax 0049-831-203-245

Susanne Rehklau

Sehr verehrte Frau Richterin,

Sie haben, wie mir die Eltern von Susanne K. und die Anwältin Frau Birgit Steinacker berichtet haben, den Eltern Rehklau das Sorgerecht entzogen und angeordnet, daß die Tochter Susanne eingefangen und in der Universitätsklinik Tübingen mit Chemo bearbeitet werden soll. Nach Lektüre meines Briefes wird es Ihnen leid tun, das angeordnet zu haben. Und wenn Sie klug sind, werden Sie Ihre Anordnung auf Grund dieser neuen Gesichtspunkte auch augenblicklich zurücknehmen.

Zuerst mal muß ich Ihnen sagen, daß Chemo nach einhelliger, seriöser Literatur eine Mortalität von über 95% hat. In diesem Fall noch schlimmer, weil ja das sogenannte Aszites-Punktat als voll von bösartigen Zellen beurteilt wurde, sprich der ganze Bauch sei voller Metastasen gewesen. Bei so etwas hat man – ich selbst bin bestes Beispiel – mit Chemo dann noch weniger als 1% Überlebens-chancen. Alles blühender Unsinn!! der ignoranten Schulmedizin mit ihren 5000 Hypothesen. In Israel und weltweit werden alle Juden mit der Germanischen Neuen Medizin therapiert – ohne Chemo und Morphium! Dafür weist die amtliche israelische Statistik eine Mortalität bei Krebs von 3,9% aus (siehe Beilage). In allen europäischen Ländern liegt die Mortalität bei Krebs mit Chemo und Morphium bei ca. 98%, also fast bei 100%!

Nun zu dem Fall:

Wenn die Ignoranten der Tübinger Kinderklinik wenigstens noch ihre eigenen Röntgenbilder und CT’s lesen könnten. Aber dazu sind sie nicht fähig, geschweige denn, daß sie sich die Mühe machen würden, ein bißchen medizinische Kriminalistik einzusetzen. Dafür sind sie wirklich zu arrogant.

Das Mädchen hatte eine Nierenzyste der rechten Niere. Zugegeben, die Beurteilung ist schwierig, wenn man die Germanische Neue Medizin nicht kennt.

Die Wasserkonflikt-Vorgeschichte, die zu dieser Nierenzyste gehört, lautet folgendermaßen:

Susanne, mit der ich heute abend telefoniert habe, hatte mit 6, kurz bevor sie schwimmen lernte, einen Badeunfall (ging unter). Sie weiß noch, daß es so war, aber Einzelheiten weiß sie nicht mehr.

Von da ab mochte sie – als Zeichen der Konfliktaktivität – nicht mehr mit dem Kopf unter Wasser tauchen.

Confliktolyse: Die Lösung des Wasserkonfliktes erfolgte etwa am 19. oder 20. Juni, als Susanne mit der Familie im Kristall-Thermalbad in Füssen schwimmen durfte. Dort machte das Tauchen richtig Spaß und – löste ihren Wasserkonflikt. Die Folge war eine Nierenzyste der rechten Niere.

03.07.2009 in der Filderklinik

← Wir sehen die rechte Niere (vermehrt kontrastangefärbt) hat retroperitoneal reichliche Flüssigkeitsansammlung, die aus der geplatzten Nierenzyste der rechten Niere herrührt.

Aber jetzt passierte etwas Außergewöhnliches:

Susanne erinnert sich noch ganz genau, daß sie etwa am 25. oder 26.6. ausgerutscht und mit voller Wucht platt auf den Bauch gefallen ist. Am Bauch merkte sie zunächst nichts, nur ein Knie tat ihr sehr weh.

Bei diesem unglücklichen Sturz muß die Nierenzyste, die sich bis dahin schon gebildet hatte, geplatzt sein. Aber es könnte auch ein Zwerchfellriß resultiert sein sowie ein Riß des Retroperitoneums, denn von da ab lief die Flüssigkeit (wie beim Osteosarkom aus dem Periost) aus dem geplatzten Zystenriß heraus, bildete im Abdomen gekammerte, hämorrhagische Flüssigkeitsansammlungen und löste auch die Pleura von der Thoraxwand ab (= extrapleuraler Mantel-Hydrothorax), zugleich durch den Unterdruck im Thoraxraum mitverursacht. Sogar das Mediastinum ist „unter Wasser“.

