Dr. Hamer an das Adger Lagmannsrett

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N - 3229 Sandefjord

06. Juni 2009

An das
Agder Lagmannsrett
Postadresse: Stotens Hus
3708 Skien

 

Betr.: Schreiben vom Tingrett Sandefjord vom 04.06.2009

1. Klage vom 13. Mai, eingegangen am 14.05.2009

2. Ergänzung zur Klage vom 13. Mai 2009 eingegangen am 15. Mai 2009
! Versehentlich vom Lagmannsrett nicht an das Tingrett Sandefjord weitergeleitet.

3. Ergänzung (2.) vom 18. Mai 2009 (Anträge und Begründung) zur Klage vom 13. Mai 2009
! Ebenfalls versehentlich vom Logmannsrett nicht an das Tingrett weitergeleitet.


Sehr geehrte Damen und Herren,

durch ein bedauerliches Versehen des Lagmannsrett wurden dem Tingrett Sandefjord meine beiden Klage / Beschwerde-Ergänzungen vom 15. und 18. Mai 2009 nicht übersandt, möglicherweise auch die Anlagen nicht.

Auch wenn der Richter am Tingrett, Martin R. Rove, sich erfreulicherweise einer sachlicheren Ausdrucksweise bedient, als seine aggressive Kollegin, Hilfsrichterin Ch. Hauge, ist mir nicht recht klar, was das Tingrett eigentlich noch will, das

a) ein formal ungültiges Urteil gemacht hat,

b) dessen Behandlung meiner Sache ich gemeinsam mit meinem Anwalt Tvedt als "glatten Betrug" ansehe,

  • weil meine Klage gar nicht thematisiert werden durfte, und
  • weil das Sandefjord Tingrett von Anfang an rechtsbeugerisch sich mit dem helsepersonellnemnd abgesprochen hat, meine Klage gar nicht zu thematisieren, sondern nur darüber zu diskutieren, ob Hamer böse ist; daher weiß ich ehrlich gesagt nicht, was das Tingrett Sandefjord, das ganz augenscheinlich betrügerische Rechtsbeugung begangen hat, nunmehr noch weiter mit meinem Fall zu tun hat;
  • auch sind durch die nahezu 1-monatige Verzögerung durch das Tingrett Sandefjord nur in Norwegen weitere 2500 Patienten unnötigerweise gestorben, weil herzlose Richter, die sich nicht einmal 3 Tage Zeit genommen haben, zur Überprüfung einer so wichtigen Sache, statt dessen weitere Landsleute sterben lassen.

Möglicherweise möchte das Tingrett Sandefjord das Verfahren wieder an sich ziehen. Aber ich habe zum Tingrett Sandefjord keinerlei Vertrauen mehr. Ich appelliere daher an das Lagmannsrett in Skien.

Ich beantrage deshalb nochmals:

1. Daß das Lagmannsrett das Urteil aus Sandefjord nicht nur aus formalen Gründen für ungültig erklärt, sondern auch feststellt, daß das Gericht (Ch. Hauge) in Kollaboration mit dem helsepersonellnemnd einen "glatten Betrug" gemacht hat.

Schlimmer noch: das Gericht hat in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer sogar fahrlässig den Tod von Tausenden nur norwegischer Patienten verschuldet und zu verantworten.

2. Ich beantrage, daß ich bis zur Verifikation - nach dem Grundsatz: "in dubio pro reo" - sofort praktizieren darf, zumal das helsepersonellnemnd in den 2 Jahren der Prozessvorbereitung es nicht für nötig befunden hat, den Inhalt der Germanischen Neuen Medizin auch nur 1 Stunde zu prüfen.
Der Betrug des Tingrett Sandefjord bestand ja darin, daß meine Klage ausdrücklich nicht thematisiert werden durfte. So etwas hat es wohl noch nie gegeben.

Das Lagmannsrett ist nun aufgerufen, hier ein Machtwort zu sprechen, wenn nicht die norwegische Justiz sich auf ewig disqualifizieren will - vielmehr noch als die Kurie im Fall Galilei.

3. Ich beantrage nochmals:

Das Lagmannsrett möge eine sofortige öffentliche Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin veranlassen. Damit keine Zeit mehr verstreicht, schlage ich vor, mit den gleichen Patienten, die vom Tingrett Sandefjord abgelehnt waren.

Das Lagmannsrett stellt es ggf. den Universitäten Oslo und Christiansand frei, einen oder zwei Medizin-Sachverständige zu dieser Präsentation und zugleich Verifikation zu entsenden, die im Lagmannsrett in Skien stattfinden sollte.

Das Lagmannsrett darf eigentlich nicht länger warten. Schließlich geht es hierbei um viele Menschenleben. Irgendein Gericht (Richter/in) muß doch endlich einmal so etwas wie Verantwortungsbewußtsein und Rückgrad haben, für diese armen Patienten.

