Binder an Pilhar
Österreichische Präsidentschaftskanzlei
Brigitte Binder
Justiz- und Verwaltungsrechtsangelegenheiten
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brigitte.binder@hofburg.at
Wien, am 27. Jänner 2009
Sehr geehrte Frau Pilhar!
Sehr geehrter Herr Ing. Pilhar!
Auftragsgemäß bestätige ich den Erhalt Ihres Schreibens vom 22. Jänner d.J., mit dem Sie sich im Zusammenhang mit bestimmten alternativmedizinischen Methoden zur Krebsbehandlung an den Herrn Bundespräsidenten gewandt haben.
Leider muß ich Ihnen mitteilen, dass dem Herrn Bundespräsidenten in Angelegenheiten des Gesundheitswesens kein Einfluß zusteht. Er sieht sich auch außerstande, zu der Ihrem Schreiben angeschlossenen "Konferenzniederschrift" Stellung zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Binder eh.
Anmerkung H. Pilhar:
Wir zeigen einen Genozid an uns Nichtjuden auf und unserem Bundespräsidenten fällt dazu nichts ein. So nach dem Motto: Ach, reden wir nicht darüber!
Bereits als Nationalratspräsidenten (1992) ist Herrn Dr. Heinz Fischer in Angelegenheit der Germanischen ein Handlungsbedarf nicht in den Sinn gekommen. Damals hieß die Germanische noch "Neue Medizin" und damals hatte Dr. Hamer die konzertierte Erkenntnisunterdrückung - ausgehend vom Lubawitscher Rebbe Schneerson - noch nicht hinausgeschrieen. Damals, 1992, ging es nur um eine korrekte wissenschaftliche Überprüfung der "Neuen Medizin", so wie jedes Auto überprüft und durch den TÜV muß. Und bereits damals wußte das herrschende Establishment eine solche Überprüfung zu verhindern.
Heute geht es nicht mehr um die Überprüfung. Die Germanische ist im wissenschaftlichen Sinne korrekt und das wird auch nicht mehr ernsthaft bestritten.
Heute geht es um den Genozid an uns Nichtjuden!
Dazu fällt mir nur mehr folgendes ein:
HAMER FOR PRESIDENT!!