 

Nach den Kammern könnte man meinen, es handle sich um eine Zyste der linken Niere. Aber dagegen sehen wir die samt Retroperitoneum abgelöste und durch die Flüssigkeit stark komprimierte Leber und den zusammengeschnurrten Isthmus für die ehemalige Nierenzyste.
Der Druck eines solchen Geschehens muß sehr groß sein, daß die parietale Pleura mühelos von der Bauchwand abgelöst wird.


Die hochqualifizierten Tübinger Pädiater aus der Kinder-Klitsche diagnostizierten nun ein „Nierenversagen mit Oligurie“, obwohl die beiden Nieren wie man sehen kann, hervorragend arbeiten, aber die meiste Flüssigkeit literweise in den Bauch und die Pleura entleert haben (= Pseudo-Oligurie).

Weder war einer in der Lage die Bilder zu lesen noch hat sich einer für die Spezialanamnese (Unfall) interessiert. Ich muß so etwas leider als dilettantisch bezeichnen.

 

Extrapleurale, basale und Mantelergüsse des Thorax = sogenannter extrapleuraler Mantelhydrothorax

 

 

Pleuramantelergüsse bds. (retroperitoneal)

Die Flüssigkeit stammt aus der Flüssigkeitsproduktion der Nierenzyste. Daß die Flüssigkeit extrapleural und sogar ins Mediastinum eindringt (bzw. durch den Thorax-Unterdruck hochgezogen wurde), könnte seinen Grund auch gehabt haben in einer Zwerchfellruptur durch den Unfall, oder die retroperitoneale Flüssigkeit wurde „hochgedrückt“ nach retropleural. Denn Peritoneum und Pleura waren ja ursprünglich mal eins.


Die Stuttgarter und Tübinger Ärzte konnten natürlich nichts verstehen, weil sie zu arrogant waren, die Germanische Neue Medizin zu lernen. Sonst hätten ihnen ja solche gewaltigen Schnitzer nicht passieren können. Und wenn das Beta-HCG ein klein wenig erhöht ist bei einer 12jährigen kleinen Frau, die vielleicht verliebt ist, daraus gleich einen Keimzelltumor zu machen, ist unsinnig. Die Ärzte von der Tübinger Kinder-Klitsche sollten lieber ruhig zugeben, daß sie Pfusch gemacht und keinen Durchblick gehabt haben, wie gesagt, wegen des „Tübinger Syndroms“ Neid-Arroganz und Ignoranz.

Aber verehrteste Frau Richterin Ammann, wollen Sie nun wirklich auf der Basis eines dilettantischen Pfuschs ein blühendes, junges Mädchen einfangen und vergewaltigen lassen zur Chemo-Exekution? Sie werden sehen, die Pfuscher können nicht wirklich etwas dagegen sagen. Schämen können die sich aber auch nicht, dafür fehlt denen das Format.

Ich mache Ihnen einen Vorschlag:

Ordnen Sie an, daß bei dem Mädchen Susanne 3mal im Abstand von 1 Monat ein Bauch-CT gemacht wird und lassen Sie es mir zukommen. Dann rufe ich Sie danach an und sage Ihnen wahrheitsgemäß, was Sache ist. Ich habe zwar (wegen Nicht-Abschwörens) das Verbot zu praktizieren, aber gutachten darf ich allemal, muß es sogar, wie in diesem Fall. Das Mädchen darf auf gar keinen Fall nochmals in die Kinderklinik, sonst suchen die sich dort hunderte kleiner Metastasen im Bauchraum (= kleine Nierenzystchen), die aber völlig unbedeutend sind und die Lebenserwartung nicht negativ beeinflussen. Mit der Post geht Ihnen ein Büchlein und eine wissenschaftliche Tabelle zu, damit Sie sich informieren können. Dann wissen Sie, daß die Tübinger keinen Irrtum machen, sondern bei jeder Chemo ein Verbrechen.

Dabei, Frau Richterin, wollen Sie doch nicht mitmachen?!

Mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Hamer

Anlagen

Zitat aus „Germanische Neue Medizin Kurzinformation“,
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
ISBN: 978-84-96127-34-0

Prof. Charles Mathe, französischer Krebsspezialist jüdischen Glaubens, einer der drei früheren Chefs (Israel, Schwarzenberg, Mathe) des nationalen französischen Krebszentrums Villejuif bei Paris bringt es nach seiner Pensionierung auf den Punkt:

Zitat aus „KREBS Stahl, Strahl, Chemo & Co: Vom langen Ende eines Schauermärchens“, Phillip Day
ISBN: 1-904015-01-8


Von: alain [mailto:alainbonet@nana.co.il]
Gesendet: Montag, 13. Juli 2009 07:44
An: Alain BONET
Betreff: Antwort zu Ihren Brief von 6/7/09 - Krebstote in Israel

Auszug:
Nach den offiziellen Statistiken von Dr. Mica Barhana „sterben jedes Jahr in Israel 12 000 Menschen an Krebs; jeden Monat kommen 26 000 Neuerkrankungen hinzu, insgesamt zählt man 200 000 Krebskranke. Die Hälfte wird in den nächsten 5 Jahren sterben. Die Überlebenschancen verbessern sich nicht.“


Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
Tel: 004733522133
Fax: 004733522134
http://dr-rykegeerdhamer.com

03.09.2009

Sehr geehrter Herr Alain Bonet,

Dank für Ihren Antwort-Brief vom 13.07.2009 den ich erst jetzt bekommen habe.

Ich bin ein bisschen irritiert von dem, was Sie schreiben.
Sie schreiben, daß Sie in Ihren Jahren in Europa meine Arbeiten (Bücher) entdeckt haben und eine große Achtung vor meinen Forschungen und Erkenntnissen in Bezug auf Krebs hätten.
Danach schreiben Sie, daß Sie sich nun mit natürlichen alternativen Therapien beschäftigen und das Thema Krebs für Sie von höchstem Interesse sei.

Entschuldigen Sie, Herr Bonet, wollen Sie mich für dumm verkaufen? Wenn Sie die Germanische Neue Medizin kennen und alternative Krebstherapie machen wollen, dann ist das so, als ob Sie die Eisenbahn kennen und Flugzeug und trotzdem zu Fuß von München nach Hamburg gehen wollen. Die Germanische hat keine einzige Hypothese. In der Naturwissenschaft ist so etwas “das Ende der Fahnenstange”. Nur ganz dumme Leute (oder zum Zwecke der Täuschung) machen dann wieder alternative Therapie, die auch annähernd 5000 Hypothesen hat. Und wenn dann noch Rabbi Prof. Joav Merrick von der Beer Sheva - Universität schreibt, die beiden ersten Biologischen Naturgesetze der Germanischen seien allgemein anerkannt (unter allen Juden), dann kann ich nicht verstehen was Sie wollen.

Sie schreiben, im Mai 2008 sei Beni Gaon, der Präsident der “Haaguda Lemihama Besartan”, nach dreimaliger Krebserkrankung an Krebs gestorben. Nun, das kann ja gut möglich sein, wenn er seinen biologischen Konflikt nicht in den Griff bekommen hat. Offenbar hat er weder Chemo noch Morphium bekommen, sonst wäre er schon an der ersten Krebserkrankung an Chemo und Morphium gestorben. Es wäre aufschlußreich gewesen, wenn Sie berichtet hätten, ob er Chemo und Morphium bekommen hat.
Sie schreiben: Nach den offiziellen Statistiken von Dr. Mica Barhana sterben jedes Jahr in Israel 12.000 Menschen an Krebs.
Sie schreiben auch, daß im Jahr 312.000 an Krebs erkranken (monatlich 26.000), wovon nur 3,9 % also 12.000 sterben. Die anderen 96,1 % überleben also. Ich nehme an, daß Sie damit nur die Israelis meinen, die zu 96,1 % überleben – mit Sicherheit ohne Chemo und Morphium. Und ob da nun 2 % sterben oder 3 %, das bleibt sich doch gleich, das ist doch die Zahl der Germanischen Neuen Medizin. Weltweit überleben 96 bis 98 % aller an Krebs erkrankten Juden mit der Germanischen.

