Kommentar Dr. Hamer

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER

5. Februar 2009

Betr.: Brief des Dr. Jan Mühlstein vom 02.02.2009, Vorsitzender der progressiven Juden in Deutschland

Kommentar:

Es geht um den Inhalt der Konferenzniederschrift vom 17.12.2008, über den in Deutschland nicht diskutiert werden darf.

Ich habe heute von dem Vorsitzenden progressiver Juden, Rabbi Mühlstein, einen typischen Brief bekommen:

1. Die hektographierten Seiten, die im Internet vor allem an mich und meinen Anwalt unter dem Kopf "Union progressiver Juden Deutschland" (aber ohne Unterschrift) herum geschickt worden sind, wurden ohne Kenntnis von Dr. Mühlstein verschickt, waren also betrügerische Fälschungen.

2. Auch die Erklärungen betr. Dr. Esra Götz (ohne Unterschrift) "seien mir möglicherweise von Dritten zugänglich gemacht worden" – waren also ebenfalls Fälschungen.

3. Ich habe zur Kenntnis genommen, daß Dr. Esra Götz derzeit nicht der World Union of Progressive Judaism angehört. Das kann ja auch durchaus möglich sein, denn er könnte ja unmittelbar nach dem 17. Dez. 2008 (Konferenzniederschrift) eliminiert worden sein. Dann würde die Aussage wörtlich nicht falsch sein. Den Titel "Oberrabbiner" bestreitet Dr. Mühlstein jedoch nicht.

4. Der Satz: "Wir sehen auch keinen Sinn darin, mit Ihnen über die absurde Behauptung zu diskutieren: Juden würden Nichtjuden irgendwelche medizinische Behandlung verweigern…"

Das sehen Israel Shahak (Jüdische Geschichte, jüdische Religion) und der Talmud allerdings ganz anders (Lühe Verlag, ISBN: IS-92 6328-25-8), Kap. Mord und Völkermord, Seite 140:

"Wenn das Opfer ein Nichtjude ist, ist die Sachlage eine völlig andere. Ein Jude, der einen Nichtjuden ermordet, ist nur schuldig, eine Sünde gegen die 'Gesetze des Himmels' begangen zu haben, was aber von einem Gericht nicht bestrafbar ist. Den Tod eines Nichtjuden indirekt zu bewirken ist nicht einmal eine Sünde."

(also z.B. auch durch Chemo oder Morphium).

Auf Seite 148 zitiert er Maimonides nach dem die Ärzte heute idiotischerweise die sog. "Genfer Erklärung" statt den "Eid des Hippokrates" sprechen:

"und hieraus lernt ihr, daß es verboten ist, einen Nichtjuden sogar gegen Bezahlung zu heilen …"

Auf Seite 203 wird Rabbiner Shabbtag Kohen (Mitte des 17. Jh.) zitiert:

Aber in Kriegszeiten war es der Brauch, sie mit den eigenen Händen zu töten, denn es heißt: "Den besten der Nichtjuden – töte ihn!"

Man sieht also, daß die Aussage von Rabbi Mühlstein eine dicke Lüge ist, die aber Juden nach dem Kol Nidrej erlaubt ist.

Alle meine anderen Fragen,

  • ob denn alle Juden dieser Welt seit 25 oder 28 Jahren meine Germanische anwenden, oder
  • ob er den Kommentar des damaligen obersten Rabbiners der Lubawitscher Juden, der inzwischen Teil des erweiterten Talmud ist, ableugnen kann, etc. etc.,

darauf hat Rabbi Mühlstein keine Antwort geben wollen.

Aber wir haben ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren.

Auch die Frage muß erlaubt sein: Wo sind die jüd. Chemoleichen, oder gibt es sie gar nicht, haben die sich alle mit der Germanischen therapiert?