Es geht doch auch nicht an, daß das gleiche Gericht, das den "glatten Betrug" (Anwalt Tvedt) gegen mich und die Patienten gemacht hat, nun wieder weiter machen darf, wie gehabt. Außerdem wäre es unfair, wenn die Gerichte weiter auf Zeit taktieren würden, um den "bösen Hamer" auszuschalten und das ebenfalls auf Kosten der Patienten.

Wo ist der ehrliche Richter, der Norwegen von der schlimmsten Schande entlasten könnte und die 3-tägige Verifikationsprüfung anordnet? Es können doch nicht alle Richter so unendlich "dumm" (oder korrupt?) sein und nicht begreifen, worum es hier geht.

Der Richter Peter Bygge-Hjorth in Sandefjord, der mir bei der Abfassung der Klage geholfen hat, hatte es doch auch verstanden, als er zu mir sagte:

"Ich solle mich auf gar nichts einlassen, denn nach Aktenlage hätte ich mir ärztlich und menschlich nichts zuschulden kommen lassen. Das helsepersonellnemnd (Anm. inzwischen auch das Tingrett Sandfjord) hätte mich ehrenrührig beleidigt, als es geschrieben hat, mein Handeln sei unverantwortlich gewesen, daß ich nicht die Germanische Neue Medizin abgeschworen hätte. Jetzt müsse die Ärztekammer in Oslo, schon wegen der Tausende von Patienten, nachweisen, daß die Germanische Neue Medizin falsch sei."

Wenn das aber der Richter Bygge-Hjorth verstehen kann und meine Klage doch eindeutig war, warum betrügt mich dann das Tingrett Sandefjord in Komplizenschaft mit der Ärztekammer Oslo und erklärt kurzerhand meine Klage zum Nicht-Streitthema. Siehe Schreiben Tingrett/Hauge vom 25.03.2009:

... Gerade, weil es so scheint, als würde der Kläger das Gericht als Arena benutzen, um viel Wirbel um die Germanische Neue Medizin zu machen, sowie ihre "Vortrefflichkeit" zu verteidigen. Dies ist jedoch nicht das Streitthema des Falles. Es ist nicht die Germanische Neue Medizin die zur Prüfung steht. Dies ist auch der Hintergrund dafür, warum keine fachkundigen Mitrichter ernannt werden.

Es ging sehr wohl um die Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin, da mir das helsepersonellnemnd immerhin "unverantwortlichen Handeln wegen Nichtabschwörens" vorgeworfen hatte. Wehren konnte ich mich dagegen doch nur durch eine Klage, denn das war eine Beleidigung, die ich nicht so stehen lassen konnte.

Grundsätzlich ging es nur um eine Arbeitserlaubnis, die mir verweigert wurde, weil mir das helsepersonellnemnd (siehe oben) "unverantwortliches Handeln“ vorgeworfen hatte. Wie hätte ich also die Richtigkeit meines Handelns anders beweisen können, als durch eine öffentliche Überprüfung am nächstbesten Fall - und das vor einem Gericht?

Dazu sind Gerichte doch da !

Es kann und darf doch nicht sein, daß für die Feststellung meines Handelns bzw. der Richtigkeit oder Unrichtigkeit meiner wissenschaftlichen Entdeckung, nämlich der Germanischen Neuen Medizin, keine amtliche Instanz zuständig ist, sein will oder darf.

Statt dessen werden diese Erkenntnisse, die vielen Millionen von armen Patienten das Leben retten könnten, von diversen Interessengruppen, Religionsgemeinschaften, Logen, Gerichten, Konzernen und der damit verbandelten Presse/Medien nach Belieben manipuliert. Grenzt das nicht vielmehr an ein unverantwortliches Handeln?

Prof. Niemitz hat es sogar als vorsätzlichen Massenmord bezeichnet, und Anwalt Tvedt als "glatten Betrug", was hier in Sandefjord passiert ist.

Justiz und Ärztekammer müssten sich doch eigentlich schämen vor den Angehörigen der verstorbenen Patienten.

Aber es geht hier überhaupt nicht um die 9 oder 10 Monate, die ich noch als betrogener Arzt wieder praktizieren könnte. Es geht in Wahrheit nur darum, das Verbrechen an weltweit Milliarden nicht-jüdischer Patienten, die durch die 28 Jahre andauernde Unterdrückung der Germanischen Neuen Medizin "gestorben worden" sind, weiterhin zu vertuschen.

Bitte, hohe Richterin, hoher Richter des Lagmannsretts, haben Sie doch wenigstens Erbarmen mit den armen Patienten, die auch Ihre Landsleute sind!

Mit vorzüglicher Hochachtung

Dr. Ryke Geerd Hamer

nachrichtlich:
Se. Majestät König Harald von Norwegen, DET KONGELIGE SLOTT, 0010 Oslo;
Herrn Justizminister von Norwegen;
Aufsichtssekretariat für Richter in Tvendheim;
Herrn Gesundheitsminister von Norwegen;
Herrn Bürgermeister Gleditsch Sandefjord;
Herrn Amtsarzt Augstad, Sandefjord;
Tingrett Sandefjord - Richter Martin B. Rove.

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