Sie sprechen davon, daß die israelische Medizin das ganze Arsenal der Chemotherapie ausnutzt … dabei kann es sich nur um palästinensische Patienten handeln, die damit (mit dem ganzen Arsenal der Chemotherapie) zu 98 % gestorben werden. Denn kein Jude auf der ganzen Welt nimmt Chemo, das wissen Sie doch genau!
Ich verstehe nicht, geehrter Herr Bonet, wieso Sie meine Zahlen anzweifeln, da Sie sie doch selbst nunmehr bestätigt haben.

Ich fasse nochmals zusammen:
Von 312.000 jährlich an Krebs erkrankten Israelis sterben jährlich 12.000, das sind 3,9 % der Erkrankten, 96,1 % überleben.
Zum Vergleich in Deutschland und weltweit sterben von 312.000 Krebskranken 306.000, das sind 98 %. In der Germanischen überleben 96 – 98 % wie bei Ihnen.
Über die 98% palästinensischen Toten, die Sie mit dem “ganzen mächtigen Arsenal von Chemo” behandeln, sprechen Sie irreführungshalber nicht. Warum nicht?

Sehen Sie, diese Verlogenheit der israelischen Berichte mag ich nicht. Wir sehen auch keine einzige israelische (jüdische) Chemoleiche, nur unendlich viele palästinensische Chemoleichen, genau wie unendliche viele deutsche Chemoleichen, nämlich täglich 1.500!
Warum sagen Sie nicht offen: Ja, wir Israelis lassen uns bei Krebs nach der “Germanischen” behandeln und überleben damit zu 96,1 %. Die Palästinenser behandeln wir mit dem genzen Arsenal der Chemo-“Therapie”, die sterben zu 98 %. ?

mit freundlichen Grüßen

Dr. Hamer


Neue Studie!
Erfolgsrate von Chemotherapien nach 20 Jahren Forschung
liegt im Durchschnitt bei 2,2 Prozent!

In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien vor kurzem ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 57year Survival in Adult Malignancies. Darin werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3 % und in den USA sogar nur 2,1 % aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, in Bezug auf das 5Jjährige Überleben, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen.

Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Hier kann wohl niemand mehr behaupten, das wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher nicht relevant.
Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat,
gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann.

Richtig hart wird es vor allem, wenn man einzelne Krebsarten heraus nimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre anschaut. So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritte gemacht:

• Pankreaskrebs
• Weichteil Sarkom
• Melanom
• Eierstockkrebs
• Prostata
• Nierenkrebs
• Blasenkrebs
• Gehirntumore
• Multiples Myelom

Bei Prostatakrebs wurden z. B. allein in den USA über 23.000 Patienten analysiert. Aber auch bei den „Erfolgsraten“ kann man nur schmunzeln: Bei Brustkrebs waren es 1,4 %, bei Darmkrebs 1,0 % und bei Magenkrebs 0,7 %. Und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden Forschungs` UND Spendengeldern an die großen Krebsorganisationen.

Jeder logisch denkende Mensch wäre nun zu einem Umdenken gezwungen. Doch welche Reaktion dürfen wir jetzt erwarten? Sicherlich genau das Gegenteil. Es wird zukünftig noch mehr „Anstrengungen“ geben, um zu beweisen, dass man in den letzten Jahrzehnten das Richtige getan hat, denn der Gesichtsverlust wäre ja sonst vernichtend groß. [Ende des Zitats]

Nachfolgend die genauen Zahlen der betroffenen Menschen in Australien und den USA, die sich in der Hoffnung auf eine Verbesserung ihres Gesundheitszustandes einer Chemotherapie mit all ihren schrecklichen Auswirkungen unterzogen haben – und enttäuscht wurden. Auffallend sind die ähnlichen Ergebnisse!


Am 10.03.2007 aus:

http://www.cancerdecisions.com/030506_page.html

aus dem Artikel
“The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies”

aus der Zeitschrift Clinical Oncology, 2004$16:549*560.

Der Effekt der zytotoxischen (zellschädigenden) Chemotherapie auf die 5-Jahre-Überlebenszeit von australischen und amerikanischen Erwachsenen
(Tabellen 1 und 2 zusammengefassti Datenerfassung Januar 1990 – Januar 2004)

ARCHIV - 2009
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