Dr. Hamer an Vanessa R.
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
30. März 2009
Sehr geehrte Frau Vanessa R.,
Ihre an mich gerichteten Fragen kann ich Ihnen gerne beantworten:
1. Herr Rutten meint, er habe mich schon mal in Belgien oder Niederlande getroffen.
Aber telefoniert haben wir kürzlich. Herr Rutten scheint sich als Autodidakt große Mühe um die Germanische Neue Medizin zu geben.
2. Ich kann es nicht verantworten, Patienten die 5000-Hypothesen-Schuldmedizin zu empfehlen, deren Pseudotherapie mit Chemo und Morphium (samt Verstümmelungsoperationen) und unsinniger Bestrahlung in allen seriösen Statistiken eine Mortalität von 98% hat. Dagegen hat die Germanische Neue Medizin, die keine Hypothese hat, eine durchschnittliche Überlebensrate bei Krebs von 95 bis 98 %.
Sogar von den 6500 schwerstkranken Patienten, die 1990 – 95 im Zentrum für (Germanische) Neue Medizin beraten wurden, haben - ausweislich der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt - über 6000 Patienten überlebt (nach 5 Jahren), also über 90 %.
3. Was Herr Casper Rutten sagt, ist korrekt. Die Patienten, die an Krebs erkrankt sind, sterben nicht an dem Krebs, sondern an der Chemo, an Morphium und der endlosen Panikmache durch die ignoranten Ärzte.
Wir haben eine gute Statistik von jüdischen Patienten, die nach Weisung des Talmud verpflichtet sind, keine Chemo und kein Morphium bei Krebs zu nehmen. Sie überleben mit der Germanischen Neuen Medizin quasi alle und zwar seit 28 Jahren.
Die Frage ist doch, warum die nichtjüdischen Patienten gezwungen werden Chemo und Morphium zu nehmen und zu 98 % dabei sterben. Das ist ein vorsätzliches Verbrechen!
4. Ich weiß nicht, mit wem Sie in Trnava gesprochen haben. Die Urkunde von Trnava von 1998 läßt doch an Klarheit nichts zu wünschen übrig.
5. Ich biete seit 28 Jahren an, daß wir in einem von mir geleiteten Krankenhaus auf freiwilliger Basis beweisen wollen, daß wirklich 98% von unvorbehandelten Patienten überleben können mit der „Germanischen“, wie die Juden. Es wird verboten!
Ich mag diese unqualifizierten Behauptungen von hunderten von Toten nicht.
Es ist richtig, daß sehr viele „austherapierte“ Patienten nach 30 Chemorunden und mit Morphium noch von einem Therapeuten der Germanischen ihr Überleben erhoffen.
Viele bekommen dann Komplikationen, mit denen sie wieder in eine Klinik eingewiesen werden müssen und dort dann mit Chemo und Morphium zu Tode gebracht werden.
Solche Todesfälle werden dann der Germanischen Neuen Medizin angelastet.
Aber auch davon abgesehen stirbt auch bei uns gelegentlich ein Patient, z.B. am Herzinfarkt. Wir Menschen sind nicht unsterblich.
6. In Spanien hatte ich eine Therapeutenlizenz. In Norwegen habe ich eine Arbeitserlaubnis als Arzt beantragt. Darüber läuft z.Zt. ein Prozess gegen den norwegischen Staat.
Mein Gegner sollte Prof. Smeland sein, der oberste Radiologe Norwegens (Oslo). Aber er hat die blanke Panik bekommen und ist weggelaufen, d.h. er verweigert sein Kommen aus Angst. Der norwegische Staat soll mir nachweisen, daß die Germanische Neue Medizin naturwissenschaftlich falsch ist.
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Dieses Buch wurde gesponsert von – einer Toten aus Amerika.
Sie lernte die Germanische zu spät kennen. Von dem Geld, das sie testamentarisch für die Germanische verfügt hat, haben wir den Druck bezahlen können.
Wir danken ihr von Herzen.
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Anmerkung: Es wurde keine einzige von Dr. Hamer beantwortete Frage im Fernsehbeitrag vorgebracht.