  Dr. Hamer

Anmerkung: siehe auch – Jüdische Reiter. Putin. Apokalypse


Historische Anmerkung von H. Pilhar (nicht mehr veröffentlicht auf seiner Webseite):

Wir Eltern wurden damals mit Olivia an einem Donnerstag ins Kinder-KZ St.Anna überwiesen, wo wir auch gutgläubig abends eintrafen. Am darauf folgenden Freitag wurden nochmals die gleichen Aufnahmen (CTs usw.) erstellt wie ein paar Tage zuvor im LKH Wr. Neustadt. Man gab vor, die Geräte in Wr. Neustadt wären nicht so präzise wie die im Kinder-KZ St.Anna. Strahlungsbelastung hin und her – es geht ja um die wirtschaftliche Auslastung der Gerätschaften, oder?

Am Samstag und Sonntag war kein Onkologe auf der Station anzutreffen. Das verwunderte mich sehr, denn wir wurden angehalten, ja nur keinen Tag zu verlieren! Jede Tankstelle ist am Wochenende besetzt, nur nicht die Hauptstelle des Krebs-Zentrums. Als ob jeder Krebs am Wochenende ins Wochenende ginge!

Die Begründung hierfür fand ich ebenfalls im zitierten Buch von Israel Shahak, Jüdische Geschichte – jüdische Religion, Lühe Verlag ISBN 3-926328-25-8:

Die Entheiligung des Sabbats, um Leben zu retten

Den Sabbat zu entheiligen – d.h. Arbeit zu verrichten, die anderweitig am Samstag verboten sein würde – wird eine Pflicht, wenn die Notwendigkeit, das Leben eines Juden zu retten, dies erfordert.

Das Problem, das Leben eines Nichtjuden am Sabbat zu retten, ist im Talmud keine wesentliche Streitfrage, denn es ist grundsätzlich verboten, auch an einem Wochentage.

Österreichs führende Onkologen sind jüdischen Glaubens! Und Olivia war damals "Chefsache"!

Ich weiß, es ist kaum zu glauben! Aber jetzt gibt alles Sinn!

Jetzt macht es auch Sinn, warum der überwiegende Großteil der Onkologen für sich selbst die Chemo ablehnen, wie DDr. Ulrich Abel (Uni Heidelberg) in seinem Büchlein "Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome" schreibt.

Für sich selbst lehnen die jüdischen Onkologen die Giftgas-Lost-Pseudotherapie ab, aber unsere nichtjüdischen Kinder zwingen sie dazu!

Ich finde den Talmud verwerflich!

Mir ist es vollkommen gleichgültig, an was der Einzelne glauben mag, solange er mir oder meinen Kindern nicht "ans Leder" möchte! Tut er das, dann habe ich ein natürliches Recht mich zu wehren und das lasse ich mir von niemandem nehmen!

Die Germanische kommt fünf vor zwölf! Verbreitet die frohe Botschaft, befreit die Armen aus diesen Giftgas-Lost-KZs und fordert Rechenschaft und Wiedergutmachung für das Euch angetane Leid.

Es reicht jetzt! Weg mit diesem talmudischen Rassenwahn!

Nie mehr darf es von Menschen geschaffene Gesetze geben, welche Naturgesetzen widersprechen. Nie mehr darf es Regierungen geben, welche Naturgesetzen widersprechen. Nie mehr darf es eine Religion geben, welche Naturgesetzen widerspricht. Nie mehr darf sich eine Wissenschaft Wissenschaft nennen, wenn sie Naturgesetzen widerspricht. Nie mehr darf es ein Geldsystem geben, das Naturgesetzen widerspricht.

Denn sonst ist der Willkür Tür und Tor geöffnet!

Die "Wahrheit" muß in allen Bereichen reproduzierbar sein, sonst ist sie keine. Die Schöpfung, also Mutter Natur – und nicht ein willkürlich erfundener Schöpfer – soll das Maß aller Dinge sein. Das Leben an sich muß wieder heilig werden.

Das soll unsere Neue, alte, eherne Weltordnung werden!

Und die Germanische wird ihr zum Durchbruch verhelfen!

Danke, Geerd!

Gegen Aberglaube und Tyrannei!

In Ehrfurcht vor dieser wunderbaren Schöpfung, der eine Versklavung fremd ist! Und für die Freiheit, welche Sie uns allen im gegenseitigen Respekt bietet!

Packen wir es an!

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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